Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Womo abspecken, worauf könnte man locker verzichten ?
Hi Freunde!
Mich würde mal interessieren - nach dem ja der Führerscheinthread mit GG - Erhöhung auf 4250kg läuft - auf welches Zubehör bzw. Schnickschnack ihr verzichten könntet? Zugunsten des fahrbaren Eigengewichtes des Womo.
Hier ein Beispiel des Womogewichtes von unserem Bürstner T604 Harmony Bj. 1998:
EG - 2780 - EG fahrbereiter Zustand 2855kg - zul. GG 3400kg (3500kg). Abgelastet zugunsten eines schwereren Bootsanhängers.
Zugelassen für 4 Personen, 4 Schlafplätze. Alko Tiefrahmenfahrwerk mit 15" Bereifung.
Zubehör: Reeling, Reelingleiter, Fahrradträger, orig. Reservereifen mit Stahlfelge, AHK Alko, 2 Aufbaubatterien, Solarpanee 85wp, Fernseher , Satantenne mit Mast und Gewicht im vollgetankten Zustand. 1 Gasflasche voll, 1 leer. War selber auf der Waage, da das Fahrzeug ein Importfahrzeug aus D ist.
So nun bin ich neugierig wie es bei euch aussieht.
LG
Mathias
:D wie habe ich einst mal geschrieben: "lieber ein Zelt auf dem Dach, als ein WOMO auf der Waage" :D:D:D
"Campingmobiltechnisch" verzichten wir inzwischen auf vieles - wegen der ehemaligen und permanenten de facto Überladung in Sachen WOMO ...
einen "Lichtblick" gäbe es da schon - gewichtstechnisch .... nennt sich Wingamm ist aber leider nicht gerade eine "Occasion" :eek:
um beim Thema zu bleiben: z.B. - bei uns könnte dieses "Duschzeugs" "fehlen" - wir haben in über 20 Jahren Camping nie im Fahrzeug geduscht - dafür gibt es Sanitäranlagen auf CPs
dann 3flammige Kocher - wer zum "Henker" braucht so was ? :D:D
dann dieses "elektroautomatisierte Zeugs" - siehe Gary - nö, ist wirklich nicht erforderlich !
usw usw
bin schon gespannt, auf was andere verzichten können ....
Gruß
gerilu
Hallo Rotti :):)
Deine Auflistung ist ein wenig unverständlich, also
1) EG ist Lerrgewicht oder ?? was ist da alles schon bei deinen Wagen inbegriffen od . noch gar nichts
2) EG fahrbereiter Zustand heist bei dir (Zustand)?? wäre bei deiner Auflistung nur vollgetankt ??
3) Zubehör (zusätzliches gew.)ist genau wieviel Kg ??
Frage hast du keine Markise od. Motorklima, Rückfahrkamera,Heckstützen,Radio u. Navi usw.
fehlt mir irgendwie.......
und auf was verzichtest du jetzt ?? auf das ganze Zubehör das sehe ich so nicht raus.
Ps: Bin gerade dabei mein WoMo aufzulisten dauert nocheinwenig....:mad::mad:
Ich würde das durchaus auch auf Wohnwagen ausdehnen, auch bei denen ist die Gewichtszunahme bei gleicher Baugröße und Konstruktion sehr auffällig, unser Triton hatte lt Datenblatt ein Leergewicht von unter 600kg, mit Kühlschrank, Autarkpaket und ein paar Spielereien bin ich auf ein LG von 650kg gekommen, ein moderner Triton (selbe Aufbaulänge mit ca 4m) liegt bei 840kg LG, mit 40kg mehr gab es da Mitte der 70er einen Titan mit 5m Aufbau und wesentlich mehr Platz
Auf eine Dusche verzichte ich ganz gerne im WW (wär sich bei uns eh nicht ausgegangen) genau wie auf die drehbare Glasbar oder den großen Flachbildfernseher oder viele andere Komfortdetails.
Auch die gerundeten Kästen schauen zwar recht nett aus sind aber meist schwerer (und manchmal auch unpraktischer) als gerade geschnittene, ich würde auch gerne mal einen Gewichtsvergleich zwischen einen alten Kasten aus Sperrholz auf Leisten geleimt und einem neuen aus Wabenkunststoff machen, ich würde mal vermuten daß die neuere Variante schwerer ist, selbes wäre auch bei den diversen Bodenkonstruktionen interessant
schnezi
Hallo Rotti :):)
Deine Auflistung ist ein wenig unverständlich, also
1) EG ist Lerrgewicht oder ?? was ist da alles schon bei deinen Wagen inbegriffen od . noch gar nichts
2) EG fahrbereiter Zustand heist bei dir (Zustand)?? wäre bei deiner Auflistung nur vollgetankt ??
3) Zubehör (zusätzliches gew.)ist genau wieviel Kg ??
Frage hast du keine Markise od. Motorklima, Rückfahrkamera,Heckstützen,Radio u. Navi usw.
fehlt mir irgendwie.......
und auf was verzichtest du jetzt ?? auf das ganze Zubehör das sehe ich so nicht raus.
