Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schneelast Wohnmobile?
Delfinkg
21.11.2008, 11:36
Hallo,
hier eine Frage an alle erfahrenen und "schneeverwöhnten" Österreicher!
Wieviel Schneelast kann ein Wohnmobil aushalten, ohne Schaden zu nehmen?
Vielen Dank für Eure Antwort(en) im Voraus.
Gruß
Gerd
Hallo Gerd!
Nachdem ja die Dächer begehbar sind denk ich mal, das da schon einige Kilos kalkuliert sind die so ein Dach aushalten sollte.
Aber ein gewisses Bauchgefühl und Hausverstand wennst hast,merkst eh wenns zuviel werden könnte.
Solangs ein leichter Schnee ist braucht man keine Bedenken haben, aber wenns den nassen schweren Schnee gibt, da würd ich etwas unentspannt werden.
Regelmäßig abkehren oder wo unterstellen .
Am besten gar nicht spekulieren, bei mir ist so der Knackpunkt wenn über den Dachluken so 10 cm liegen, dann nehm ich den Besen zur Hand.
westbahnmichi
21.11.2008, 12:31
Hallo Gerd
Also ich halts wie der Kraxi, wenn die Dachlucken nicht mehr zu sehen sind rauf aufs Dach und runter mit dem Schnee!!!
also so
schwach sind die dächer auch nicht. du kannst auf jeden wowa und womo einen pkw auf's dach stellen (das haben auch schon einige hersteller zwecks werbung gemacht ;)).
ich persönlich hab noch nie den schnee vom dach geräumt (maximal den rauchfang der heizung) und hatte auch noch nie probs.
zum rechnen, schnee hat das 1,6fache volumen von wasser, somit sind erst 1,60 m schnee eine tonne.
michel & kraxi, bei 10 cm wären das gerade mal 62,5 kg/m². jetzt nimm mal die fläche eines schuh's und berechne dann "mhhh" 100 kg? druck auf den paar cm² und du wirst dich nicht mehr aufs dach steigen trauen :p.
aber bewegung in frischer luft soll ja gesund sein...:D:D:D:D:D:D.
....
zum rechnen, schnee hat das 1,6fache volumen von wasser, somit sind erst 1,60 m schnee eine tonne.
...
hallo
nur nassschnee ist so schwer
die 400kg pro meter schneehöhe pro m2 sind eher das obere limit
normaler pulverschnee hat weniger
aber 50cm schnee am womodach (6,5m womo) wären dann ja auch bei nur 300kg/m/m2 immerhin schon fast 2,5 tonnen
garned so wenig ...
lg
g
hi gerhard,
ich hab ja auch den schlimmsten fall angenommen :). mir hat's z.b. vor zwei wintern mit nassschnee die stangen vom damaligen wintervorzelt verbogen.
nur die gesamtbelastung glaub ich, ist gar nicht so schlimm, denk einfach nur mal an die hochgestellten seitenwände und die daraus resultierende höchstbelastung...
aber du hast bei einigen herstellern sicher recht, bei manchen würd ich mich nicht auf's dach trauen :(.
aber du hast bei einigen herstellern sicher recht, bei manchen würd ich mich nicht auf's dach trauen :(.
hallo
soweit ich weiss darf man je nach hersteller mit ca 70kg/m2 dachlast bei wowa rechnen
das wären gerade mal beim 25cm schneehöhe beim 300kg/m/m2 schnee ....
lg
g
46erkurt
21.11.2008, 15:14
......wären dann ja auch bei nur 300kg/m/m2 immerhin schon fast 2,5 tonnen
lg
g
Die Pappschachtel hälts wahscheinlich aus, nur wird man ev. einen Achsbruch haben.:D:D:D:D:D:D:D
Kurt, obiges nicht ernst gemeint.
Die Pappschachtel hälts wahscheinlich aus, nur wird man ev. einen Achsbruch haben.:D:D:D:D:D:D:D
Kurt, obiges nicht ernst gemeint.
kurt hat recht. ich kenn das problem von den bootshängern. das boot hält die last
locker aus, der hänger drunter bricht zusammen.
wenn 2,30 m x 7 m fläche rechnest, dann hast 16,1 qm, wenn dann 1 kubikmeter nasser
schnee ca. 600 kg haben kann und du einen halben meter schnee auf dem dach hast,
dann kommst immerhin auf 4830 kg dachlast insgesamt, bei einem meter auf 9660 kg.
das kann für die achsen und räder nicht gut sein.
es sollte
aber nicht vergessen werden, hier handelt es sich um eine langsam aufbauende statische last.
dann rechne ich mal bei mir.
wowa 8,50 x 2,60... 22,1 m²
vorzelt 6,00 x 2,80... 16,8 m²
da hat mein schutzdach insgesamt 38,9 m²....
