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Thema: Eine Mover-Batterie wird zu einer Autark-Batterie

  1. #1
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    Standard Eine Mover-Batterie wird zu einer Autark-Batterie

    Ich habe in meinem Wohnwagen einen Mover verbaut. Die dazugehörige Batterie liefert mir nun auch Strom für alle 12V Komponenten, wenn ich einmal autark stehe. Wie ich das gemacht habe, seht Ihr in diesem Video . Die Mover-Batterie kann nur von außen mit 230V geladen werden. Bekommt also keinen Strom während der Fahrt von der Lichtmaschine. Der 12V Strom von der Batterie speist alle LED Lampen und die 12V Wasserpumpe. Der Kühlschrank braucht unbedingt eine Spannung, um auf Gasbetrieb umgestellt werden zu können. 12V für den Kühlschrank bringt nicht einmal eine Erhaltungskühlung. Hilft nur das Erwärmen zu verzögern. Kühlakus können hier hilfreich sein. Die verbauten Teile stehen in der Videobeschreibung.

    PS: Den Schreibfehler im Intro habe bereits erkannt. Kann es leider nicht korrigieren, da sonst der Link nicht mehr funktioniert. Ich hoffe, Ihr könnt es verzeihen.
    Geändert von herienoe (24.05.2019 um 20:24 Uhr)
    Liebe Grüße sendet Helmut, J. und die Yorkshire Bande. Immer auf Achse mit Caravan Dethleffs Summer Edition 430 RQ gezogen von einem TOYOTA Proace Verso

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  2. #2
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    Ich versuche, es so freundlich wie möglich zu halten, aber Boah, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

    Grundsätzlich: uns hat interessiert, wie du deine Mover-Batterie zur Autark-Batterie umgebaut hast. Die Vorstellung jeder einzelnen Glühbirne, Steckdose usw war dazu nicht unnötig, dadurch wurde das Video nur unnötig lang.

    die ganze Konstruktion ist leitungstechnisch "schwach": du gehst unnötige Meter bis zum Stecker an der Deichsel und von dort den ganzen Weg zurück ins Innere. Alles mit einem dünnem Kabel. Der Spannungsabfall muß enorm sein. Für deine paar LED-Lampen und die Wasserpunmpe wurscht, aber das ginge technisch eleganter. Is aber wurscht, tut der Funktion sichtlich keinen Abbruch.

    Zur technischen Ausführung hingegen: größeren Pfusch kann man sich ja kaum vorstellen. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich und VERBOTEN!!!

    Daß du Kabel einfach lose rumliegen läßt, bei Kabeldurchführungen keinen Kabelschutz verwendest, das sind ja noch die kleineren Sünden. Im allgemeinen.
    Aber im Gaskasten sieht es anders aus, wenn man da Kabel ohne Scheuerschutz verlegt, die Kabel nicht befestigt, vom Gaskasten aus Löcher ins Wageninnere zu bohren, die Löcher nicht wieder abdichtet - das ist strikt verboten. Es hat seinen guten Grund, warum der Gaskasten vom Innenraum gasdicht getrennt ist.
    Ebenso ist es strikte verboten, im Gaskasten irgendwelchen elektrischen Anschlüsse oder Geräte zu haben. Außer sie wären explosionsgeschützt, was so ein Stecker grundsätzlich nicht ist. Bei der Verlegung schon mal überhaupt nicht.
    Strom hat im Gaskasten nichts zu suchen! (bzw nur unter ganz bestimmten, streng geregelten Bedingungen, die du alle nicht einhältst).

    Deine fliegende 12V-Steckdose, die du direkt an die Batterie angeschlossen hast, hast du hoffenlich NICHT direkt angeschlossen. Bitte sag, daß da eine Sicherung mit max 10A dazwischen ist. Sieht man im Video nicht (man sieht eine Sicherung, es ist aber nicht klar, was genau die sichert).
    Und die Verkabelung, wo die KAbelfarben vom rot auf Schwarz mitten in der Leitung wechseln, das ist auch Pfusch. Sowas macht man einfach nicht.
    Aber das ist nix im Vergleich zum Gas.

    Solange du das so beläßt, kannst du dir jede Gasprüfung aufzeichnen. Jeder Prüfer bekommt da maximal einen Schreikrampf und bringt sich in Sicherheit.
    Daß ausgerechnet du, der immer so auf 120%ige Sicherheit bedacht ist, sowas produziert, das wundert mich wirklich.

