Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Greisinger GMI 15 Feuchtemessgerät
Hallo Freunde!
Ich habe mir ein Greisinger GMI 15 Feuchtemessegerät gekauft. Grund ist, dass ich mir ein neues gebr. Womo u. U. kaufen will http://img.homepagemodules.de/rolling_eyes.gifhttp://img.homepagemodules.de/rolling_eyes.gif ( wenn mein jetziges wer kauft hihihih ;))
Nun, wer hat mit diesem Gerät von euch schon gearbeitet und wer kann mir bitte genauer sagen wie man es dieses Gerät am besten anwendet? Ich frage deshalb weil ich mir nicht ganz gut vorstellen kann dass das Gerät immer gleiche Werte anzeigt. Egal ob hinter der Wandverkleidung sich Styropor - PU - Schaum bzw. Holzauflattungen befinden. Wo liegt in solchen Fällen die Messungenauigkeit. Und , ist es egal ob das Gerät bei Alu - bzw. GFK - Aussenhaut angewendet wird.
Nun noch eine Frage, ab wann bzw. ab welcher Anzeigen kann man von Feuchtigkeit bzw. Feuchtigkeitsschaden sprechen ?
LG - Danke
Mathias
Hier noch der LInk:
http://www.greisinger.de/index.php?task=2&wg=138
Ich frage deshalb weil ich mir nicht ganz gut vorstellen kann dass das Gerät immer gleiche Werte anzeigt. Egal ob hinter der Wandverkleidung sich Styropor - PU - Schaum bzw. Holzauflattungen befinden. Wo liegt in solchen Fällen die Messungenauigkeit. Und , ist es egal ob das Gerät bei Alu - bzw. GFK - Aussenhaut angewendet wird.
Nun noch eine Frage, ab wann bzw. ab welcher Anzeigen kann man von Feuchtigkeit bzw. Feuchtigkeitsschaden sprechen ?
hallo
GMI 15 ist gut
die absoluten werten sind nicht das thema
die aendern sich je nach
- aussentemperatur
- taupunkt
- luftfeuchte
- dicke der GFK bzw holzschichte
ect
durch alu kannst du mal garned messen, daqs geht nicht
bei einem fahrzeug mit alu aussenwand musst du von innen messen
ist ned ganz so bequem aber das laesst sich nicht vermeiden
bei fahrzeugen mit GFK aussenwand kannst du von aussen messen
das ist super angenehm
egal ob von innen oder aussen:
die messwerte zu interpretieren erfordert schon eine gewisse erfahrung
denn wenn wo ein holzbalken in der wand ist dann aendert das den wert ein wenig, auch dann wenn er nicht nass ist
in diesem fall musst du versuchen den verlauf des holzbalkens zu ermitteln indem du die grenzen der messwerterhoehung nachfaehrst.
wenn der erhoehte wert entlang des von dir vermuteten balkens einigermassen gleich bleibt dann ist wohl alles ok. wenn er (meist richtung unten zu) hoeher wird dann liegt die vermutung nahe dass er feucht ist
ausser holzbalken gibt es auch noch andere einbauten die erhoehte messwerte am geraet erscheinen lassen. beliebt sind zb blecheinlagen rund um die fenster herum, der wert geht in die hoehe, bleibt bis zu ca 10cm neben dem fensterrand hoch und ist dann ploetzlich gering. trotzdem ist alles in ordnung solange das kein verlaufender wert ist (der wo moeglich nach unten hin noch hoeher wird).
auch gasleitungen, metallische befestigungen der markise oder rahmen vom fahrwerk erzeugen etwas hoehere werte
am besten du suchst dir eine deiner meinung nach "gute" wandstelle aus (hart, fest, nicht unterhalb von fenstern oder sonstigen oeffnungen, nicht dort wo aussen leuchten oder andere anbeuten sind. diesen wert der da angezeigt wird (sind vermutlich zwischen 2 und 6) den merkst du dir. das ist dein referenzwert. evt findest du ja noch ein oder zwei weitere unverdechtige teststellen.
und dann pruefst du dort wo es heikel ist
- alkoven oben ecken
- oberkaesten innen oben
- rund um und unter allen fenstern und tueren
- ueberall dort wo aussen oeffnungen sind (leuchten, gitter, kamine, befestigungen ect)
ueberall dort wo der wert deutlich in die hoehe geht kann es heikel sein.
ich wuerde sagen ab werten von ca 10 koennte was feuchzt sein, ab 20 ist es sicher feucht - WENN nicht gard an der stelle ein metallteil eingebaut ist
lg
g
Servus Abo!