....ich will lieber nicht weiterrechnen, wenn da dann im winter so ein meter schnee drauf liegt :eek:.
Hallo Gerd,
die in der ÖNorm vorgeschriebenen Schneelasten für höher gelegene Gebiete in den Alpen hält KEIN
Womo oder Wowa wirklich aus (St. Christoph/Arlberg 1550 kg/m²).
Dort wo ich wohne, beträgt die Schneelast lt. Norm 200 kg/m². Das ergibt für ein Wohnmobil mit einer
Dachfläche von 6 x 2,35m eine Gesamtlast von 2,8 t!
Die Dächer unserer Fahrzeuge sind in der Regel 35 mm stark. Da bleibt für die Holzkonstruktion 30mm
Nutzhöhe übrig. Bei der Annahme von drei 8cm breiten Querhölzern je lfm des Daches wäre eine zulässige
rechnerische Tragfähigkeit von knapp 70kg/m² gegeben.
Dass man trotzdem kaum etwas von zusammenbrechenden Wohnmobilen oder Wagen hört, liegt einerseits
daran dass der Bruch der Konstruktion erst bei einer weit höheren Belastung erfolgt und andererseits die
normgemäße Schneelast praktisch nie eintreten wird.
Da Du ja vermutlich beabsichtigst Dein Wohnmobil in den Alpen zu benützen, solltest Du Dir wegen der
Schneelast kein übermäßiges Kopfzerbrechen machen.
Wenn es einmal wirklich heftig schneit, das Dach abschöpfen und alles ist gut.
@Richard, wenns normgemäß schneit: zwölftausendfünfhundert Kilo!:rolleyes::rolleyes:
lg
ganz herzlichen dank
für diese rechnung :mad:. ich wollt das ja gar nicht wissen...
...die normgemäße Schneelast praktisch nie eintreten wird.
Da Du ja vermutlich beabsichtigst Dein Wohnmobil in den Alpen zu benützen, solltest Du Dir wegen der
Schneelast kein übermäßiges Kopfzerbrechen machen.
Wenn es einmal wirklich heftig schneit, das Dach abschöpfen und alles ist gut.
@Richard, wenns normgemäß schneit: zwölftausendfünfhundert Kilo!:rolleyes::rolleyes:
lg
mit normal schneien kommst nicht auf das gewicht. da muss es schon
zuerst sehr sehr viel schneien und dann volle reinregnen bis der schnee
kein wasser mehr aufnehmen kann, damit auf die 600 kg/kubik kommst.
Ferdlnand
25.11.2008, 23:37
Wie ist das eigentlich im Winter wenn du da so sag ma einmal 10cm Schnee am Dach hast und bei einer Anhaltung und anschließender Wiegung um sagen wir 60 Kilo zuviel auf die Waage bringst.
Musst den dann abschaufeln und darfst ihn erst wieder mitnehmen wenn z.B. die Frau draussen bleibt?:confused::confused::confused::D
lg duck und weg......
hi ferdl,
die frage stellt sich nicht, denn laut gesetz musst du ein fahrzeug VOR fahrtantritt zur gänze vom schnee befreien...:D:D:D:D:D:D:D
wie es mit der befreiung von der frau ausschaut, dazu sag ich lieber nichts....
hi ferdl,
die frage stellt sich nicht, denn laut gesetz musst du ein fahrzeug VOR fahrtantritt zur gänze vom schnee befreien...:D:D:D:D:D:D:D
wie es mit der befreiung von der frau ausschaut, dazu sag ich lieber nichts....
Sollte das heissen, von jeglichem unnoetigen Balast befreien,fragt:D adolfo:D:D
Sollte das heissen, von jeglichem unnoetigen Palast befreien,fragt:D adolfo:D:D
hihi, so wie du das schreibst bleibt dir die (unnötige) frau und das palastartige-wohnmobil
ist der ballast von dem du dich trennst... :D:D:D:D:D:D
ja gary,
das wird wohl so heißen....:D:D:D.
Delfinkg
29.11.2008, 22:27
Hallo,
zunächst vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Auf Anfrage, habe ich von meinem Hersteller (Bürstner) die Information für meinen Delfin Performance erhalten, dass es konkrete Angaben zur sog. "Schneelastverträglichkeit" nicht gäbe.