    Sorry für die klaren Worten, das ist NICHT gegen DICH, nur gegen diese wirklich gefährliche Konstruktion.
    MfG
    Alex (AVS)
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  3. #3
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    Da hat Alex recht...
    Batteriepole ungeschützt, wenn da was drauf fällt funkts.
    Anschlüsse am Natoknochen offenbar ungeschützt.
    Die Pluskabel hast bis Nähe Minuspol geführt und erst da die Sicherung, wenn da ein Verbinder aufgeht bekommt das die Sicherung gar nicht mit.


    Der einfache Weg wäre ein Kabel zum 12V KFZ Eingang vom Umformer zu legen, die Kabel vom Auto abziehen und isolieren, stattdessen Kabel von der Batterie dran, fertig.
    Sicherung und Hauptschalter nahe an der Batterie.
    Trigano Silver Evasion, Model Y LR

  4. #4
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    Na bum, ich bin halt kein Elektroprofi. Ich danke für Eure ehrliche Meinung, ich weiß es zu schätzen An die Gasgeschichte habe ich echt nicht gedacht. Da ich in Kürze zur Gasprüfung muss, werde ich den ganzen Scheiß zurück bauen. Und vergesst bitte das Video. Alex und danke das du das so nett formuliert hast. Das meine ich ehrlich.


    Liebe Grüße sendet Helmut
    Liebe Grüße sendet Helmut, J. und die Yorkshire Bande. Immer auf Achse mit Caravan Dethleffs Summer Edition 430 RQ gezogen von einem TOYOTA Proace Verso

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  5. #5
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    um nicht alles rückzubauen, versuch die Konstruktion zu retten:

    1. Die Verkabelung rund um die Batterie sauber verlegen. Das dauert ned lang und kostet fast nix.
    2. Stecker raus aus dem Gaskasten und das Loch abdichten. (um das kommst nicht rum!)
    3. den Stecker irgendwo anders rausführen: Loch in den Boden und unten raus. Oder irgendwo in einen Staukasten und dort raus.

    Plan B: wie wird denn die Beleuchtung jetzt gespeist? Irgendwo nach deinem Landstromstecker muß da doch ein E-Kasten sitzen, wo ein Trafo ist. Denn Wasserpumpe und LEDs rennen ja auf 12V.
    Jetzt brauchst eigentlich nur mehr ein (oder 2) Kabel von der Mover-Batterie dorthin. Natürlich abgesichert und abschaltbar (den Natoknochen hast eh schon).
    MfG
    Alex (AVS)
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  6. #6
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    Hallo Alex, das ist ja nett von dir. Gestern Nacht habe ich mal alle Kabel gekappt. In der zweiten Hälfte der nächsten Woche habe ich dann wieder mal Zeit mir das etwas genauer anzuschauen. Ich muss erst einmal herausbekommen welches von den Kasten die hinter der Heizung verbaut sind, was ist. Gegebenfalls würde ich mich hiermit noch mal mit ein paar Fotos melden. Dein Plan B gefällt mir besser.


    Liebe Grüße sendet Helmut
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  7. #7
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    Zwei Batterieschnellklemmen (isoliert in rot und blau überall erhältlich, dann sparst Du Dir den Hauptschalter, zwei möglichst kurze, sauber auf isolierte Stecker gecrimpte 2,5mm2 Kabel, wenn keine Sicherung im E Block für den Eingang vom Kabel aus dem Auto kommend ist, eine 20A Sicherung ( so nahe wie möglich am Pluspol, dann kann kein Kurzschluss entstehen selbst bei einem Abriss der Sicherungs Anschlüsse. Das ganze am E Blickanstecken , fertig....
    lg,

    Martin, Natascha, Sarah, Chiara und Ragdolls Yuki und Yeti...

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  8. #8
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    Ein Servus an Alle, besonders an Martin. Ich bin erfreut, wieder mal was von Dir zu lesen. Zum Thema: Den 12V Trafo habe ich schon mal entdeckt. Hier sieht es mal so aus:
    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Also Dieser macht aus meinen 230V Außenstrom 12V. Ich muß das Ding mal auf schrauben. Da kann ich also die Moverbatterie mit drauf hängen? Bekommt die dann nicht auch einen Ladestrom? Weil ein 12V Ladegerät hängt ja schon neben der Steuereinheit der Mover.

    Ich bin schon 25 Jahre in Österreich und habe gerade in Wien schon viele hoch interessante Wortschöpfungen gelernt. Aber klärt mich bitte auf, was ist eine Natoknochen?

    Batterie-Polklemmen mit Abdeckung habe ich. Nur kann ich dort keine 3 Kabel richtig anklemmen. Alternativ gäbe es ja noch eine Batteriebox mit Deckel.