Ps: Bin gerade dabei mein WoMo aufzulisten dauert nocheinwenig....:mad::mad:
Servus Andreas!
Sorry wenn es etwas unklar war. Das EG hatte ich mit samt dem Zubehör welches ich angeführt - mit vollem Tank - auf der Waage vor der Typisierung gehabt.
Lediglich die Markise war damals noch nicht montiert. Radio war eingebaut, lediglich die Heckstützen, eine Drehkonsole BFSitz und die Retourfahrkamera, und Armlehnen an den Sitzen kamen noch zusätzlich dazu.
LG
Mathias
Hi Schnezi!
Entschuldige bitte, natürlich gilt dieses Thema auf für Wohnwagen aller Art !
LG
Mathias
P:S.: Ich wäre mal neugierig was hier unsere Profi´s, Alex, Chri und Co zu dem Thema sagen...
Servus Andreas!
Sorry wenn es etwas unklar war. Das EG hatte ich mit samt dem Zubehör welches ich angeführt - mit vollem Tank - auf der Waage vor der Typisierung gehabt.
Lediglich die Markise war damals noch nicht montiert. Radio war eingebaut, lediglich die Heckstützen, eine Drehkonsole BFSitz und die Retourfahrkamera, und Armlehnen an den Sitzen kamen noch zusätzlich dazu.
LG
Mathias
hi
zum gewicht imn fahrbereiten zustand gehoeren aber laut KFG noch
- die kabeltrommel
- die gasflaschen (90% gefuellt)
- der wassertank (90% gefuellt)
soweit ich mich erinnere
das sind wohl rund um die 130 (?) kg ...
lg
g
Hey
beteilige mich jetztmal bei Rotti's aufruf
Mein WoMo Kauns Sport travellar 600 Mg , Tiefrahmen , L=6,42m H=3.16m (zuge. f. 4 pers.)
Dieses Fahrzeug wurde von mir so gekauft nur zwei Dinge habe ich zusätzlich einbauen lassen , das wäre einmal die Rückfahrkamera und die Heckstützen.
Masse im Fahrbereiten Zustand : 3055 kg
= Fahrzeug mit 75 kg Fahrer..:D 90% v.Sprit (90li.Diesel) 90% v. Wasser (100li.) 90% der Gasflaschen
Bordwerkzeug und eine Kabeltrommel.
Extras was auch bedeutet Extragewicht.
Markise,Fahrradträger, Rückfahrkamera, Heckstützen, El.Dachfenster,Alkovenheizung,Radio u.Navi,Reservereifen (wobei keiner weis od der Res.Reifen im MiFZ ist od.Extra) Motorklima,
Rückfahrkamera, 2tes Alkovenfenster,Dachreeling u. Leiter.
Mach ein Gesamtgew.
3175 kg
Alle in der Garage befindlichen Teile (Sessel,Tische;Teppich usw.) haben ein Gewicht von 170 kg (Gewogen)
Frau,Sohn,Hund, Fahrerzusatzgew.:D....... 165 kg
Fehlt nur mehr die Verpflegung u.unsere Gewänder ......ca. 60-70 Kg
Hiermit sind wir schon an der Grenze des möglichen sogar mit der 2% Gewichtsüberschreitung unserer Freunde mit den Kapperln.
Eingespart wird auf die 2te Gasflasche und Wasser( außer f. Toilette) während d. Fahrt.
Verzichten müssen wir auf Solar, 2te Aufbaubatterie,Satanlage u. Fernseher.
Einsparen könnte man noch die Hechstützen,2tes.Alkovenfenster,Dachreeling u. Leiter und ein paar kleinigkeiten.
Vor der Reise wird auch immer geschaut wo fahren wir hin und was brauchen wir und was nicht.
Somit wird ein kleiner Teil herausgenommen sind auch ein paar Kilo.
Das zweite WoMo in der Familie /Adriatik 660 SP) hatte wie schon einmal geschrieben mit zwei Personen während einer WE-Reise mehr als 3750 kg auf der Wagge,
wobei alle Tank's nur halbvoll war.....:(:mad:
mir scheint, die anworten sind alle richtig, aber die frage nicht.
nicht wir sollten verzichten (zumindest nicht in wesentlichen dingen),
sondern die hersteller sollen endlich clevere produkte anbieten.
wenn bei meinem womo die stossstange (die diesen namen sowieso
nicht verdient) hinten abmontierst, dann kommst gleich mal drauf,
dass das teil um die hälfte gewicht genauso gebaut werden könnte
ohne optisch weniger ansprechend zu wirken.
auf all das plastikglump für nichts ausser fürs auge kann jeder verzichten,
beim einrichtungsplüsch und schnickschnack sparen. schaut euch mal
die aufbautüren bei neuen grossen womos an. sie sind zwar kaum noch
einstellbar, haben brechende kunststoffbeschläge und wiegen dafür aber
doppelt so viel wie notwendig. wenn alles abgespeckt und clever gebaut
würde, sollte man eigentlich auf nichts verzichten müssen, das wäre ja der
punkt!