DAnke für die ausführliche Erklärung. Ich werde es morgen mal an meinem Herren testen.
Zum Alu meinte ich nur, dass ich wissen wollte ob die Aluaussenhaut störend bei Messungen von Innen wirkt.
LG
Mathias
Eines Vorweg es ist sicher besser mit solchen Geräten zu messen als gar nicht .
Von der Qualität der Messergebnisse selbst solltest du dir aber nicht zuviel erwarten, denn mit diesen Geräten kannst du dir bestenfalls eine grobe Übersicht verschaffen. Also nicht in falscher Sicherheit wiegen.
Das ist eher was für den kurzen Vortest zum Hausgebrauch, als für aussagekräftige Detailmessung. Dafür ist die Messgenauigkeit leider nicht ausreichend. Leider haben wir in der Praxis immer wieder Feuchtigkeitsschäden die trotz oftmaliger Messungen mit solchen Hobbygeräten nicht erkannt wurden.
Vor allem bei unterschiedlichen Materialen und Materialstärken muss man schon einige Erfahrung haben um überhaupt einigermaßen genaue Ergebnisse zu bekommen.
Abo`s Tipp mit dem Referenzwert ist da sicher der beste Weg zu einem halbwegs brauchbaren Ergebniss zu kommen.
Noch eine kleine Anmerkung weil ich grad einen aktuellen Fall hatte:
Wirklich eindeutige und sichere Ergebnisse liefern nur Profigeräte wie sie ab ca. 500-600 Euro aufwärts erhältlich sind (z.B Doser, Hedu usw.) . Leider gibt es aber in Österreich sogar "Fachbetriebe" die zwar teure Profigeräte verwenden, aber durch Fehlbedienung und mangelndes Produktwissen Fehlmessungen durchführen :o
Peinlich wenn dann einige Wochen später ein Wasserschaden größeren Außmaß festgestellt wird :mad:
Servus Christian!
Ich lieg vor lauter lachen. Sorry :D:D:D:D . Welch ein Zufall. Wir haben uns doch vor ein paar Tagen bei dir in der WErkstätte über euren LMC bzw. über die neue Aussenhaut vom Womo unterhalten. Ich glaub du hast auch meine Visitenkarte :D:D:D So klein ist die Welt.
Egal, danke für den Tip zum eigentlichem Thema. WEnn ich das n. Mal nach Klagenfurt komm dann gemma zum Hutter am alten Platz auf an guten Cafe. Die neuen Maschinen werden mitte Jänner montiert. Da lad ich dich ein hihihihi, aber a bissal mehr musst ma schon für mein gebr. Womo bezahlen ;);)
LG
Mathias
P.
s.: Übrigens ein großes Lob an deine WErkstätte und dein Fachwissen. Habe da sehr viel raushören können was du so erzählt hast.....
Hallo Mathias,
ja ja die Welt ist klein, eben noch in Klagenfurt und jetzt schon weltweit im Netz ....:D:D:D
Womit wieder bewiesen ist dieses Forum hat vielmehr Mitgleider als man glaubt :D;)
Ist aber wirklich ein Zufall :D:D
Wenn du wieder in den Süden kommst, dann schick vorher einfach ein Mail, damit ich auch zeit hab, denn eine Kaffeeeinladung nehm ich doch immer gern an ;)
Hallo Mathias,
ja ja die Welt ist klein, eben noch in Klagenfurt und jetzt schon weltweit im Netz ....:D:D:D
Womit wieder bewiesen ist dieses Forum hat vielmehr Mitgleider als man glaubt :D;)
Ist aber wirklich ein Zufall :D:D
Wenn du wieder in den Süden kommst, dann schick vorher einfach ein Mail, damit ich auch zeit hab, denn eine Kaffeeeinladung nehm ich doch immer gern an ;)
...mach ich , eh klar !
LG
Mathias
Eines Vorweg es ist sicher besser mit solchen Geräten zu messen als gar nicht .
Von der Qualität der Messergebnisse selbst solltest du dir aber nicht zuviel erwarten, denn mit diesen Geräten kannst du dir bestenfalls eine grobe Übersicht verschaffen. Also nicht in falscher Sicherheit wiegen.
