a666
04.08.2009, 12:04
hallo,
ich komme campingtechnisch etwas unzufrieden aus Island zurück, war dort mit einem citroen berlingo mit bett innen und kind im zelt unterwegs. das arktische klima ist doch zu bescheiden für diese bescheidene ausstattung. da in dem land so ziemlich alles anzutreffen ist, was campen auf rädern ermöglicht, kam ich natürlich ins grüblen, bes. in hinblick auf ziele wie Norwegen.
in diesem thead (http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?t=6218) wurde schon sie womo- vs. wowa-diskussion geführt. ich war ein glühender wowa-anhänger, aber ein paar sachen sprechen doch dagegen:
die reisegeschwindigkeit auf autobahnen.
die windanfälligkeit.
die wendigkeit auf engen und unasphaltierten strassen (wenden!).
trotzdem haben wohnwägen enteidende vorteile, bes. in sachen haltbarkeit. in Island sah ich auch einige, die eine art wohncontainer auf einen LKW geschnallt hatten. auch sah man früher oft eigenbauten, wo ein wohnwagen ohne räder und achse auf einen pritschenwagen gebaut war.
meine frage: gibt es da (noch) fachlich ausgereifte andere lösungen?
meine vorstellung wäre ein wohncontainer (also faktisch ein schmaler, kleiner würfeliger wohnwagen) mit abnehmbarer achse und deichsel (oder gleich mit doppelten rahmen, von dem man den mit rädern und deichsel entfernt). für den nahbereich einsatz als anhänger, für weitere reisen in "zivilisierte" länder auf einem 08/15-pritschenwagen geschnallt, bei querfeldeinfahrten auf einem soldien allrad-unterteil.
wohlgemerkt, das ding soll kein luxusliner werden, es geht um funktionalität.
danke für hinweise dazu!
ich komme campingtechnisch etwas unzufrieden aus Island zurück, war dort mit einem citroen berlingo mit bett innen und kind im zelt unterwegs. das arktische klima ist doch zu bescheiden für diese bescheidene ausstattung. da in dem land so ziemlich alles anzutreffen ist, was campen auf rädern ermöglicht, kam ich natürlich ins grüblen, bes. in hinblick auf ziele wie Norwegen.
in diesem thead (http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?t=6218) wurde schon sie womo- vs. wowa-diskussion geführt. ich war ein glühender wowa-anhänger, aber ein paar sachen sprechen doch dagegen:
die reisegeschwindigkeit auf autobahnen.
die windanfälligkeit.
die wendigkeit auf engen und unasphaltierten strassen (wenden!).
trotzdem haben wohnwägen enteidende vorteile, bes. in sachen haltbarkeit. in Island sah ich auch einige, die eine art wohncontainer auf einen LKW geschnallt hatten. auch sah man früher oft eigenbauten, wo ein wohnwagen ohne räder und achse auf einen pritschenwagen gebaut war.
meine frage: gibt es da (noch) fachlich ausgereifte andere lösungen?
meine vorstellung wäre ein wohncontainer (also faktisch ein schmaler, kleiner würfeliger wohnwagen) mit abnehmbarer achse und deichsel (oder gleich mit doppelten rahmen, von dem man den mit rädern und deichsel entfernt). für den nahbereich einsatz als anhänger, für weitere reisen in "zivilisierte" länder auf einem 08/15-pritschenwagen geschnallt, bei querfeldeinfahrten auf einem soldien allrad-unterteil.
wohlgemerkt, das ding soll kein luxusliner werden, es geht um funktionalität.
danke für hinweise dazu!