bernhard 1967
26.06.2008, 19:04
Hallo, lest Euch das mal durch...:
Wien - Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) haben ihre Angel nach dem Mondsee nun ausgeworfen und der Besitzerin ein konkretes Angebot für den zum Verkauf stehenden oberösterreichischen See unterbreitet. Es handelt sich jedoch nicht um ein Kaufangebot, sondern um ein "Alternativ-Modell", wie es am Donnerstag aus den ÖBf hieß.
Konkret schlagen die Bundesforste der derzeitigen Besitzerin Nicolette Waechter vor, die Bewirtschaftung des 14 Quadratkilometer großen Sees für zwei Jahre unentgeltlich zu übernehmen - mit einer Kaufoption für danach. "Wir wollen ganz sicher gehen, dass sich ein Kauf auch wirtschaftlich rechnet", hieß es. Bisher wurde ein Kaufpreis für den Mondsee zwischen acht und 16 Mio. Euro kolportiert.
Man habe durch den Kauf zahlreicher Seen in der Vergangenheit bei deren Verwaltung viel Erfahrung gesammelt, betonten die ÖBf. Anders als bei früheren Übernahmen habe der Mondsee immer Privatpersonen gehört, Besitz- und Pachtverhältnisse seien organisch gewachsen, wird seitens der Bundesforste auf verwaltungstechnische Probleme angespielt.
In den zwei Jahren der "Gratis-Bewirtschaftung" wollen die Bundesforste nun diese Mängel ausgleichen und versuchen, den Mondsee verwaltungstechnisch auf den neuesten Stand zu bringen.
Den Bundesforsten gehören mittlerweile mehr als 100 Seen in Österreich, darunter der Attersee, der Wörthersee, der Millstätter See oder der Weissensee.
Nicolette Waechter hatte den seit dem 18. Jahrhundert in Familienbesitz befindlichen See im Jahr 1977 von ihrem verstorbenen jüngeren Bruder geerbt. Waechter will nun verkaufen, weil "der Besitz für eine Einzelperson einfach zu groß und unübersichtlich ist", wurde sie zuletzt in Medien zitiert.
auch nicht schlecht, was???
Wien - Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) haben ihre Angel nach dem Mondsee nun ausgeworfen und der Besitzerin ein konkretes Angebot für den zum Verkauf stehenden oberösterreichischen See unterbreitet. Es handelt sich jedoch nicht um ein Kaufangebot, sondern um ein "Alternativ-Modell", wie es am Donnerstag aus den ÖBf hieß.
Konkret schlagen die Bundesforste der derzeitigen Besitzerin Nicolette Waechter vor, die Bewirtschaftung des 14 Quadratkilometer großen Sees für zwei Jahre unentgeltlich zu übernehmen - mit einer Kaufoption für danach. "Wir wollen ganz sicher gehen, dass sich ein Kauf auch wirtschaftlich rechnet", hieß es. Bisher wurde ein Kaufpreis für den Mondsee zwischen acht und 16 Mio. Euro kolportiert.
Man habe durch den Kauf zahlreicher Seen in der Vergangenheit bei deren Verwaltung viel Erfahrung gesammelt, betonten die ÖBf. Anders als bei früheren Übernahmen habe der Mondsee immer Privatpersonen gehört, Besitz- und Pachtverhältnisse seien organisch gewachsen, wird seitens der Bundesforste auf verwaltungstechnische Probleme angespielt.
In den zwei Jahren der "Gratis-Bewirtschaftung" wollen die Bundesforste nun diese Mängel ausgleichen und versuchen, den Mondsee verwaltungstechnisch auf den neuesten Stand zu bringen.
Den Bundesforsten gehören mittlerweile mehr als 100 Seen in Österreich, darunter der Attersee, der Wörthersee, der Millstätter See oder der Weissensee.
Nicolette Waechter hatte den seit dem 18. Jahrhundert in Familienbesitz befindlichen See im Jahr 1977 von ihrem verstorbenen jüngeren Bruder geerbt. Waechter will nun verkaufen, weil "der Besitz für eine Einzelperson einfach zu groß und unübersichtlich ist", wurde sie zuletzt in Medien zitiert.
auch nicht schlecht, was???