Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zeltkauf
Hallo Zusammen
Wir sind eine Familie mit zwei Kindern 4 und 7 Jahr und möchten Camper werden. Flugreisen und Hotels sind einfach für 4Personen zu teuer.
Habe mich schon mal im Internet wegen Familienzelte umgesehen. So und jetzt kann ich mich einfach nicht entscheiden.
Was für uns wichtig ist, ist ein eingenähter Boden und wenn es geht eine 3. Schlafkabine für die Koffer und zum umziehen.
Unsere Fragen an euch:
Welche Art an Zelt ist ideal für den Süden?
Ab welcher Wassersäule sollte man ein Zelt Kaufen?
Wie groß kann ein Zelt für einen Campingplatz sein?
Habe da ein bar Typen:
Vango Nile 600 Premium--find ich super
Skandika Solaris
Skandika Milano
Gelert Seabury
Skandika Comet
Hytop 10T
High Peak Lindos
Vango Colorado
Skandika Saturn Modell 2008-- find ich super
Outwell Hartford XL
Gelert Herizon
Xbase outdoors Hot Springs
Vargo Columbia 600
Easy-Camp Boston 600 Modell 2010
Easy-Camp Topeka 600 Modell 2010--find ich super
Ich weiß das sind viele
Hoffe aber doch auf eure Hilfe
Bis bald:)
Hallo Odin!
Erstmal Willkommen im Forum!
[quote=Odin;122371]Hallo Zusammen
Welche Art an Zelt ist ideal für den Süden?
Wir hatten verschiedene Zelte, unter anderem ein Hauszelt mit 55 Kilo. Das war vom Platz her ideal aber vom Transport her nicht soooo gut!
Dann hatten wir ein großes (Stehhöhe) Iglu. Das war für uns (2 Erw./1 Kd) ideal, das einzige was fehlte war eine zweite Öffnung - dann hätte es besser durchgezogen....
Ich würde euch ein großes Kuppelzelt mit 3 Einzelkabinen empfehlen. Wichtig: Dachentlüftung, eventuell zweite Öffnung!
Ab welcher Wassersäule sollte man ein Zelt Kaufen?
Nun, auch im Süden kann es regnen....
Und vielleicht fahrt ihr in Zukunft ja nicht nur in den Süden!
Boden sollte ab 5000 und die Zelthaut 3000 mm Wassersäule haben!
Drunter geht es ach - mein damaliges Iglu hielt eine Woche Regen ohne weiteres aus - aufpassen dass innen nichts an der Zelthaut ansteht!
Wie groß kann ein Zelt für einen Campingplatz sein?
Die Zeltgröße ist komplett egal. Entwerder ihr bezahlt pro Zelt oder wie schon fast überall üblich: pro Parzelle, und da könnt ihr dann draufpacken was geht...
hallo
wilkommen hier
;-)
also ich bin ja nun wirklich der letzte der kompetenzen in der zeltberatung hat
aber ein paar gedanken dazu schaden ja nie ...
wir haben auch so ein fettes familenzelt teil
ca 6x3meter, zwei kammern und eine mittelkammer fuers gepaeck, kochen, fahrraeder ect.
bisher vielleicht 5 oder 8mal verwendet
2000mm wassersaeule ist das minimum
insektenschutz ist wichtig
und durchgehender boden
wir hatten immer eine baumarktplane mit um evt die plane drueberzuspannen falls die 2000mm wassersaeule mal ned reichen. es war aber trotz dauerregen nie noetig
unseres hatten wir vom hofer, hat 60,- oder 80,- gekostet oder sowas in der art
wir sind net unzufrieden
ich glaube wir wuerden wieder so eines kaufen, auch wenn wir vor haetten es oefters zu verwenden.
logisch gibts auch profi zelte um viele hundert euro
aber wozu ...?
viermal urlaub pro jahr ... das haelt auch ein 70,- zelt einige jahre durch
und wenns wirklich mal aerger gibt damit dann kauf ich ein neues
keep it simple ..
lg
gt
Hallo Odin!
