Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : chrysler voyager 2.5 td 140 ps
hallo hat jemand erfahrung mit so einen ding wie gut ist er als zugfahrzeug ec. danke für alleinfos.mein :)
Vater hat so einen (allerdings nie mit Hänger): sattes Drehmoment, zieht gut von unten raus, je nach Jahrgang hakelige Schaltung (1.Gang)
Bekannter hatte auch so einen, ist mit 4 Mann und Motoryacht am Hänger (2,5t) ohne Schwierigkeiten nach Kroatien runter.
mein Facit: sicherlich guter Motor und gutes Zugfahrzeug, mir ist am Fahrersitz zuweing Freiraum
Vater hat so einen (allerdings nie mit Hänger): sattes Drehmoment, zieht gut von unten raus, je nach Jahrgang hakelige Schaltung (1.Gang)
Bekannter hatte auch so einen, ist mit 4 Mann und Motoryacht am Hänger (2,5t) ohne Schwierigkeiten nach Kroatien runter.
mein Facit: sicherlich guter Motor und gutes Zugfahrzeug, mir ist am Fahrersitz zuweing Freiraum
sorry kerstan,aber einem voyager um 900kg mehr als erlaubt anhängen ist ein bissl viel
bei 2,5T + 4 man fährt der voyager keinen meter mehr.das macht ein trockengewicht von 4700 kg
... ist mit 4 Mann und Motoryacht am Hänger (2,5t) ohne Schwierigkeiten nach Kroatien runter.
....
hallo
wie jetzt?
die vier mann saßen die ganze strecke am haneger?
wozu das denn?
;-)
lg
g
sorry kerstan,aber einem voyager um 900kg mehr als erlaubt anhängen ist ein bissl viel
bei 2,5T + 4 man fährt der voyager keinen meter mehr.das macht ein trockengewicht von 4700 kg
hab ihn auch gefragt, ob er noch ganz bei Trost ist!!!!!
andererseits, warum soll der keinen Meter mehr fahren? jeder TDI-sharan darf hochoffiziell 4000kg Gesamtzuggewicht, und das mit 115PS
und dann schau dir noch die Werte vom T5 an, geht sogar beim 100PS-ler bis 4900kg
ok vielleicht warens nur 2t, aber sicher nicht weinger (immerhin ein Motorboot für 4 Mann)
niemand von uns hier würde sowas machen, und ich möchte dieses Gespann auch nicht fahren, aber dass er das nicht anständig schaffen sollte glaube ich nicht.
hab ihn auch gefragt, ob er noch ganz bei Trost ist!!!!!
andererseits, warum soll der keinen Meter mehr fahren? jeder TDI-sharan darf hochoffiziell 4000kg Gesamtzuggewicht, und das mit 115PS
und dann schau dir noch die Werte vom T5 an, geht sogar beim 100PS-ler bis 4900kg
ok vielleicht warens nur 2t, aber sicher nicht weinger (immerhin ein Motorboot für 4 Mann)
niemand von uns hier würde sowas machen, und ich möchte dieses Gespann auch nicht fahren, aber dass er das nicht anständig schaffen sollte glaube ich nicht.
ich hatte 2 voyager und beide hatten mit wowa mit 1500-1600kg die liebe not,AB etwas bergauf runter bis auf die 3te:eek:
Scharan,T5 usw kannst nicht vergleichen
im vergleich mein 115Psiger touran zieht 2000kg ohne probleme
hallo
wie jetzt?
die vier mann saßen die ganze strecke am haneger?
wozu das denn?