ansonsten kann ja jeder selber entscheiden was ihm wichtig ist. beim
alkoven ist die klimaanlage wahrscheinlich weniger interessant als beim
voll- oder teilintegrierten, der eine schwört auf tolle dusche, der andere
auf rückfahrkamera... das sollte sich aber alles ausgehen wenn die
basis intelligent gebaut wird.
unabhängig davon verzichten wir aber gerne auf klima, rückfahrkamera,
sog und sat-tv.
der herd würde zwei- statt dreiflammig leicht reichen bzw. wäre
sogar idealer.
zweite aufbaubatterie oder solarpaneele ist uns noch nie abgegangen.
vom autoradio sind die hinteren zwei lautsprecher im wohnbereich und
die fernbedienung macht ein zweites radio überflüssig.
für uns würden zwei 5-kg-gasflaschen (anstatt zwei 11er) leicht ausreichen,
da wir im winter nicht unterwegs sind.
nicht verzichten möchten wir auf die wirklich gute (und leider auch nicht
gerade leichte) matratze!
die dusche könnte für uns etwas grosszügiger sein und eine zentralverriegelung
wäre fein, weil wir schon zu oft zurückgelaufen sind um zu kontrollieren
ob wirklich alle türen versperrt sind.
also man sieht schon... die individuellen vorlieben sind unterschiedlich. :)
hi,
weil gerade vom Gewicht die Rede ist.
Hatte vor kurzem ein merkwürdiges Erlebnis: Fahre auf der Tauernautob. zw. Villach und Spittal Ri. Spittal. Vor der bekannten stationären Kontrollstation in Höhe Ferffernitz
eine lange Schlange LKW`s . Denke mir die Armen ,das gibt einen längeren Aufenhalt.
Komme näher an die Station,sehe ich im Überkopfanzeiger das bekannte Symbol mit dem Pfeil nach rechts und darunter die Aufschrift „ KFZ > 2,8t“ !!.
Na war ich froh dass mein Häusl wie ich meinte nur knappe 2790kg GG hat und bin natürlich vorbeigerauscht.
Da wären ja auch alle herkömmlichen Womos ab 2,8t verpflichtet gewesen sich einzureihen, danke .
Fahre die B100 in Ri. Lienz weiter ,da gibt es auch eine Kontrollstelle bei Steinfeld.
Steht ein Polizist heraußen, sieht mich und winkt mich hinein.
Fahrzeugkontrolle!
Nach einem kurzen Rundgang ersucht er mich über die Waage zu fahren-
das ist mir überhaupt noch nie passiert und ich war gespannt wie schwer das Fzg. echt ist .
War alleine ,Tanks nur max ½ voll keine besonderen Sachen an Bord. Ich hätte auf max . 2400kg getippt.
Kommt er heraus ,sagt alles in Ordnung sie können weiterfahren es sind 2700kg !
Da war ich aber ziemlich schockiert , wenn ich mir vorstelle was wir zu 2. im allgemeinen mitnehmen ,zwar immer bedacht ja keine überflüssigen Dinge aufzuladen da möchte ich nicht wissen wie schwer ….
Habe daraufhin den Typenschein nochmals genauer angesehen und da steht :
„zul. GG. 2810kg“
Boa ,da hätte ich theoretisch doch glatt bei der 1.Konrtolle schon zukehren müssen - wegen 10kg ! :eek:
Bin dann stark ins grübeln gekommen ob es doch nur ein seltener Zufall war das ich da in Steinfeld gewogen wurde ???
grüße
Hallo!
Für mich stimmt die Frage nicht so ganz: Das Gewichtsoptimieren beginnt schon beim Kauf des Campingfahrzeuges. Beim Drunherum wird es relativ schwierig, das Gewicht zu drücken.
Selbst fahren wir einen alten (eigentlich schon uralten!) Kleinbus (Nissan Serena) mit einem ausgesprochen leichten Wohnwagen (Rapido Club 38, 4 vollwertige Schlafplätze mit wirklich gewogenen 750kg incl. Reserverad).
Da wird natürlich, da wir zu viert unterwegs sind, einiges eingeräumt und aufgepackt: Die Räder kommen eigentlich immer mit, auch das Behindertentandem, damit wir nicht nur auf das Auto angewiesen sind. Campingliegen für alle, ein großes Sonnendach mit Seitenwänden (ließe sich durch Alu-Gestänge gewichtsmässig optimieren), Sessel mit Tisch natürlich auch. 2. Kocher fürs Vorzelt ist uns wichtig (erspart den Kochdampf im WW) und wiegt nicht viel. Er steht auf der Futterkiste, die, selbst leichtgewichtig, sowieso mit muss. Sandspielsachen für die Kinder wiegen fast nichts. Die je nach Urlaubslänge auch schwere Bücherkiste könnte theoretisch durch den Einsatz von e-books erspart werden, ich mag den elektronischen Schnickschnack aber nicht, und antiquarische Bücher werden damit auch kaum zum Lesen sein.
Mit dem Gespann haben wir auch vollbeladen (und hatten wir auch zu fünft) keine Gewichtsprobleme.