Warum überlegt ihr euch nicht einen Zeltanhänhänger oder einfachen billigen wohnwagen.
Den meiner Meinung nach bist da nicht mehr direkt am Boden.
Das Zeltmaterial ist schon wesentlich stabiler, und bei Hagel ist ein herkömmliches Nylonzelt auf Fetzen hin wie man bei uns sagt.
Nur zur Veranschaulichung ein Foto unseres vorletzten Urlaubs in Sistiana.
http://members.aon.at/bkraxi/tornado5.jpg
das war der Rest eines wirklich teuren Zeltes.
Schuld waren 5kleine Hagellöcher.
Das war am Nachmittag.
in der Nacht kam dann ein Tornado und das bild ist das Ergebnis.
http://members.aon.at/bkraxi/tornado4.jpg
Ich will euch nix ausreden, nur sowas kann schon auch vorkommen. Trotz teurem Zelt.
Da ist man in einem zeltanhänger oder billigen Wohnwagen a bissi besser dran.
Nachsatz:
Die Familie der das passierte, haben sich dieses Zelt ausgeborgt um ihren ersten Campingurlaub zu bestreiten.
Alle Wertgegenstände und Kleidung hab ich bei uns im Auto verstaut,der Rest wa in unserm vorzelt.
Die chance das einem ein tornado erwischt ist eher selten.
Beim Hagel ist die Chance wesentlich größer.
Und wenn ihr nicht wirklich auf Luxus wert legt läßt sich bei billigen Wohnwagen genauso was nettes finden ums gleiche Geld eines hochwertigen Zeltes.
Hallo Odin
du solltest zuerst selbst für euch entscheiden welchen Zelttyp ihr bevorzugen würdest
Leichte Kuppelzelte , leichte tunnelzelte oder (etwas schwerer) Hauszelte, jedes hat so seine Vorteile u. Nachteile.
Also von der Größe sollte es für 6 Pers. sein, da habt ihr genügen Platz.(3 Kabinen)
Wassersäule sollte so ab 3000mm sein.
Die leichten Zelte sind Windanfällig, das heißt die Seitenwände bewegen sich u. klingen wie Plastiksackerln.Stört besonders in der Nacht beim Schlafen (lebhafter Wind)
Hauszelte sind um ca.40% schwerer u. das Packmaß ist auch uns doppelte größer, aber viel Stabiler
Bei der Durchlüftung wären 2 Öffnungen ein vorteil ,das haben die großen leichten Zelte, das ist ein vorteil.
Das mit Hagel wie vorhin geschrieben kann ich nicht bestättigen den 2007 hat es uns auch erwischt.
Sturm ,Sintflutartiger Regen danach einsetzender Hagel , was ist passiert.
Der Regen hat den Boden aufgeweicht somit wurden die Heringe aus den Boden gezogen.Das Zelt flog uns fast davon ich mußte es im regen noch einmal mühevoll verankern, da setzte der Hagel ein und ich mußte fluchtartig in Deckung gehen.
Schadenanalyse: Zelt (leichtes Kuppelzelt f.5Pers.) NICHTS, keinen riss nichts gebrochen u. weiterhin trocken, gut die Inneneinrichtung (kl.Aluküche od. Regal ) diese Sachen wurde leider beschädigt sowie auch unser neues Auto,WoWa (Schwager),WoWa (Schwägerin),2x Pavilon, Fotoapparat und noch ein paar kleinere Sachen. "Pech"
Würde euch Raten ein paar Euro mehr auszugeben für ein wirklich gutes Zelt.(kann bis zu ca.1600€ sein)
Für ein paar Euro mehr wäre ein Zeltanhänger ganz was feines. Aber in Österreich bekommt man sehr schwer einen guten Gebrauchten (so.2 bis 5 Jahre). Der hätte zwei Doppelbetten,Vorzelt und Küche, eventuell auch noch ein Sonnensegel. Hier kann ich dir den Trigano sehr empfehlen.
oder gleich ein günstigen gebrauchten WoWa.
Warte aber noch ab auf die Messe in Tulln ab,da könnt ihr die Sachen vorort anschauen das wird euch bei der entscheidung sehr helfen.