;-)
lg
g
die vier mann sind sicher nicht am hänger sondern im boot gesessen ...... :D;):D:p:D:rolleyes::D:eek::eek:
die wollten von zu hause weg schon urlaubsfeeling haben ..... duck und weg ...... :D:D;):p:D:D:rolleyes::rolleyes::D:D
ich hatte 2 voyager und beide hatten mit wowa mit 1500-1600kg die liebe not,AB etwas bergauf runter bis auf die 3te:eek:
Scharan,T5 usw kannst nicht vergleichen
im vergleich mein 115Psiger touran zieht 2000kg ohne probleme
das erklär mir aber nun mal wer, warum ein 140-PS-Voyager mit 320NM ein viel schlechteres Zugfahrzeug sein soll als ein 115-PS-Touran mit vermutlich weniger NM
(Wusste gar nicht, dass es einen 115-PS-Touran gibt)
was ist an einem Sharan anders als am Voyager?
den T5 kann man wahrscheinlich nicht vergleichen, weil der ganz anders aufgebaut ist, aber die Motordaten haben mit dem Aufbau wohl wenig zu tun.
Es geht mir nicht darum den Voyager zu verteidigen oder hochzuloben, sondern nur um die Fakten = also reines Interesse an der Materie
das erklär mir aber nun mal wer, warum ein 140-PS-Voyager mit 320NM ein viel schlechteres Zugfahrzeug sein soll als ein 115-PS-Touran mit vermutlich weniger NM
(Wusste gar nicht, dass es einen 115-PS-Touran gibt)
was ist an einem Sharan anders als am Voyager?
den T5 kann man wahrscheinlich nicht vergleichen, weil der ganz anders aufgebaut ist, aber die Motordaten haben mit dem Aufbau wohl wenig zu tun.
Es geht mir nicht darum den Voyager zu verteidigen oder hochzuloben, sondern nur um die Fakten = also reines Interesse an der Materie
ohne die beiden autos zu kennen, vermute ich, dass der unterschied im getriebe liegt.
ich habe mal einen nissan urvan mit 2500 ccm/75 ps gehabt, der war so untersetzt,
dass ich ein 1000-kg-boot mühelos überall hinziehen konnte. mein bruder hatte mit dem
vw-bus-turbodiesel mit über 100 ps wesentlich mehr probleme beim ziehen. (das ist
allerdings schon ein paar jährchen her).
Flüsterer
10.12.2009, 15:08
Die Voyagers waren in der Vergangenheit nicht unbedingt ideal zum Ziehen von Lasten. Von den ganz alten (von denen es eh kaum mehr welche gibt) waren es immer die defekten Automatiken und die zu schwache Hinterachse, bei den späteren waren dann sehr oft die Motoröltemperaturen jenseits von gut und böse und auch die Automatiken hatten immer noch ihre Probleme, dafür war das Hinterachsproblem behoben (dafür kostete die AHV mindestens 2300,- €, weil eine veränderte Hinterachse dabei war). Wie es mit den ganz aktuellen Versionen auscchaut, kann ich leider nicht sagen.
Insgesamt sieht man aber sehr oft gestrandete Voyagers mit geöffneten Motorhauben im Sommer am Straßenrand stehen.
Martin...;)
Als schon ewiger Voyager-Fahrer durch die verschiedenen Modellreihen muss ich dir leider widersprechen.
Die Getriebe (Automatik sowie auch Schaltung) können sehr viel ab, es bedarf allerdings einer regelmässigen Wartung (Öl, ggfs. Filter), und zwar nicht in den Intervallen des deutschsprachigen Handbuches, sondern denen des amerikanischen. Die dort angegebenen Werte differieren sehr weit.
Was die AHK angeht, die kostet (Material) seit je her nie mehr als 250 Euros, die Achse ist auch nicht zu schwach und wird NIE beim Anbau einer AHK getauscht.
Das Motoröl wird auch nie zu heiss, lediglich das Automatik-Getriebeöl bedarf mehr als der werksseitigen Kühlung durch den Einbau eines zusätzlichen Getriebeölkühlers für 30 Euro (bei Automatik).
Wenn man diese einfachen Sachen beachtet, ist es ein dankbares sowie auch ein zuverlässiges Zugfahrzeug, wobei der Benziner zwar durstiger ist, aber angenehmer zu fahren ist.
Nicht böse sein, aber diese Lanze musste ich für den kleinen Voyager brechen, und am Strassenrand sehe ich immer nur Autos, die unzureichend gewartet wurden. Egal, ob es Chrysler oder andere Fahrzeuge sind....