    So weit für heute
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  9. #9
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    das ist ein NatoknochenKlicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    LG
    Toni

  10. #10
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    Batterie Schnellanschluss Klemmen... Da kriegst du beliebig viele und auch beliebig dicke Kabel dran... Und die Mover Batterie samt ihrem angeschlossenen Ladegerät dort anklemmen, wo die Dauerplus Leitung vom Auto kommend angeschlossen ist. Diese abklemmen und isolieren und weglegen.
    Hast Du keinen Landstrom, schaltet ein Relais im vorhandenen Kastl auf "Auto Betrieb" um -> Strom kommt aus der Moverbatterie, diese wird dadurch entladen (no na)
    Hast du Landstrom, schaltet das Mal um, versorgt den WoWa mit 12V aus dem Netzteil, gleichzeitig lädt das Ladegerät die Mover Batterie ohne dass aus dieser Strom entnommen wird -> perfekte Ladung der Batterie - sofern es ein gutes Ladegerät ist - garantiert.
    Funktioniert bei mir bereits im dritten Wohnwagen seit Jahren perfekt und ist ohne Spuren mit ein paar Handgriffen wieder zurück zu bauen.
    lg,

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  11. #11
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    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    Batterie Schnellanschluss Klemmen... Da kriegst du beliebig viele und auch beliebig dicke Kabel dran... Und die Mover Batterie samt ihrem angeschlossenen Ladegerät dort anklemmen, wo die Dauerplus Leitung vom Auto kommend angeschlossen ist.
    Das hört sich ja recht einfach an, und ich würde es bei meinem WW auch gerne so machen. Nur wie finde ich in dem Kastl die Dauerplus Leitung, die vom Auto kommt? Ich kenne mich da leider nicht aus.
    Wenn ich diese Dauerplus Leitung gefunden habe, verbinde ich Plus-Pol der Batterie mit der Stelle, wo die Dauerplus Leitung angeschlossen war. Richtig? Muss ich mit dem Minuspol auch was machen?

    LG,
    Harry
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  12. #12
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    Ja, sehr richtig. Es gehen zumeist zwei Kabel vom Auto kommend zur Schalten / Versorgungs Box. Nämlich Plus und minus vom Auto. Einfach messen, wenn das Auto Dauerplus liefert, oder eben schauen...Mit Logik, wenn nicht... Und natürlich musst Du beide Pole anschließen... Genau dort wo die vom Auto waren.
    Kühlschrank geht dann bitte während der Fahrt nur mehr auf Gas...
    lg,

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  13. #13
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    hab das in summe genauso realisiert, nur parallel zum originalanschluss mit einen doppelschalter dazwischen. somit bleibt alles beim alten, wenn der ww am zugfahrzeug hängt. sollte ich bei angekuppeltem zugfahrzeug zb. übernachten, stecker raus, schalter ein - strom ;-) geladen wird bei 230v anschluss mit einem externen ladegerät, welches ich bei bedarf erst aktiviere.

  14. #14
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    Hab ich zwar schon vor Jahren gepostet, aber wenns jetzt jemand hilft:

    Thema Moverbatterie vernünftig einsetzten.

    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	mover_autark_plan._v2.4.jpg 
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    Grüße aus Wien ...
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  15. #15
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    Oh danke, vielleicht verschafft mir das den fehlenden Durchblick.
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    Zu Hause ist da wo wir campieren.

  16. #16
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    wennst den Stromlaufplan für Dauerplus vom Auto zum WW
    und die Boostereinbindung zum Battladen währen der Fahrt willst, sag mirs ..

    geht ganz einfach und dann ladet deine Batterie während der Fahrt.
    Grüße aus Wien ...
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  17. #17
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    Zitat Zitat von yankee Beitrag anzeigen
    wennst den Stromlaufplan für Dauerplus vom Auto zum WW
    und die Boostereinbindung zum Battladen währen der Fahrt willst, sag mirs ..

    geht ganz einfach und dann ladet deine Batterie während der Fahrt.
    Kommt aber stark darauf an, welcher Kühlschrank verbaut ist... Die großen AES nehmen 15A bei 12V auf - da wird es mit dem Leitungsquerschnitt schon sehr eng, bei einer durchgehenden 2,5mm2 Verkabelung bricht die Spannung dann auf etwa 10V zusammen. Habe ich bereits mehrfach in der Praxis gemessen, es kamen Werte zwischen 9 und 11 V heraus, nehmen wir also die Mitte. Der Ladebooster versucht die Ausgangsspannung bei 13,8V zu halten. Da der Kühlschrank (Absorber) aber eine Ohmsche Last ist, steigt dessen Stromaufnahme auf 17,25A an (wenn das der StepUp Converter = Booster überhaupt liefern kann)

    Diese 17,25A bei 13,8V ergeben eine Leistung von 238W... Schauen wir mal ,wie lange das die Heizspirale mitmacht...