Wünsche euch viel erfolg bei schmöckern u. finden (mir ging's genauso)
Hallo!
Mit der Dichtigkeit ist das so eine Sache: 1500mm (=deutsche Norm für "wasserdicht") bedeutet, dass das Zelt auch 1,5m unterm Wasserspiegel noch dicht ist. (theoretisch. praktisch wird 1. niemand eineinhalb unter Wasser campieren, und 2. sagen diese theoretischen Wwerte nur sehr wenig über die tatsächliche Dichtigkeit aus. Ich würde euch als alter Zelt-Camper zu Wassersäulen von 3000mm beim Überzelt und 5000mm beim Boden raten, da kann ich mich nur bertl anschließen. Darunter kannst du im Einzelfall, wie oben berichtet, auch Glück haben, und das Zelt bleibt dicht, dieser Fall ist aber ziemlich unwahrscheinlich.
Ich würde also definitiv kein allzu billiges Zelt nehmen, da werden fast immer besonders billige Materialien verbaut, und das meistens eher schlecht. Interessanterweise kann ein und dassselbe Material wie zB. Polyester sehr verschiedene Qualitäten aufweisen. Auch die Lebensdauer, zu der eine vernünftige UV-Beständigkeit gehört, unterscheidet sich stark.
Soviel einmal zum Material. Die billigste Preisklasse wie High Peak & Co würde ich persönlich nicht nehmen. Ein bisschen darüber wirds, auch wenn ihr preisbedingt gewisse Abstriche machen müsst, interessant. Wir haben einmal eine Familie mit einem relativ alten Robens Zelt getroffen, das war auch nach heftigstem Dauerregen in Kärnten nach wie vor völlig dicht, obwohl es wenig gekostet hat. Auch von Outwell habe ich, im Gegensatz zu den Billigstdorfern, eher weniger von Problemen gehört. (Dazu eine Anmerkung: Kein Zeltbauer kommt ohne Problemen aus, genauso wie bei anderen Produkten. Das Konstruieren eines Zeltes ist immer eine Gratwanderung zwischen Größe, Gewicht, Sturmfestigkeit und Preis. Auch mit sehr hochpreisigen Zelten könnt ihr, wenn ihr gerade Pech habt, auch einmal einfahren. Das Risiko dafür ist nur sehr gering.)
Eine interessante Marke, die bei uns relativ selten zu finden ist, ist Ferrino. Unser altes Kuppelzelt hat meine Zweitälteste noch letzten Sommer in Skandinavien benützt. Es war absolut dicht, obwohl es schon 13 Jahre alt ist, und viele Monate in der prallen Sonne gestanden hatte. Ferrino-Zelte sind vergleichsweise günstig. (Wie Ferrino jetzt baut, kann ich aber nicht sagen.)
Zur Zeltgröße: Wenn ihr gerne in ausgesprochen feuchte Gegenden wie zB. Österreich fahren wollt, ist ein großes Zelt günstig, weil ihr auch einmal damit rechnen müsst, länger im Zelt bleiben zu müssen. Rund ums Mittelmeer ist das meistens sehr unwahrscheinlich, und oft sind die Stellplätze auch ziemlich klein. Deshalb frage ich euch, ob es wirklich so ein großes Zelt sein soll, wie zB. das Outwell in eurer Liste. Wenn das auf einem durchschnittlichen südlichen Platz steht, ist für euch außerhalb kaum mehr Platz.
Ein Familienzelt mit 2 gegenüberliegenden Schlafkabinen ist da meistens praktischer und lässt euch viel Platz zum Wohnen im Freien. (Wäre später ein 2. sehr kleines Zelt als Kinderzelt für Jugendliche auch interessant? Die wollen ohnehin gerne etwas mehr Distanz zu den Eltern.) Eine Plane (Bauplane oder besser Tarp, kann auch von Lidl & Co sein) würde ich auch mit etwas Spannschnüren und Heringen mitnehmen, dann könnt ihr euch im Freien schattig einrichten und das Campen erst richtig genießen.