Allgemein ists mir lieber, bei den großen Dingen (v.a. Wohnwagen/Wohnmobil) überlegt zu investieren (bringt auch viel an Mobilität!) und dafür beim Zubehör nicht auf die Seitenanzahl jedes Taschenbuches zu sehen. Unser Kocher im WW wäre zB. auch ein Austauschkandidat, die 3 Flammen braucht wirklich niemand. Aber die Ersparnis wäre so gering, das lohnt den Aufwand wohl nicht.
lg!
Mit der Einrichtung der Kontrollstationen auf den Autobahnen werden die Gewichtskontrollen bei Caravans und Wohnmobilen zunehmen, die ASFINAG möchte doch über die Go-Box kassieren. Die Berichte über Gewichtskontrollen mehren sich.
Hallo!
Für mich stimmt die Frage nicht so ganz: Das Gewichtsoptimieren beginnt schon beim Kauf des Campingfahrzeuges. Beim Drunherum wird es relativ schwierig, das Gewicht zu drücken.
Selbst fahren wir einen alten (eigentlich schon uralten!) Kleinbus (Nissan Serena) mit einem ausgesprochen leichten Wohnwagen (Rapido Club 38, 4 vollwertige Schlafplätze mit wirklich gewogenen 750kg incl. Reserverad).
Da wird natürlich, da wir zu viert unterwegs sind, einiges eingeräumt und aufgepackt: Die Räder kommen eigentlich immer mit, auch das Behindertentandem, damit wir nicht nur auf das Auto angewiesen sind. Campingliegen für alle, ein großes Sonnendach mit Seitenwänden (ließe sich durch Alu-Gestänge gewichtsmässig optimieren), Sessel mit Tisch natürlich auch. 2. Kocher fürs Vorzelt ist uns wichtig (erspart den Kochdampf im WW) und wiegt nicht viel. Er steht auf der Futterkiste, die, selbst leichtgewichtig, sowieso mit muss. Sandspielsachen für die Kinder wiegen fast nichts. Die je nach Urlaubslänge auch schwere Bücherkiste könnte theoretisch durch den Einsatz von e-books erspart werden, ich mag den elektronischen Schnickschnack aber nicht, und antiquarische Bücher werden damit auch kaum zum Lesen sein.
Mit dem Gespann haben wir auch vollbeladen (und hatten wir auch zu fünft) keine Gewichtsprobleme.
Allgemein ists mir lieber, bei den großen Dingen (v.a. Wohnwagen/Wohnmobil) überlegt zu investieren (bringt auch viel an Mobilität!) und dafür beim Zubehör nicht auf die Seitenanzahl jedes Taschenbuches zu sehen. Unser Kocher im WW wäre zB. auch ein Austauschkandidat, die 3 Flammen braucht wirklich niemand. Aber die Ersparnis wäre so gering, das lohnt den Aufwand wohl nicht.
lg!
und wieviel an kilos bringst da wirklich auf die waage, pkw und wohnwagen+4pers. und++++
lg lord 52
Flüsterer
26.11.2010, 11:47
Hallo!
Für mich stimmt die Frage nicht so ganz: Das Gewichtsoptimieren beginnt schon beim Kauf des Campingfahrzeuges. Beim Drunherum wird es relativ schwierig, das Gewicht zu drücken.
Selbst fahren wir einen alten (eigentlich schon uralten!) Kleinbus (Nissan Serena) mit einem ausgesprochen leichten Wohnwagen (Rapido Club 38, 4 vollwertige Schlafplätze mit wirklich gewogenen 750kg incl. Reserverad).
Da wird natürlich, da wir zu viert unterwegs sind, einiges eingeräumt und aufgepackt: Die Räder kommen eigentlich immer mit, auch das Behindertentandem, damit wir nicht nur auf das Auto angewiesen sind. Campingliegen für alle, ein großes Sonnendach mit Seitenwänden (ließe sich durch Alu-Gestänge gewichtsmässig optimieren), Sessel mit Tisch natürlich auch. 2. Kocher fürs Vorzelt ist uns wichtig (erspart den Kochdampf im WW) und wiegt nicht viel. Er steht auf der Futterkiste, die, selbst leichtgewichtig, sowieso mit muss. Sandspielsachen für die Kinder wiegen fast nichts. Die je nach Urlaubslänge auch schwere Bücherkiste könnte theoretisch durch den Einsatz von e-books erspart werden, ich mag den elektronischen Schnickschnack aber nicht, und antiquarische Bücher werden damit auch kaum zum Lesen sein.
Mit dem Gespann haben wir auch vollbeladen (und hatten wir auch zu fünft) keine Gewichtsprobleme.
Allgemein ists mir lieber, bei den großen Dingen (v.a. Wohnwagen/Wohnmobil) überlegt zu investieren (bringt auch viel an Mobilität!) und dafür beim Zubehör nicht auf die Seitenanzahl jedes Taschenbuches zu sehen. Unser Kocher im WW wäre zB. auch ein Austauschkandidat, die 3 Flammen braucht wirklich niemand. Aber die Ersparnis wäre so gering, das lohnt den Aufwand wohl nicht.
lg!