Das ist eher was für den kurzen Vortest zum Hausgebrauch, als für aussagekräftige Detailmessung. Dafür ist die Messgenauigkeit leider nicht ausreichend. Leider haben wir in der Praxis immer wieder Feuchtigkeitsschäden die trotz oftmaliger Messungen mit solchen Hobbygeräten nicht erkannt wurden.
...
hallo
lieber grisu
ich schaetz dich sehr und halte dich fuer eine fachmann
aber das oben stehende ist schlichtweg falsch
wir haben vor rund zwei jahren in einem deutschen forum einen sehr aufwaendigen vergleichstest unterschiedlicher geraete (auch ein grosses doser war dabei) mit unterschiedlichen feuchte-situationen gemacht.
rausgekommen ist dass die geraete mit den messpitzen dran schlcihtweg feuchte IN der wand nicht messen koennen, die messen nur eine feuchte innenwand.
die geraete auf kapazitiver basis hingegen haben im prinzip von der 100,- bis zur 1000,- kategorie mehr oder minder gleich gut abgeschnitten, unterschiede gab es nur in so ferne als nicht alle gleich tief messen konnten, wir hatten verschieden versuchsaufbauten mit feuchte-nestern in verschiedenen tiefen gemacht. das teuerste doser schnitt hier kurioserweise NICHT am besten ab (auch das greisinger GMI 15 uebrigens nicht) aber alle kapazitiven messgeraete waren in der lage feuchte aufbauten von trockenen zu unterscheiden.
der limitierende faktor war da immer die interpretationsfaehigkeit des bedienenden
zusammenfassend kann gesagt werden, dass man wenn der "campingfachmann" bei der feuchtepruefung mit einem geraet mit einstechspitzen anrueckt (und es nicht ein kombigeraet ist welches sowohl kapazitiv als auch mittels der spitzen testen kann) im prinzip gleich wieder abfahren kann denn eine solche messung - egal ob privat unter freunden oder gegen bares beim haendler - ist vollkommen sinnlos
lg
g
ich schaetz dich sehr und halte dich fuer eine fachmann
aber das oben stehende ist schlichtweg falsch
Hallo Abo,
Auch wir haben in den letzten zwanzig Jahren in zusammenarbeit mit diversen Reisemobilherstellern sicher dutzende solcher Gerätetest durchgeführt. Leider waren in ganz Europa nur drei Gerätehersteller bereit aktiv mitzuarbeiten. Andere halten den Caravan Markt scheinbar für zu klein und zuwenig Umsatzstark.
Die Hersteller die mitgemacht haben, waren durchaus bereit aus den gewonnenen Ergebnissen zu lernen und haben in den letzten Jahren durchaus sehr gute Geräte entwickelt.
Fakt ist das einige Reisemobilhersteller ihren Markenvertretungen sogar gewisse Gerätetypen vorschreiben um die Dichtheitsüberprüfungen überhaupt anzuerkennen.
Auch gibt es nur einige wenige Markenhersteller dieser Messgeräte die gewisse Messnormen erfüllen und z.B. als Beweismittel zugelassen sind.
Wie schon geschrieben nutzt aber auch das beste Messgerät nichts wenn man nicht wirklich damit ungehen kann. Es nützt nur sehr bedingt etwas auf Feuchte zu messen wenn man Faktoren wie Materialdichte-, Materialtyp uns. nicht berücksichtigen bzw. einstellen kann.
Daher stehe ich auch absolut zu meiner Aussage dass mit den günstigen Geräten zwar eine gewisse Grundmessung möglich ist, aber eine genaue Aussage eben nur bedingt möglich ist :)
Im letzten Punkt gebe ich dir vollkommen recht, aber leider gibt es noch immer viele dieser selbsternannten Fachbetriebe die mit mangelhaften Geräten und vor allem mangelhafter Mitarbeiterausbildung plumpe Scheinmessungen machen. Da macht die Feuchtemessung dann generell nur wenig Sinn da die Ergebnisse reine Theorie sind.