Die Gesamtlast - über das gesamte Dach verteilt - begrenze der Hersteller in der Regel auf 90 kg.
Stetiger Druck auf Dachluken könnten zudem zu Schäden an den Dichtungen führen.
Wenn dauerhafter Schnee-Einbruch zu erwarten sei, so empfiehlt der Hersteller, das Reisemobil von innen abzustützen; beispielsweise mittels eines auf Länge geschnittenen, unten und oben abgepolsterten Holzbalkens, der zentral das Absenken des Daches in Folge starker Schneelasten verhindern könne.
Mein Fazit:
Die "nur" 90 kg Gesamtlast (Schnee, über das gesamte Dach verteilt) klingen zunächst mehr als nur gering!
Andererseits ist es durchaus verständlich und nachvollziehbar, grundsätzlich zusätzliche Dachlasten, wie den Schnee, möglichst gering zu halten bzw. kontinuierlich zu reduzieren, um Folgeschäden - welcher Art auch immer - vorzubeugen.
Ich möchte auf keinen Fall, dass sich mein Reisemobil - auch nicht in Belastungsphasen - mit einem Carport bzw. Schuppen o. ä. "messen" muss.
"Berechnungen" aber auch "Annahmen" einzelner Mitglieder anderer WoMo-Foren, hinsichtlich der Belastungsverträglichkeiten eines WoMo-Daches (50 kg und mehr pro qm des Daches), erscheinen mir zu hoch!!!
Gruß
Gerd
Hallo Gerd,
90 kg Gesamtbelastung fürs Womodach, also weniger als 9 kg/m2 - da stell ich mir einen
Winterurlaub in den Bergen interessant vor:
Wenns nachts schneit: Leiter und Besen bereit halten, Wecker alle halben Stunden stellen,
aufstehen, warm anziehen, Schnee abkehren ....:rolleyes::rolleyes:
Aber grübel, grübel, wie war das doch mit der Windbelastung?
Staudruck in Bodennähe 50 kg /m², für das ebene Dach muss man das 0,4 fache davon rechnen,
das sind nach Adam Riese immer noch 20 kg/m². 10 m² wird das Womodach mindestens haben,
also Gesamtbelastung schon beim stehenden Fahrzeug 200 kg!
Ernsthaft glaube ich eher, dass Bürstner eine so extrem niedere zulässige Belastung im Hinblick
auf etwaige Regressansprüche in einen möglichen Schadensfall angegeben hat.
lg
Delfinkg
30.11.2008, 10:58
Hallo Saltun,
vom Grundsatz her hast Du natürlich Recht, was die Problematik mit dem "permanenten Schneefegen" sowie das "Absicherungsdenken" des Herstellers betrifft; hier sollte man mit einem gerüttelt Augenmaß diese Angelegenheit betrachten.
Andererseits wäre es falsch und unverantwortlich, wenn man Berechnungsbeispiele (Betreten des Daches durch eine Person => ca. 75 kg pro qm mit der Gesamtfläche des Daches => ca. 12 qm multipliziert => 900 kg Schneelastverträglichkeit!?) als Grundlage nehmen würde, die fern aller Vernunft liegen etc.
Also, lieber einmal mehr das Dach abfegen, als das sich die "Balken" biegen.
Gruß
Gerd
Wilhelm (gelöscht)
30.11.2008, 11:10
Ich habe ja früher in Scharnitz Wintercamping gemacht, und dann meinen Wohnwagen von Weihnachten bis Karneval dort stehen lassen.
Da habe ich einen Balken, von Innen in der Mitte am Dach mit 4 Stützen, die auf Länge geschnitten waren, gestützt. Habe beim Nachbarn gesehen, das sich das Dach schon ein bischen durchdrückte, er hat mir das gezeigt.
Und ein Auto auf dem Dach stellen, habe ich auch schon auf einer Ausstellung gesehen, das ist kein Kriterium, die Last drückt dann mehr auf die Wände.
Hallo Gerd,
wenn Büstner eine max. Gesamtbelastung des Daches von 90kg und andererseits das Begehen
des Daches durch eine (Norm) Person von 75 kg erlaubt, ist das schlicht und einfach Unsinn!
Das Biegemoment, das durch eine Einzellast von 75 kg in Mitte des Daches bei einer Spannweite
von 2,30m (=Breite des Womos) entsteht ist gleich gross wie das durch eine Gleichlast von 65 kg/m²
verursachte Moment.