Zu extremen Witterungseinflüssen: Sturm: halbwegs intelligent gebaute Zelte vertragen sehr starke Stürme, auch wenn sie aus sehr leichtem Gewebe genäht sind. Je höher und je steilwandiger ein Zelt konstruiert ist, und je minderwertiger das Material, desto leichter kann es Schäden geben. Aber starke Stürme sind im Mittelmeerraum selten, wenn man von Bora & Co absieht, auf die muss man sich beim Aufstellen ohnehin von Anfang an einrichten, indem man den Ort intelligent aussucht. Mir ist jedenfalls in 32 Jahren Campen auf Berg- und Radtouren noch nie ein Zelt beschädigt worden, und ich habe schon einige extremere Wetterlagen im Zelt erlebt. Auch unsere Familienzelte haben alles gut überstanden.
Hagel schadet Zelten normalerweise nicht, Wohnwagen oder Wohnmobilen dagegen oft sehr. (Extremer Hagel in Tennisballgröße ist ohnehin gescheiter, im Waschhaus oder sonstwo abzuwettern.)
Ihr habt den Rat bekommen, euch besser gleich einen Zeltanhänger oder einen gebrauchten Wohnwagen anzuschaffen. Der ist, je nach Campingstil, überlegenswert, -oder eben nicht.
Wir (Familie, bei der fast immer mindestens 3 Kinder beim Campen mit waren, jetzt sinds nur mehr 2) haben jahrelang nur mit 2 Zelten gecampt und waren damit absolut glücklich, solange wir im Süden länger auf einem Platz geblieben sind. (Und das große Zelt war schon über 30 Jahre alt!) Später sind wir auf Puscherl (=minimalistischer Wohnwagen) und Kinderzelt umgestiegen. Hätten wir nicht noch ein 4. Kind bekommen, hätten wir das immer noch. Mit dem Wohnwagen waren wir, weil er so klein und handlich ist, weit flexibler, und hatten bei Zwischenübernachtungen kaum mehr Arbeit. Angenehm ist auch der Kühlschrank. Nötig ist der Wohnwagen aber nicht.
Eine Zeltausrüstung hat auch den Vorteil, dass ihr sie nach dem Urlaub einfach trocken und lichtgeschützt wegstaut, -fertig. Mit allem Größeren habt ihr doch noch etwas Arbeit: mehr zu putzen, Pickerl, etwas Service, Gasprüfung, Unterstellen muss geklärt und finanziert werden, usw. Der Wertverlust ist auch ein größerer. Wenn ihr Pech habt, wird mit einer größeren Lösung auch ein größeres Auto nötig, auch das muss mit gerechnet werden. Ich habe zB. auch für unseren neuen Wohnwagen ein Flugdach gebaut, um ihn vor dem in Graz häufigen Hagel zu schützen.
Zum Schluß eine Idee: Was haltet ihr vom Vorschlag, erst einmal eine mittelpreisige Zeltausrüstung zu kaufen und ein paar Jahre zu benützen? In dieser Zeit findet ihr genau heraus, was ihr braucht (und das könnt nur Ihr sagen!) und habt auch viel Zeit, bei anderen Erfahrungen ein zu holen. Dann könnt ihr, wenn gewünscht, auch andere Lösungen (ein spezielles Zelt, oder doch ein aufwändigeres Gefährt) punktgenau kaufen, und die alte Ausrüstung war trotzdem gut investiert.
lg!
Allesfahrer
15.01.2010, 14:38
Hallo!
Ich war schon als Kind immer mit meinen Eltern campen und habe meine Frau , die Camping nicht kannte, ins campen eingeführt. Zuerst sind wir 2 mit einem kleinen Iglu mit meinen Eltern mitgefahren was sehr praktisch war weil sie ja einen WoWa haben und wir so die Annehmlichkeiten wie Kühlschrank, Küche und Geschirr greifbar hatten. Wegen den Kindern haben wir uns dann natürlich ein größeres Zelt kaufen müssen. Nach dem 1. Urlaub haben wir uns dann sofort nach einem WoWa umgesehen weil wir mit 2 Kindern nicht nochmal Urlaub im Zelt machen wollten.