Ich würde mal sagen, hier trifft es die WoMo Fahrer mehr als die WoWa - Fahrer, die sich die Gespannkombination in weiteren Grenzen selber aussuchen können als die Auswahl der WoMo´s leider ist.
Trauriger Fakt ist nun mal, daß bisher eher wenig Druck vom Markt auf die Hersteller kam, gewichtsoptimierte WoMo´s zu bauen (gewichtsoptimierte WoWa´s wären auch nicht schlecht, aber da ist das eine andere Sache).
Beim WoWa kann ich ja den EzuB machen und damit ohne Go-Box bis 7to fahren (mit Allrad dann sogar mit 8,75to) - somit ist man kein potentielles Opfer für die Asfinag - das sieht beim WoMo schon anders aus.
Mit welchem Gewicht ich dann tatsächlich unterwegs bin, bleibt mir wirklich selber überlassen - was jeder weglassen oder mitnehmen will, da hat der georgf ganz recht, ist auch sehr individuell. Für uns ganz klar muß:
- Gut ausgestatteter Sanitärraum mit getrennter Dusche (wird verwendet)
- Batterie fürs stromlose Auskommen
- große bequeme Sessel, Liege, großer und stabiler Tisch
- 2 Stück 10er Alu Gasflaschen (man weiss ja nie)
- genug Platz im Fahrzeug
- keine Plastikgläser
- Geschirrspüler kommt noch rein.
Für uns ganz klares soll/muß/braucht nicht:
. Fernseher (dafür haben wir meistens zwei Laptops mit - die gehen auch ohne Strom zum TV oder DVD schauen)
- Mover (a Menge leerer Kilos)
- Vorzelt (Markise ist um 90kg leichter und macht weniger Arbeit)
- Vorzeltboden (macht nur Dreck im WoWa und die Wiese kaputt)
- Mikrowelle (haben wir daheim auch nur SEHR selten in Verwendung)
- Fahrräder
Bei unseren etwa 1100kg Zuladung sind wir aber insgesamt trotzdem auf der sicheren Seite:cool::cool:
hmmmm - und je mehr Druck nun Seitens der mobilen "Wohnungsinhabern" kommt, desto mehr Gegendruck wird von den offiziellen "Geldeintreibern" kommen ...
Irgendwie "schnallt" das inzwischen nahezu jeder der "auf-die-Seite-Winker" - temporär auf Rädern Wohnende, sind ein zukunftsträchtiges " überladungstechnisches Gewichtsgeschäft" :D oder besser :mad::mad::mad:
War mit ein Grund, warum wir von N&B auf "BilligWOWA" umgestiegen sind - alleine der WOWA hat wegen nichtvorhandener Ausstattung ca 500kg Nutzlast :D und der Zugwagen ca 1000kg - Überladungs-geiles-Camperherz was willst du mehr ? :D:D:D:D
Bei Wohnmobilen ist wahrscheinlich nur bei intelligent konstruierter "Aufbautechnik" ordentlich Gewicht einzusparen .... aber das wurde ja eh schon von vielen "Vorschreibern" gesagt !!
Gruß
gerilu
hmmmm - und je mehr Druck nun Seitens der mobilen "Wohnungsinhabern" kommt, desto mehr Gegendruck wird von den offiziellen "Geldeintreibern" kommen ...
Irgendwie "schnallt" das inzwischen nahezu jeder der "auf-die-Seite-Winker" - temporär auf Rädern Wohnende, sind ein zukunftsträchtiges " überladungstechnisches Gewichtsgeschäft" :D oder besser :mad::mad::mad:
War mit ein Grund, warum wir von N&B auf "BilligWOWA" umgestiegen sind - alleine der WOWA hat wegen nichtvorhandener Ausstattung ca 500kg Nutzlast :D und der Zugwagen ca 1000kg - Überladungs-geiles-Camperherz was willst du mehr ? :D:D:D:D
Bei Wohnmobilen ist wahrscheinlich nur bei intelligent konstruierter "Aufbautechnik" ordentlich Gewicht einzusparen .... aber das wurde ja eh schon von vielen "Vorschreibern" gesagt !!
Gruß
gerilu
ja, wie recht du hast..........:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
46erkurt
26.11.2010, 14:06
Hi!
Weil es gerade zum Thema passt.
http://www.youtube.com/watch?v=yt-tVtD6-gQ&feature=related
Kurt:p
das wäre gerne meines :D:D:D:D:D:D
http://www.youtube.com/watch?v=Z3xNl8JV2x0&NR=1&feature=fvwp
Irgendwie "schnallt" das inzwischen nahezu jeder der "auf-die-Seite-Winker" - temporär auf Rädern Wohnende, sind ein zukunftsträchtiges " überladungstechnisches Gewichtsgeschäft" :D oder besser :mad::mad::mad:
und je mehr es schnallen, desto unverkäuflicher werden die neuen und gebrauchten
womos, die gewichtstechnisch nicht auf der sicheren seite sind -
und das schnallen dann kunden und hersteller sicher auch sehr bald....... hoff ich jedenfalls!