Diese Gleichlast liegt in der Größenordnung, die ich auf Basis der vermutlichen Konstruktion dieser
Wohnmobile erwarten würde.
lg
tja,
und böse zungen könnten jetzt behaupten, bürstner kennt den zusammenbau seiner kisten und darum diese aussage...:p:p:p.
Delfinkg
30.11.2008, 15:53
Hallo Gerd,
wenn Büstner eine max. Gesamtbelastung des Daches von 90 kg und andererseits das Begehen
des Daches durch eine (Norm) Person von 75 kg erlaubt
lg
Hallo,
die o. g. Anmerkung (Zitatauszug) mit den 75kg im Vergleich zu den 90kg, als Aussage von Bürstner, habe ich weder erhalten noch in diesem Forum so behauptet.
Bürstner begrenzt die Gesamtbelastung (Schnee) für das Dach in der Regel auf 90kg . . . (s. weiter o.).
Ich persönlich wäre sowieso nicht bereit, eine wesentlich höhere Belastungsgrenze für mein WoMo-Dach "auszutesten"!
Wozu auch?
Was hat man davon, wenn das eigene WoMo-Dach erst bei 1,1 oder 2,3t unter einer Schneelast eingebrochen ist?
Ich hoffe, dass wir alle gemeinsam den einen oder anderen Forum-User etwas sensibilisieren konnten, mit dieser Problematik nicht zu "blauäugig" umzugehen.
Jeder kann natürlich immer für sich entscheiden, wann und ob er das WoMo-Dach überhaupt von Schnee befreit!
Gruß
Gerd
Andererseits wäre es falsch und unverantwortlich, wenn man Berechnungsbeispiele (Betreten des Daches durch eine Person => ca. 75 kg pro qm mit der Gesamtfläche des Daches => ca. 12 qm multipliziert => 900 kg Schneelastverträglichkeit!?) als Grundlage nehmen würde, die fern aller Vernunft liegen etc.
Wenn nicht von Bürstner - woher hast Du dann die 75 kg?
Kann das Dach Deines Wohnmobils durch eine Person betreten werden oder nicht?
Wenn ja, dann stimmt mein Lastvergleich.
lg
jetzt mal
grundsätzliches. JEDES dach kann mehr oder weniger sorglos betreten werden, es unterscheiden sich hier auf grund der bauweise zwei gruppen.
einerseits die mit einer holzplatte unterlegten und verklebten (z.b. wilk), andrerseits die lose dachhaut aus alu nur am styropor aufliegend (die mehrere ausführung), bei denen etwas mehr vorsicht geboten ist.
ideal ohne viel nachzudenken sind gfk-dächer zu begehen, die auch im aufbau wesentlich stabiler sind. hier ist eines der besten dächer bei sterckemann, wo unter der dachhaut ein kunststoffnetz zum abfedern und zur höheren geräuschdämmung noch eine zusätzliche dämmschicht verwendet wird. jetzt ohne spass, auf dieses dach kannst mit einem gummihammer mit voller wucht draufschlagen, es passiert einfach nichts :).
Delfinkg
30.11.2008, 20:42
Wenn nicht von Bürstner - woher hast Du dann die 75 kg?
Kann das Dach Deines Wohnmobils durch eine Person betreten werden oder nicht?
Wenn ja, dann stimmt mein Lastvergleich.
lg
Hallo Saltun,
ich wollte mit meinen o. g. Aussagen niemanden persönlich "angreifen" oder unsachlich kritisieren.
M. E. sollten auch die 5kg Differenz pro qm - ob 70kg, wie in diesem Forum oder 75kg, wie in diversen anderen WoM-Foren - nicht auf die Waagschale geworfen werden, um daraus eine "mathematische" Berechnungsgröße für die Schneelastverträglichkeit eines WoMo-Daches besser ermitteln zu können.
Dieses wäre u. U. ein fataler Fehler mit gravierenden Folgen bzw. irreparablen Schäden.
Nun zur Beantwortung Deiner Fragen:
1. Die "75kg" habe ich nicht von Bürstner, sondern aus diversen anderen Foren (in diesem Forum hatte jemand 70kg angegeben).
Die konkrete Kg-Angabe ist für mich aber völlig irrelevant, weil ich der Meinung bin, dass es falsch wäre, diese Traglastverträglichkeit (z.B. 1 Person auf dem Dach stehend/qm) mit der Gesamtfläche (z.B. 12 qm Schneemasse) zu multiplizieren, um daraus die max. Schneelastverträglichkeit des WoMo-Daches zu ermitteln.
2. Ja, mein WoMo-Dach kann von einer Person betreten werden.
Bei dieser Problematik ("Schneelast" für Wohnmobile) sollte man das Wesentliche erkennen.