... dafür war das Hinterachsproblem behoben (dafür kostete die AHV mindestens 2300,- €, weil eine veränderte Hinterachse dabei war). ...
ob du dich da nicht was verwechselst.
so einen horrenden Preis habe ich nur von der ausgelaufenen Serie, und da nur das Modell mit den verstaubaren Sitzen gehört, da hier zum Einbau der AHV angeblich die ganze Hinterachse ausgebaut werden muss.
...auch das stimmt so leider nicht...:mad:
Also zum Thema Voyager kann ich nur Erfahrungswerte für das Baujahr 1996/97 liefern.
Wir haben einen solchen mit Turbodiesel , kurze Version, (wenn ich mich richtig erinnere 112PS oder so) im Betrieb als Zugfahrzeug verwendet, da er damals als Vorführwagen von Austo Car Chrysler auch als Kurzversion noch Vorsteuerabzugsfähig war.
Nach nur zwei Jahren wurde er Gott sei Dank ausgemustert, da er speziell auf längeren Steigungen (z.B Packsattel) sehr schnell heiß wurde und auch die Bremse zum ziehen viel zu schwach waren.
Es gab leider auch häufig Probleme mit Elektrik und Klimaanlage.
Die Sache mit dem heißen Motor haben uns auch mehrere Kunden bestätigt die ebenfalls wieder umgestiegen sind.
Die neuen Modelle sollten wohl schon etwas brauchbarer als Zugfahrzeug sein, liegen ja immerhin zehn Jahre dazwischen
tojamata
11.12.2009, 11:55
servus,
ich hatte mal einen voyager, v6 mit allem drum und dran, bis auf den verbrauch mit anhänger war der eine "geile" sache
die diesel waren damals aus italien, mittlerweile sollte da ja ein mercedes abläger für bessere dienste sorgen, aufpassen die motorserien werden in der regel alle paar jahre getauscht.
grundsätzlich bin ich der meinung dass alle minivans mit vorderradantrieb bei hängerbetrieb ganz schön zu kämpfen haben, entlastung der vorderachse hohes heckgewicht usw....
möglich ist alles!
Flüsterer
12.12.2009, 12:43
servus,
ich hatte mal einen voyager, v6 mit allem drum und dran, bis auf den verbrauch mit anhänger war der eine "geile" sache
die diesel waren damals aus italien, mittlerweile sollte da ja ein mercedes abläger für bessere dienste sorgen, aufpassen die motorserien werden in der regel alle paar jahre getauscht.
grundsätzlich bin ich der meinung dass alle minivans mit vorderradantrieb bei hängerbetrieb ganz schön zu kämpfen haben, entlastung der vorderachse hohes heckgewicht usw....
möglich ist alles!
Mittlerweile verwenden die keinen Mercedes - Ableger mehr, sondern einen VW - Diesel:mad::mad::mad:
Also gerade Vans haben es mit dem Ziehen ziemlich leicht, vorausgesetzt der Radstand ist lang, die Überhänge kurz (wie bei jedem Zugfahrzeug), und gerade wegen des hohen Fahrzeuggewichtes ist es eher unerheblich ob die VA oder di HA angetrieben ist. Ich kann jedenfalls dem Grand Espace (Eigengewicht immerhin 1950kg, langer Radstand, Wandlerautomatik) eine prima Traktion attestieren (waren am Woe mit dem WoWa in einer sehr weichen, langen, nassen Wiesu und sind ohne den Ansatz eines durchdrehenden Rades herausgekommen - den Kollegen mit dem WoMo auf Duc Basis hab ich dann auch noch herausgezogen (natürlich ohne WoWa hinten dran:rolleyes::rolleyes:), der sich in bester Duc Manier ned von der Stelle bewegt hat. Beim Fronttriebler ist immer das Gewicht und der Radstand entscheidend für die Traktion - eine Entlastung der Vorderräder kriegst beim Van eigentlich gar ned hin.