Übrigens wird jeder Fachbetrieb nach einer Feuchtemessung auch ein Messprotokoll aushändigen in dem die Punkte und die dazugehörigen Werte eingetragen sind. So kann mann auch Trends und ewentuelle Schwachstellen erkennen und verfolgen.
hallo
logisch, ohne messprotokoll ist ja die jaherliche veraenderung nicht zu erkennen. und die jaehrliche veraenderung ist EIN parameter fuer allfaellige schaeden.
in unserem test haben wir wirklich aufwaendig ich glaube sieben geraete an unterschiedlichen testsituationen erprobt. die drei mit den einstechspitzen haben wir nach den ersten beiden test ausgeschieden. die haben feuchte in der wand ueberhaupt nicht erkannt. garnicht.
wir haben uns damals GFK stuecke, alustuecke und innenwandstuecke besorgt und so testmuster zusammengestellt.
die feuchte in der wand haben wir mit nassen, 14h in wasser getauchten) styroporplatten (ich glaube 15mm stark, in zwei oder drei lagen) simuliert. die kapazitiven geraete (die ohne die spitzen) haben das im prinzip gut erkannt.
einige hatten aber schwaechen eine "aussen" schon nasse wand (bei messung von "innen") - also dann wenn die erste styroporschicht trocken war und die darunterliegende nass) zu erkennen. das GMI-15 hat bis in gut 3cm tiefe gemessen, eine nasse styroporschichte unter zwei trockenen styroporschichten hat es nicht mehr anstaendig angezeigt. es waren aber geraete dabei die schon die zweite schicht nicht mehr geschafft habenh. das GMI -15 ist wenn ich mich recht erinnere im vorderen drittel der getesteten geraete gelegen.
der unterschied bei den geraten liegt also in der erreichbaren messtiefe (das ist ein wichtiger punkt) und in der eichfaehigkeit der angezeigten werte.
gerade fuer die eichfaehigkeit muss aber eine menge geld gezahlt werden, DAS ist es was die geraete so teuer macht. mag sein dass das fuer die herstellerfirmen wichtig ist, oder fuer sachverstanedige)
die eichfaehigkeit ist fuer den privaten aber unerheblich. ich bezweifle zudem ob ueberhaupt jemand die recht komplizierten eichvorgaben (damit ein geeichterv wert rauskommt sind aussentemperatur und luftfeuchte exakt einzuhalten, es ist an proben eine voreichung vor jeder messung durchzufuehren ect) ueberhaupt einhalten kann und will.
zuammenfassung:
geraete mit (nur) steckspitzen dran sind definitiv nicht in der lage feuchte in der aufbauwand zu messen.
gerate mit kapazitiver messung unterscheiden sich in der moeglichen messtiefe. in der preisklasse um die 100,- rum gibt es gerate die akzeptabel tief (3 bis 4cm tief) messen und verlaesslich anzeigen.
wer ein geeichtes geraet haben moechte der muss viel mehr ausgeben. einen unterschied in der anzeige von naessstellen gibt es jedoch damit nicht.
lg
g
...
Fakt ist das einige Reisemobilhersteller ihren Markenvertretungen sogar gewisse Gerätetypen vorschreiben um die Dichtheitsüberprüfungen überhaupt anzuerkennen.
Auch gibt es nur einige wenige Markenhersteller dieser Messgeräte die gewisse Messnormen erfüllen und z.B. als Beweismittel zugelassen sind.
Wie schon geschrieben nutzt aber auch das beste Messgerät nichts wenn man nicht wirklich damit ungehen kann. Es nützt nur sehr bedingt etwas auf Feuchte zu messen wenn man Faktoren wie Materialdichte-, Materialtyp uns. nicht berücksichtigen bzw. einstellen kann.
Daher stehe ich auch absolut zu meiner Aussage dass mit den günstigen Geräten zwar eine gewisse Grundmessung möglich ist, aber eine genaue Aussage eben nur bedingt möglich ist :)
Im letzten Punkt gebe ich dir vollkommen recht, aber leider gibt es noch immer viele dieser selbsternannten Fachbetriebe die mit mangelhaften Geräten und vor allem mangelhafter Mitarbeiterausbildung plumpe Scheinmessungen machen. Da macht die Feuchtemessung dann generell nur wenig Sinn da die Ergebnisse reine Theorie sind.
Übrigens wird jeder Fachbetrieb nach einer Feuchtemessung auch ein Messprotokoll aushändigen in dem die Punkte und die dazugehörigen Werte eingetragen sind. So kann mann auch Trends und ewentuelle Schwachstellen erkennen und verfolgen.
Hallo Gerhard
Ohne hier eine unsinnige und mit technischen Details vollgestopfte Endlosdiskussion zu führen, ich hatte nicht vor das Gerät selbst zu kritisieren, sondern nur aufzuzeigen, dass solche Testgeräte eben nur bedingt aussagekräftige Ergebnisse liefern können.