Aus diesem Grund kann mich den Schlussworten von georgf. nur anschließen.
Ansonsten kenn ich mich mit Zelten leider nicht so gut aus um dir einen Rat geben zu können.
Hallo, Odin!
Meine beiden Mädels und ich sind vor drei Jahren gezwungenermaßen vom Wohnmobil aufs Zelt umgestiegen. Unser erstes (Versuchs)zelt war ein billiges vom Lagerhaus, das stand dann in Kroatien gleich in der ersten Nacht unter Wasser (Bora und sintflutartige Regenfälle) und unser erster Zelturlaub wäre beinahe zu Ende gewesen, bevor er noch recht begonnen hatte. Ich habe hier im Forum berichtet.
In der Folge haben wir ein sehr großes Zelt (Outwell Nevada) erstanden, das nun wirklich komfortabel ist und auch bei Regen schön trocken bleibt. Allerdings, so geschüttet wie damals hat es seither nie mehr.
Heuer wollen wir uns allerdings nicht fix auf einem Campingplatz einrichten, sondern quer durch Frankreich reisen und suchen daher ein etwas weniger auf- und abbauintensives Trekkingzelt. Ich weiß noch nicht sicher, was wir uns anlachen werden, nur eines ist sicher: nie mehr ein Billigzelt!
Viel Erfolg bei der Suche und einen wunderschönen Campingurlaub wünscht euch
Pimi
tojamata
16.01.2010, 09:09
servus,
also wir haben eine tunnelzelt aus baumwolle, funzt wirklich super, benötigen wir "leider" nur einmal oder 2mal im jahr.
super klime im süden, bei der wasserdichtheit musst bei baumwollzelten halt alle 3-4 jahre kräftig imprägnieren.
sonst ist es geschmackssache.
wenn ich den ersten campingurlaub testen möchte mit familie, dann würde ich auch überlegen einen leihwowa zu nehmen das geht noch vom preis her und bietet ganz ordentliche wohnmöglichkeiten.
das mit dem kauf eines gebrauchtwowa ist so eine sache, 2-3 tausender muß man d schon rechnen und man sollte sich beim kauf schon ein wenig auskennen um nicht die katze im sack zu kaufen.
ein gedanke, wenn du zelturlaub machen möchtest ist es ja nicht mit einem zelt getan, man benötigt noch tisch, sessel, kasterl, kocher, matrazen, schlafsack, unterlagen, beleuchtung, kühlmöglichkeit und usw.
alles zusammengerechnet ist man dann doch wieder am schönen gebrauchten wowa.
na dann viel spaß beim tüfteln und bei fragen einfach fragen, willkommen in der camperwelt.
Hallo Zusammen
Vielen dank für eure Antworten
Wir haben unserer Zeltwunschliste schon etwas reduziert.
Haben uns für die Modelle Vango Amazon 600 und Nile 800 Vango Colorado DLX sowie Easy Camp Topeka 600 entschieden.
So aus diesen 4 Modellen müssen wir uns nun entscheiden.
Schöne Grüße aus Tirol und bis Bald
Odin:rolleyes:
Hallo,
da das Thema hier noch relativ aktuell ist, versuche ich es mal.
Ich möchte für 1 Person ein Zelt in dem ich auch stehen kann. Damit ist es immer etwa 4m lang und 2,20m bis 2,70m breit.
Habe ich damit überhaupt eine Chance einen Platz auf einem Campingsplatz z.B. am Bodensee zu bekommen? Ich finde einfach nichts. Hier heißt es bei einer Familie die Größe ist egal, bei einem Thread wo es um ein Festival ging, wurde abgeraten ein zu großes Zelt mit zu nehmen.
Wie ist die maximale Größe für ein Zelt für eine Person mit dem man gerne angenommen wird? Am Bodensee gibt es keine Reservierungen, vor allem nicht in Hegne oder Park Camping Lindau. Ich muss mit dem Roller fahren und würde nur ungern abgewiesen werden. Ich versuche sowieso die Haupturlaubszeit zu vermeiden, aber angenommen es wäre in der Hochsaison. Danke.