und je mehr es schnallen, desto unverkäuflicher werden die neuen und gebrauchten
womos, die gewichtstechnisch nicht auf der sicheren seite sind -
und das schnallen dann kunden und hersteller sicher auch sehr bald....... hoff ich jedenfalls!
hi
glaub ich kaum
die meisten bekommens doch garned mit
die schaun auf ihren zulassungschein, ziehen eigengewicht vom HZLGG ab und vermuten dass sie genau das laden duerfen
damit liegen aber die meisten um ein paar hundert kilo daneben
das 3,5t problem ist ja bisher auf AT beschraenkt
mit der neuen 3,5t regel in der EU wird sich das evt in 20 oder 30 jahren aendern
also erst dann wenn die nutzer der ausnahmeregelungen nicht mehr zur kundenschicht zaehlen ...
lg
g
Jennifer
26.11.2010, 19:08
Ich würde mir wegen der Gewichtsüberschreitungen wenig sorgen machen ich bin mit meinem Transportunternehmen mit 5 Tonner die auf 3,5 Tonne Typisiert sind seit 15 Jahren unterwegs und zahle im jahr ca. 8-10 mal Strafe wegen Überladung und wir sint Täglich mit 4,5-5 Tonnen Gesamtgewicht unterwegs. Solange das Technische Gesamtgewicht nicht überschritten wird geht es dehnen nur um die Strafe als einnahmequelle sonnst müssten die fast alle Klein LKW und auch die meisten WOMO und WOWA abstellen und das kann und will sich auch der Stadt nicht leisten.Bei einer überschreitung des Technischen gesamtgewichtes wirds allerdings ein proplem sein da dann das Fahrzeug eine gefahr für den Straßenferkehr wird und dann müssen sie handeln.
Bernhard
Ich würde mir wegen der Gewichtsüberschreitungen wenig sorgen machen ich bin mit meinem Transportunternehmen mit 5 Tonner die auf 3,5 Tonne Typisiert sind seit 15 Jahren unterwegs und zahle im jahr ca. 8-10 mal Strafe wegen Überladung und wir sint Täglich mit 4,5-5 Tonnen Gesamtgewicht unterwegs. Solange das Technische Gesamtgewicht nicht überschritten wird geht es dehnen nur um die Strafe als einnahmequelle ...
klingt gut
;-)
Ich würde mir wegen der Gewichtsüberschreitungen wenig sorgen machen ich bin mit meinem Transportunternehmen mit 5 Tonner die auf 3,5 Tonne Typisiert sind seit 15 Jahren unterwegs und zahle im jahr ca. 8-10 mal Strafe wegen Überladung und wir sint Täglich mit 4,5-5 Tonnen Gesamtgewicht unterwegs. Solange das Technische Gesamtgewicht nicht überschritten wird geht es dehnen nur um die Strafe als einnahmequelle sonnst müssten die fast alle Klein LKW und auch die meisten WOMO und WOWA abstellen und das kann und will sich auch der Stadt nicht leisten.
Solange nichts passiert geht es in der Praxis halt manchmal sehr blauäugig zu, aber spätestens nach einem Unfall kanns dann recht schnell heftig zur Sache gehen :rolleyes:
Wie schon weiter oben geschrieben, wenn mehr Kunden klar auf Zuladung und Prospektwahrheit schauen würden muss der Markt und die Hersteller reagieren.
Schön langsam werden ja auch immer mehr Käufer hellhörig und gewisse Marken die in der Praxis für ihre "seltsamen" bzw. "fantasievollen" Gewichtsangaben mehr als bekannt sind, merken einen rauhen Gegenwind von mündigen Kunden ;)
welche Erklärung kann es geben nachdem ich bei der 1.Kontrolle (in guten Glauben )vorbei gefahren bin ,das mich der einsame „Wachmann“ in Steinfeld so direkt und ohne viel Umschweife zur Waage gebeten hat.
Bin dort sicher schon 100x vorbeigefahren und die dort temporär aktiven Organe haben mich mit meiner T4 Basis- oder dem vormals LT 31 Wägelchen nicht mal ignoriert.
Man möchte da an Zufall glauben ,oder sind die doch tatsächlich so weit vernetzt ,das ihnen da kein
"Verdächtiger" mehr durch die Lappen geht? :confused:
Wäre ja nur wünschenswert wenn das System so effizient aufgebaut ist. :D:D har,har.
Menschenschmuggler ,Diebe ,Hehler - Gewichtssünder könnten sich dann gleich warm anziehen-nicht nur wegen des beginnenden Winters.:p
Hallo!
Weiter oben wurde ich gefragt, wieviel unser Gespann beladen wiegt:
Ich rechne also grob zusammen:
Kleinbus leer laut Typenschein unter 1500kg, Wohnwagen (amtlich gewogen, mit Reserverad) 750kg.
Dazu 4 Personen unter 250kg (wir bringen nicht viel auf die Waage), Sonnendach wird wahrscheinlich keine 20kg wiegen, Campingmöbel zum Sitzen wohl auch nicht (wie haben keine besonders ausladenden Trümmer). 4 Liegen zusammen etwa 20kg (sind noch kleine und leichte 2-Bein-Liegen), Bücher pessimistisch geschätzt 15kg (werden wir wohl nicht schaffen).