    Rechnen wir nun mit einem Wirkunsgrad von 90% des Booster, benötigen wir ohne Batterie Ladung 264,5 W an Leistung beim Eingang, was bei den Anliegen en 10V einer Stromaufnahme von 26,4 A entspricht... Der Verlust von der Lima, die etwa 14,2 Volt liefert, beträgt hier also immerhin knapp 111W...BRANDGEFÄHRLICH!!!! Die Chance auf einen Kabelbrand/verschmorte Stecker ist sehr groß. Auch der Ladebooster wird schön heiß werden...

    Und wir entnehmen ständig nur für den Beirren des Kühlschranks eine Leistung von 349 Watt auf. Das ist wirklich SEHR viel...

    Der Betrieb des Kühlschrankes mit Gas während der Fahrt ist weitaus effizienter, sicherer und nicht zuletzt auch umweltschonender...
    Geändert von Flüsterer (01.07.2019 um 13:48 Uhr)
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  18. #18
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    Physik ist etwas sehr reales und lässt sich genau berechnen.

    Gottsei Dank ist die Theorie trotzdem etwas grau.

    Ich kühle meinen Eiskasten während einer maximalen Fahrzeit von 6 Stunden
    über die Ladeleitung 4mm² Querschnitt und das funktioniert.
    Der Booster hat mit dem Eiskasten nicht zu tun. Der lädt nur die Batterie.

    Gas verwende ich während der Fahrt nicht, da die Voraussetzungen dazu nicht gegeben sind.
    Grüße nach Spillern
    Geändert von yankee (01.07.2019 um 23:39 Uhr)
    Grüße aus Wien ...
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  19. #19
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    Zitat Zitat von Flüsterer Beitrag anzeigen
    Diese 17,25A bei 13,8V ergeben eine Leistung von 238W... Schauen wir mal ,wie lange das die Heizspirale mitmacht...
    Warum sollte das ein Problem sein ? Ein Kfz KS muß auf schwankende Spannung ausgelegt sein. Im Womo hast du ständig bis 14,4 oder sogar 14,8V. Von der Lima weniger, aber auch genug. Außerdem ist das wohl schon berücksichtigt. Die 12V Leistungsangaben von KS sind meist niedriger als die für 230V. Bei 13,8V kommen sie ziemlich auf das gleiche. Außerdem sind deine Werte etwas hoch. Mein KS ist schon etwas größer (140l) und hat 153W(230V) 140W(12V). Das sind 11,7A(12V) oder 185W bei 13,8V. Erlaubt sind nach BA 12-14,4V.

    Rechnen wir nun mit einem Wirkunsgrad von 90% des Booster, benötigen wir ohne Batterie Ladung 264,5 W an Leistung beim Eingang, was bei den Anliegen en 10V einer Stromaufnahme von 26,4 A entspricht... Der Verlust von der Lima, die etwa 14,2 Volt liefert, beträgt hier also immerhin knapp 111W...BRANDGEFÄHRLICH!!!! Die Chance auf einen Kabelbrand/verschmorte Stecker ist sehr groß. Auch der Ladebooster wird schön heiß werden...
    Klingt erstmal nach viel. Allerdings verteilt sich das auf einige Meter Kabel, von denen die meisten im Luftstrom hängen. Wie oben schon geschrieben sind es auch unterschiedliche Plus Kabel für Booster/Batterie und KS. Minus muß dagegen beides vertragen.

    Und wir entnehmen ständig nur für den Beirren des Kühlschranks eine Leistung von 349 Watt auf. Das ist wirklich SEHR viel...
    Warum soll sich der KS irren ???

    RK

  20. #20
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    Hi
    weils immer wieder erwähnt wird.
    Der Booster hat mit dem Kühlschrank NIX zu tun!

    Der Strom für den KS während der Fahrt kommt über eine 4mm² Ladeleitung (Pin 10 und 11)
    Da hätten wir bei 5m Leitung einen vernachlässigbaren Verlust.

    Ich bin von KS-Leistung von 180W ausgegangen, die bei mir der Realität entsprechen
    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Und hier nochmals der Stromlaufplan Auto > WW.
    Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Also der KS funktioniert :-)

    schönen Tag noch ...
    Geändert von yankee (02.07.2019 um 11:19 Uhr)
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