Dieses gelingt natürlich nur dann, wenn man das Ganze vor seinen Teilen sieht.
Gruß
Gerd
Wilhelm (gelöscht)
01.12.2008, 00:05
einerseits die mit einer holzplatte unterlegten und verklebten (z.b. wilk), andrerseits die lose dachhaut aus alu nur am styropor aufliegend (die mehrere ausführung), bei denen etwas mehr vorsicht geboten ist.
Und dann gibt es noch die 3 mm Alu Riffelbleche, die an den Stellen wo man geht, aufgeklebt werden.
Ob das Original ist kann ich nicht sagen, da ich den Wohnwagen gebraucht gekauft habe.
hi wilhelm,
ist nicht üblich, hat sicher dein vorgänger geklebt...;).
...auf dieses dach kannst mit einem gummihammer mit voller wucht draufschlagen, es passiert einfach nichts :).
und wozu??? dieses beispiel ist genau so aussagekräftig über die qualität wie die
der messeschreier, die mit küchenmessern nägel abschneiden oder mit sägespänen
und schrauben einen staubsauger vorführen, ein loch in ein kreissägeblatt bohren
und auf der motorhaube feuer machen um die lackversiegelung zu beweisen.
alles vollkommener blödsinn mit sinnlosen beispielen die es im echten gebrauch
nie gibt.
hi gary,
warum totaler blödsinn? das war im rahmen eines test's und wurde zum veranschaulichen der festigkeit vorgeführt. schon mal überlegt, mit welcher verheerenden kraft grosse hagelkörner am dach einschlagen?
;););) frag mal den gerilu, der hats in rattenberg mitgemacht. da sind die hagelkörner so kräftig wie ein tiroler hoferjünger ;););).
explorer
01.12.2008, 12:18
... so kräftig wie ein tiroler hoferjünger ;););).
:D:D:D:D:D
Gruß
Wilhelm (gelöscht)
01.12.2008, 14:40
hi gary,
warum totaler blödsinn? das war im rahmen eines test's und wurde zum veranschaulichen der festigkeit vorgeführt. schon mal überlegt, mit welcher verheerenden kraft grosse hagelkörner am dach einschlagen?
;););) frag mal den gerilu, der hats in rattenberg mitgemacht. da sind die hagelkörner so kräftig wie ein tiroler hoferjünger ;););).
Aber dann gibt es auch kräftige Beulen im Blech.
ja wilhelm,
und darum auch ist ein gfk-dach allen anderen vorzuziehen. ok, ist halt ein bisschen teurer, aber meiner meinung nach lohnt sich das sicher bereits nach dem ersten hagelschlag.
es ist ja auch kein geheimnis, ich bevorzuge beim wowa einen gfk-aufbau. ist wesentlich stabiler und unempfindlicher als ein 0,5 mm dünnes alublech.
so mag halt jeder etwas anderes...;)
Wilhelm (gelöscht)
01.12.2008, 17:14
Ja gut,aber es gibt eben auch kein Material ohne Probleme. In einen anderen Forum klagten einige über Risse in der Kunststoffbugwand von einen Wohnwagen, Marke tut ja nichts dazu. Einer hat das auf Garantie im Werk gemacht bekommen, der Monteur sagte dann hinter vorgehaltener Hand
das passiert, wenn bei der Montage die Löcher nicht vorgebohrt werden.
stimmt wilhelm,
wir kennen diese vorfälle. solche schlampereien ziehen sich durch alle hersteller.
mir hats z.b. beim dethleffs 530V den heckträger bereits im ersten winter zerrissen, weil die löcher im träger den durchmesser der schrauben hatten.
und kunststoff dehnt oder zieht sich eben anders wie metall :mad:.
46erkurt
01.12.2008, 19:58
ja wilhelm,
und darum auch ist ein gfk-dach allen anderen vorzuziehen.
Hi!
Da ein Hagelschlag nie genau senkrecht ist sondern immer schräg kommt. würden mir die Dellen an der Seite mehr weh tun als die am Dach.
Kurt
hi gary,
warum totaler blödsinn? das war im rahmen eines test's und wurde zum veranschaulichen der festigkeit vorgeführt. schon mal überlegt, mit welcher verheerenden kraft grosse hagelkörner am dach einschlagen?
;););) frag mal den gerilu, der hats in rattenberg mitgemacht. da sind die hagelkörner so kräftig wie ein tiroler hoferjünger ;););).
ok, an hagel habe ich nicht gedacht, das kann man tatsächlich vergleichen.:o