Mit Profigeräten und dem entsprechenden Fachwissen bei der Anwendung sind vor allem bei "Spezialfällen" wie "gemischt verpresste Aufbauten" recht ordentliche Unterschiede messbar ;).
Da werden von einigen Standard Geräten geringe oder gar keine Feuchtigkeitswerte angezeigt während die Profigeräte sehrwohl aussagekräftige Daten liefern. Ganz zu schweigen bei Aufbauten ohne Holzeinlagen (z.B GFK,Alueinlagen usw.), da ist mit solchen Geräten eine Messung fast unmöglich.
Auch Faktoren wie Bedienung an unübersichtlichen Stellen (Messdatenspeicher) oder Gerätegröße sind ein Faktor. Aber das ist alles Theorie ;)
Das sich ein Laie kein Messgerät ab 800 Euro oder Mehr anschaffen wird ist mir schon klar;)
Daher nochmals meine ursprüngliche Grundaussage:
Mit den günstigen Geräten ist eine gewisse Grundmessung für die schnelle Kontrolle möglich, aber eine genaue Aussage eben nur bedingt möglich
Also ein durchaus geeignetes Gerät für den Endverbraucher und nicht für die Fachwerkstatt
meint
Grisu
PS: Zum Thema geeichte Geräte:
Es dürfen halt leider nur solche Geräte für bestimmte Messungen herangezogen werden, da einem ansonsten die Herren Juristen nicht glauben wollen, obwohl sie meist eh keinen Schimmer von diversen Messverfahren haben :D:D
Hallo Freunde!
Falls wer Interesse hat und ein günstiges Feuchtemessgerät der Marke Greisinger GMI15 haben will, bitte um eine PN. Ich benötige meines nicht mehr .
Bedienungsanleitung: http://www.greisinger.de/files/upload/de/produkte/bda/GMI15_d.pdf
Holz- und Baufeuchte-Indikator
GMI 15
http://www.greisinger.de/pictures/upload/produkte/gmi15.jpg
Gerät zur Schnellbestimmung von Feuchtigkeit in
Gebäuden, am Bau, Wohnmobilen etc.
Mit Hilfe des GMI15 kann die Feuchtigkeit von
Holz bis zu einer Tiefe von etwa 3cm bzw. von
Beton oder Estrich bis zu einer Tiefe von etwa
4cm erkannt werden. Es wird sogar Feuchtigkeit
hinter keramischen Fliesen bzw. verschiedenen
Wand- und Fußbodenbelägen erkannt!
Die Messung erfolgt einfach durch Auflegen des Gerätes auf die zu messende Oberfläche - es ist also kein Einstechen in das Messobjekt nötig!
Anwendungen z.B. bei:
Immobilienmaklern
(zur schnellen Kontrolle der Bausubstanz)
Hausverwaltungen, Hausbesitzern
Architekten
Sachverständigen
Baufirmen
Wohnwägen (feuchte Isolierung)
Polyester-/GFK-Booten
Technische Daten:
Anzeige: 3½-stellige, 13mm hohe LCD-Anzeige
Stromversorgung: 9V-Batterie (Type IEC 6F22)
Stromverbrauch: ca. 5mA
Batteriewechselanzeige: "BAT", automatisch
bei verbrauchter Batterie
Arbeitstemperatur: 0 bis 50° C
Lagertemperatur: -20 bis +70°C
rel. Feuchte: 0 bis 80 % r. F. (nicht betauend)
Gehäuse: Gehäuse aus schlagfestem ABS,
ca. 106 x 67 x 30 mm (H x B x T).
Gewicht: ca. 150 g (betriebsfertig)
Anzeigebereiche:
Beton / Estrich
0 ... 5 = Trocken
6 ... 9 = Feucht, normaler Feuchtigkeitsgrad
10 ... = Nass
Holz / glasfaserverstärktes Polyester
0 ... 3 ~ 0...12% : Trocken
3 ... 6 ~ 12...20% : Lufttrocken
6 ... 11 ~ 20...30% : Windtrocken
11 ... ~ 30% ... : Nass
"Ein einfach zu bedienendes, aber wirkungsvolles Gerät"
LG
Mathias
Hi Freunde!
Das Messgerät bleibt im Forum bei einem anderen User. ;)
LG
Mathias