Fahrräder 80, allenfalls 90kg incl. Träger.
Dann: 1-2 5kg-Gasflaschen (2, wenn die eine bald leer wird, nur auf langer Reise) ca. 20kg, Kocher 3kg.
Den restlichen Krempel wie Kleidung (in Griechenland wenig), Geschirr und die kleinen Küchendinge wie Gewürze kann ich nur pauschal schätzen. Kommen wir da auf 100kg? Ich glaube kaum, wir sind eher gut im zuhause lassen als im Mitschleppen.
Zusammen komme ich so auf geschätzte 2788kg für das gesamte, voll beladene Gespann. Das ergibt einen Sicherheitsabstand zu den magischen 3500kg von 712kg.
Wir haben also einen großen Sicherheitsabstand, falls (wie üblich) das Auto in Wirklichkeit mehr wiegt wie angegeben, der Tank voll ist, und wir gerade erst beim Lidl unsere Vorräte für den langen Aufenthalt aufgestockt haben. Die praktische Erfahrung zeigt auch, dass dieses Gespann auch mit mehr Personen und damit mehr Ausrüstung genauso sicher zu Fahren ist.
Das ist aber nur möglich, weil die beiden Grundbausteine des Gespannes, Auto und Wohnwagen, obwohl sie einiges an Platz und Stauraum aufweisen, leicht sind.
lg!
danke für die schnelle auskunft, aber du gehts von 3500gk aus, ist dein gespann auf 3,5,t typisiert ??. schau halt mal in den zulassungsschein und rechne beide gs-gewichte zusammen, wenn wirklich 3,5 t, na dann bist aber auf der ganz sicheren seite und einer der wenigen die soviel spielraum nach oben haben. als ich noch mit dem gespann fuhr ( insg. 4) ist mir das nie gelungen.
lg lord52
Meio, die 200kg Zuladung im Wohnwagen weiss ich auswendig, und beim Auto habe ich eine Menge Spielraum. Und praktisch weiss ich, dass das Gespann diese Beladung (und noch weit mehr) locker packt, ohne in kritische Bereiche zu kommen. (Unser Auto ist eigentlich ein Lastauto, ist nur auf Van aufgemotzt.)
lg!
Meio, die 200kg Zuladung im Wohnwagen weiss ich auswendig, und beim Auto habe ich eine Menge Spielraum. Und praktisch weiss ich, dass das Gespann diese Beladung (und noch weit mehr) locker packt, ohne in kritische Bereiche zu kommen. (Unser Auto ist eigentlich ein Lastauto, ist nur auf Van aufgemotzt.)
lg!
ok, schön für dich, du hast jetzt zwar gesagt was deiner meinung das auto locker packt, aber nicht was in den papieren steht. mein womo packt auch locker 4,5 t, aber typisiert ist er nicht auf dieses gesamtgewicht.
lg lord52
ok, schön für dich, du hast jetzt zwar gesagt was deiner meinung das auto locker packt, aber nicht was in den papieren steht. mein womo packt auch locker 4,5 t, aber typisiert ist er nicht auf dieses gesamtgewicht.
lg lord52
hi
des passt schon
die vanette hat 2505kg HZLGG
der haenger hat 950kg HZLGG
sind in summe 3455kg
passt halt selten so genau zusammen ...
lg
g
hi
des passt schon
die vanette hat 2505kg HZLGG
der haenger hat 950kg HZLGG
sind in summe 3455kg
passt halt selten so genau zusammen ...
lg
g
he, super, da ist er immer auf der sicheren seite, gratuliere.
lg lord 52
Hallo!
Jetzt hab ich für dich den Typenschein rausgekramt, und: HZGG des Serenas ist 2220kg (kann nur ein rechtlicher Wert sein, der der fast völlig baugleichen Vanette liegt ja deutlich drüber. Ich vermute, der ergibt sich aus den wenigen PS, die wir haben, obwohl das Drehmoment relativ hoch ist.), das HZGG des Rapidos liegt bei 950kg. Macht zusammen 3170kg.
Weiter oben habe ich die Gewichte unserer Beladung geschätzt, und das konservativ, also eher die Obergenze als die Untergrenze angenommen, dabei komme ich auf knapp 2800kg. Auch bei diesem HZGG des Gespannes bleiben immer noch 370kg Spielraum, der genügt leicht.
Allgemein denke ich: Gesamtgewichte zu überschreiten wird ja, wie schon weiter oben beschrieben, solange die Technik nicht überfordert wird (was öfter vorkommt, als allgemein geglaubt wird!) bald einmal lästig und teuer, aber erst dann wirklich riskant, wenn ein Unfall passiert ist.
