werkx
12.08.2010, 10:53
Hallo liebe Camperinnen und Camper!
Möchte mich mal als neues Mitglied vorstellen.
Ich bin 26 Jahre, noch nicht verheiratet (aber fest vergeben:D), habe keine Kinder und campe eigentlich schon seit meinem 5. Lebensmonat. (Mit wenigen Unterbrechungen).
Komme aus dem schönen Niederösterreich und habe KR auf meinen Fahrzeugen. Wohne übers Wochenende (wenn ich nicht Campe) in der Nähe von Krems und während der Woche in Wien.
Meine Eltern haben ihrerseits schon mit ihren Eltern (damals noch mit Zelt) gecampt. Also liegt das Campen bei uns schon in der Familie.
Persönlich waren aber meine ersten Campingerfahrungen mit einem Leihmobil (mit 5 Monaten). Da dieser Campingausflug der erste meiner Eltern mit Mobil war (vorher noch mit Zelt) und es ihnen sehr gut gefiel, wurde das erste eigene Mobil angeschafft. (Für welches eine eigene Garage gebaut wurde mit 9,5m Länge und 3m Garagentorhöhe)
Ein Challenger auf Citroen C25 Bj 1985 von der Fa. Pusch. Leider wurde dieses Mobil nach 1 Jahr am Alkoven undicht. (Wie wir später bei der Reparatur herausfanden, ein Werksfehler - nicht ordnungsgemäße Abdichtung des Fensters am Alkoven). Mein Vater (ein versierter Bastler und Mechaniker) reparierte dies allerdings und legte das Mobil über den Winter trocken (Da leistete die Garage gute Dienste). Wir fuhren bis 1992 noch sehr zufrieden und vor allem trocken mit diesem Mobil.
1992 entschieden wir uns für einen Wohnwagen Bürstner City 535 TK, weil unsere Familie am 1989 auf 5 Personen angewachsen ist und das Mobil doch schon etwas zu klein wurde. Als Vorbereitung auf die "Wohnwagen-Karriere" wurde 1991 auch das richtige Zugfahrzeug angeschafft. Toyota Previa 2,4 GL - säuft zwar (auch ohne Wohnwagen) exorbitant viel, aber zog wie ein Büffel! (Das Auto gibt es immer noch bei uns - als Drittfahrzeug!) Auch dieser Wohnwagen stand immer in der Garage, allerdings wurde das Straßenniveau vor der Garage auf über 1,5 m angehoben und so konnten wir nur mehr auf einer Pfosten-Konstruktion aus der Garage heraus. War immer ein Theater!
In der Zwischenzeit machte ich den Führerschein (A, B, C, E) und somit konnte ich meinen Vater auch beim Fahren entlasten (meine Mutter fuhr wohl mit dem Mobil, allerdings nicht mit dem Wagen) Außerdem fuhr ich auch schon allein mit dem Wohnwagen fort. Leider verhinderte der Durst unseres Previas große eigene Urlaubsreisen. (Als Schüler musste ich das ganze Jahr sparen, damit ich einmal ausfahren konnte) Aber mit meine Eltern fuhren wir über den Sommer trotzdem noch fort.
Dadurch wir nicht mehr alle gemeinsam auf Urlaub fuhren, wollten wir irgendwie wieder einmal ein Mobil. Letztes Jahr, interessanterweise auf der Tullner Messe, war es dann soweit. Eigentlich nicht wirklich auf der Suche (aber irgendwie in der Hoffnung) stand dann ein Mobil vor uns, welches unseren Vorstellungen voll entsprach: Bürstner Ixeo IT 664. Dadurch wir eigentlich schon vorher die Finanzierung durchgesprochen haben (Gemeinschaftsprojekt(zahlung) durch meine Eltern, von mir und meiner Freundin) unterschrieben wir noch auf der Messe den Kaufvertrag für einen Ixeo mit Winterpaket und vor allem Anhängkupplung.
Neben dem Campen bin ich noch begeisteter Motorradfahrer (teilweise mit aufgeschnallten Zelt)- darum auch die Anhängkupplung für den Motorradanhänger.
Regelmäßig campe ich am Faaker See am Strandcamping Anderwald bzw. Ferien am Walde (zur Bike Week) und (ja jetzt werden einige schreien) am Union Lido (ich weiß, der Platz polarisiert - uns gefällt er wegen der Sauberkeit und den verschieden Möglichkeiten der Ausflüge etc.). Außerdem sind wir viele Wochenenden in Österreich unterwegs.
Das wars jetzt mit meine - hoffentlich nicht zu langatmigen - Vorstellung. Ich freue mich schon auf Eure Antworten auf meine Fragen und Diskussionen.