Hallo MG1!
Willkommen im Forum!
Hallo,
da das Thema hier noch relativ aktuell ist, versuche ich es mal.
Ich möchte für 1 Person ein Zelt in dem ich auch stehen kann. Damit ist es immer etwa 4m lang und 2,20m bis 2,70m breit.
Habe ich damit überhaupt eine Chance einen Platz auf einem Campingsplatz z.B. am Bodensee zu bekommen? Ich finde einfach nichts. Hier heißt es bei einer Familie die Größe ist egal, bei einem Thread wo es um ein Festival ging, wurde abgeraten ein zu großes Zelt mit zu nehmen.
Wie ist die maximale Größe für ein Zelt für eine Person mit dem man gerne angenommen wird? Am Bodensee gibt es keine Reservierungen, vor allem nicht in Hegne oder Park Camping Lindau. Ich muss mit dem Roller fahren und würde nur ungern abgewiesen werden. Ich versuche sowieso die Haupturlaubszeit zu vermeiden, aber angenommen es wäre in der Hochsaison. Danke.
Also auf Campingplätzen wirst Du sicher mit jedem Zelt aufgenommen, die meisten Plätze sind sowieso parzelliert und was Du dann alles auf Deine Parzelle stellst ist Deine Sache!
Bei Zelt und Roller sehe ich also überhaupt kein Problem!
Bei Festivals gibt es keine Parzellen - alle Zeltcamper stehen am Campinggelände wo gerade Platz ist und da tut man sich mit "großen" Zelten (sooo groß ist 4,2 x 2,2 m nicht!) etwas schwer wenn man nicht gerade am ersten Tag anreist!
:):) Hallo MG1 :):)
Auch von mir ein willkommen im Forum
Also mit Zelt wirst du auf jeden CP (egal welche größe das Zelt hat) aufgenommen. Das mit den Parzellierten Plätze stimmt so nicht ganz genau. Jeder (od.fast jeder) CP hat auch unparzellierte Flächen für die Zeltcamper genutzt werden. Da die Jugend sowie Biker (aber auch alle anderen) sich selten eine parzellierte Stellfläche nehmen, zu teuer. Das ist in Österreich und auch in den Nachbarsländern so.
Einen Campingplatz hätte ich gleich als Beispiel weil du Bodensee schreibst.
Also "Seecamping Bregenz" der ist am Stadtrand von Bregenz nahe (Fussball) Stadion direkt an See. Der CP ist geteilt von der Zufahrt "links" die Rezeption,Restaurant,Geschäft,Sanitärgebäude und parzillierte Stellplätze f. WoMo,WoWa,Zeltanhänger. "Rechts" von der Zufahrt noch eine gr.Fläche,hat ein eigenes Sanitärgebäude. Neben den Gebäude ist ein kl. Wiese für Zelte die nur für eine Nacht am Platz sind (Radfahrer). Neber dieser Wiese gibt es noch eine Fläche die ist abgetrennt durch einen Zaun die nur für Zeltcamper ist. Der andere gr.Teil der Fläche wird großteils v. für WoMo,WoWa usw. benutzt. Zum Strand nur getrennt durch die Uferpromenade ca.100m, Liegewiese,Schottrieger Strand. 20 Minuten zu Fuß in Stadt. Diesen CP kann man weiterempfehlen.
Also viel Spaß beim Zelten.:)
Vielen Dank, jetzt weiss ich bescheid.
Und danke für den Tipp mit dem Xtend Zelt, mit dieser Marke hatte ich mich noch gar nicht befaßt.
Ferdlnand
10.02.2017, 22:29
[QUOTE=CampingFreunde;253143]Ich kann dir diese Seite sehr empfehlen: Zelttest.org
Es könnte durchaus sein das "Odin" schon was hat. Sein Beitrag ist vom 14.1.2010 ;)
Stimmt habe mittlerweile schon meinen zweiten WOWA. Aber danke ;)