In unserem Fall haben wir einen ausgesprochen robusten Laster als Zugfahrzeug, dessen Grenzen v.a. von der geringen Motorleistung (55kw) limitiert werden. Da die Kiste einen großvolumiger Saugdiesel hat, hat er trotzdem genug Drehmoment, auch wenns rechtlich nicht relevant ist. Genauso schauts mit unserer Stützlast aus: Theoretisch 50kg (an die ich mich selbstverständlich halte!), weil dabei die drei Leute auf der hintersten Sitzbank mitgerechnet wurden, praktisch nehme ich an, dass auch 70kg keinen negativen Einfluss haben werden.
Ich glaube, dass sich viele Probleme einhandeln, weil sie beim Kauf des Fahrzeuges/des Gespannes die Zuladung unterschätzen. Nachträglich an den Gewichten etwas zu ändern ist dann kaum mehr möglich, v.a., wenn man bedenkt, wieviel die Fahrzeuge heutzutage beim Weg zur Brückenwaage geheimnisvollerweise zulegen. Dann landen wir leer bald dort, wo wir beladen sein sollten......
lg!
Flüsterer
29.11.2010, 11:55
Das stimmt alles, aber ich glaube mal, daß hier vor allem den WoMo Fahrern geholfen werden sollte, denn die recht einfache und preiswerte Lösung für WoWa Fahrer heißt EzuB, dann wird es sich immer ausgehen - technisch das richtige Auto zum Anhänger gewählt natürlich vorausgesetzt.
Beim WoMo ist das nun mal leider nicht möglich, bzw. gibt es keine gesetzlichen Möglichkeiten außer einem C1 oder C Schein. Da wäre wirklich ein C"light" oder ein B"WoMo" eine interressante Variante. Die wird es m.M. nach aber nicht geben, somit bleibt nur das Abspecken - aber wo? Größe? Zubehör? Ausstattung? Familie(:rolleyes:)?
Die Hersteller sparen ja, wo sie nur können. Kleinfahrgestelle werden mit zu großen Aufbauten konfrontiert - der Verschleiss, das Fahrverhalten und die Gewichtsproblematik werden auf den Kunden abgewälzt, nur damit ein niedriger Kaufpres (naja...) auf dem Schild steht. Nehmen wir ein ordentliches Fahrgestell, einen vernünftigen Aufbau mit leichter gebauten Möbeln (schon vergessen? Wir fahren CAMPEN!!), die nicht unbedingt die Designerwohnzimmerausstattung übertrumpfen müssen und schon wirds um einiges besser. Im WoWa/WoMo ist einfach zu viel Holz, zu viel schweres. Hängekasteln z.B. könnten auch aus Textilmaterial sein - und dann praktisch herausnehmbar und transportierbar (hab ich schon einmal konzeptioniert).
Aus Luftmatratzen schläft es sich ganz prima - die derzeitigen 20cm hohen 99ZonenvDinger sind vor allem mal sehr schwer. Wie schon vorher beschrieben - früher gabe es Leistenrahmen mit dünnen Füllungen - was war daran denn bitteschön so schlecht? Heute gibt es Materialien wie Carbon oder Kevlar, Alu könnte auch für Rahmen verwendet werden, LED´s sparen Gewicht und Strom und damit wieder Gewicht, weil kleinere Batterie und Ladegerät, dünnere Kabel, vielleicht sogar CAN Bus mit gaaaanz wenig Verkabelung. Bildschirme aus LED´s sind superleicht, flach und robust und Stromsparend. Die Liste ist ja fast unendlich. Und wenn der WoWa plötzlich um 500kg leichter wird, werden auch die Mover wieder verschwinden, weil man die Dinger dann auch händisch locker derschiebt. Und wenn das WoMo um 700kg leichter wird, fallen auch die Folgekosten enorm. Reifen, Treibstoff, Verschleiss - um nur ein paar Kleinigkeiten zu nennen.
Die ganze Diskussion wird sich aber in der Zukunft des Campens mit Nachdruck stellen: Man stelle sich mal Fahrzeuge mit E-Antrieb vor. Jeder Kilo mehr (egal ob WoWa, WoMo) schränkt die Reichweite gewaltig ein - da muß es dann neue Konzepte und Ideen geben - schaun mer amoi:cool::cool::cool:
Und die E-Sache ist näher als man denkt - die neuen LiFePO4 Akkus haben eine erstaunliche Leistungsfähigkeit und sind vor allem in 5 Minuten wieder vollzuladen - das wird nur mit der Kabelstärke dann spannend...
Und haben eine Betriebstemperatur von -25 bis +70°C bei fast keiner Kapazitätsveränderung und garantierten 2000 Ladezyklen - müssen nur mehr billiger werden.
Auf was ich bei unseren WoMo Reisen verzichten kann ?
Auf die Gewichtskontolle !
- denn ansonsten würde nur das Ausladen von 5 Personen plus Abladen der Fahrräder reichen.
lg
46erkurt
09.12.2010, 10:50
Verzichten? Auf was? Da wir oft lange unterwegs sind, kann/will ich nicht auf Komfort und Bequemlichkeit verzichten.
Da ich keine Fahrräder mehr mitnehme, könnte ich höchstens auf den Träger verzichten, aber der macht das Kraut auch nicht mehr fett.
Kurt:D