Gruß werkx
Möchte mich mal als neues Mitglied vorstellen.
Ich bin 26 Jahre, noch nicht verheiratet (aber fest vergeben:D), habe keine Kinder und campe eigentlich schon seit meinem 5. Lebensmonat. (Mit wenigen Unterbrechungen).
Komme aus dem schönen Niederösterreich und habe KR auf meinen Fahrzeugen. Wohne übers Wochenende (wenn ich nicht Campe) in der Nähe von Krems und während der Woche in Wien.
Meine Eltern haben ihrerseits schon mit ihren Eltern (damals noch mit Zelt) gecampt. Also liegt das Campen bei uns schon in der Familie.
Persönlich waren aber meine ersten Campingerfahrungen mit einem Leihmobil (mit 5 Monaten). Da dieser Campingausflug der erste meiner Eltern mit Mobil war (vorher noch mit Zelt) und es ihnen sehr gut gefiel, wurde das erste eigene Mobil angeschafft. (Für welches eine eigene Garage gebaut wurde mit 9,5m Länge und 3m Garagentorhöhe)
Ein Challenger auf Citroen C25 Bj 1985 von der Fa. Pusch. Leider wurde dieses Mobil nach 1 Jahr am Alkoven undicht. (Wie wir später bei der Reparatur herausfanden, ein Werksfehler - nicht ordnungsgemäße Abdichtung des Fensters am Alkoven). Mein Vater (ein versierter Bastler und Mechaniker) reparierte dies allerdings und legte das Mobil über den Winter trocken (Da leistete die Garage gute Dienste). Wir fuhren bis 1992 noch sehr zufrieden und vor allem trocken mit diesem Mobil.
1992 entschieden wir uns für einen Wohnwagen Bürstner City 535 TK, weil unsere Familie am 1989 auf 5 Personen angewachsen ist und das Mobil doch schon etwas zu klein wurde. Als Vorbereitung auf die "Wohnwagen-Karriere" wurde 1991 auch das richtige Zugfahrzeug angeschafft. Toyota Previa 2,4 GL - säuft zwar (auch ohne Wohnwagen) exorbitant viel, aber zog wie ein Büffel! (Das Auto gibt es immer noch bei uns - als Drittfahrzeug!) Auch dieser Wohnwagen stand immer in der Garage, allerdings wurde das Straßenniveau vor der Garage auf über 1,5 m angehoben und so konnten wir nur mehr auf einer Pfosten-Konstruktion aus der Garage heraus. War immer ein Theater!
In der Zwischenzeit machte ich den Führerschein (A, B, C, E) und somit konnte ich meinen Vater auch beim Fahren entlasten (meine Mutter fuhr wohl mit dem Mobil, allerdings nicht mit dem Wagen) Außerdem fuhr ich auch schon allein mit dem Wohnwagen fort. Leider verhinderte der Durst unseres Previas große eigene Urlaubsreisen. (Als Schüler musste ich das ganze Jahr sparen, damit ich einmal ausfahren konnte) Aber mit meine Eltern fuhren wir über den Sommer trotzdem noch fort.
Dadurch wir nicht mehr alle gemeinsam auf Urlaub fuhren, wollten wir irgendwie wieder einmal ein Mobil. Letztes Jahr, interessanterweise auf der Tullner Messe, war es dann soweit. Eigentlich nicht wirklich auf der Suche (aber irgendwie in der Hoffnung) stand dann ein Mobil vor uns, welches unseren Vorstellungen voll entsprach: Bürstner Ixeo IT 664. Dadurch wir eigentlich schon vorher die Finanzierung durchgesprochen haben (Gemeinschaftsprojekt(zahlung) durch meine Eltern, von mir und meiner Freundin) unterschrieben wir noch auf der Messe den Kaufvertrag für einen Ixeo mit Winterpaket und vor allem Anhängkupplung.
Neben dem Campen bin ich noch begeisteter Motorradfahrer (teilweise mit aufgeschnallten Zelt)- darum auch die Anhängkupplung für den Motorradanhänger.
Regelmäßig campe ich am Faaker See am Strandcamping Anderwald bzw. Ferien am Walde (zur Bike Week) und (ja jetzt werden einige schreien) am Union Lido (ich weiß, der Platz polarisiert - uns gefällt er wegen der Sauberkeit und den verschieden Möglichkeiten der Ausflüge etc.). Außerdem sind wir viele Wochenenden in Österreich unterwegs.
Das wars jetzt mit meine - hoffentlich nicht zu langatmigen - Vorstellung. Ich freue mich schon auf Eure Antworten auf meine Fragen und Diskussionen.
Gruß werkx