Westfale
03.02.2008, 19:45
Hallo Camper,
im Forum Camperfreunde.com schrieb ein langjähriger User nachfolgenden Beitrag.
Der Verfasser ist Ulrich Daehn (rantanplan). U. Daehn ist als Anwalt und Notar in D tätig. Eines seiner Schwerpunktgebiete ist u.a. der Bereich Sachmängel- und Produkthaftung. Er selbst ist erfahrener WoMo-Fahrer und hat ausdrücklich sein O.K. für die Wiedergabe seines Beitrags gegeben.
Ich denke, der ein oder andere Hinweis ist interessant beim Kauf eines neuen oder gebrauchten Freizeitfahrzeugs.
Sein Beitrag:
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Mehr Produktqualität und Sicherheit, weniger Schnickschnack
Wir diskutierten das Thema Überhänge und Bodenfreiheit. Da gibt es noch ganz andere Mängel und Konstruktionsfehler, die immer wieder auftreten und nicht zu fassen sind. Auch kennen alle den Trend, mit mehr Schnickschnack und praxisfernen Ausstattungsdetails auf Kundenfang zu gehen. Eine solide Produktpflege mit alltagstauglichen Lösungen kommt immer mehr ins Hintertreffen.
Zunächst noch einmal zum Thema Bodenfreiheit:
Ich hatte eine Sache auf dem Tisch, wo der Abwassertank sich nicht entleeren ließ. Es blieben immer 5cm Grauwasser drin. Daraufhin wurde ein neuer Tank eingebaut, sogar beheizt. Alle freuten sich.
Nach der Vorfreude kam die Überraschung. Der Ablauf des neuen Tanks hatte nur noch eine Bodenfreiheit vom 7 cm, und das mitten unter dem Fahrzeug. Der Hersteller musste erst mit einer Wandelungsklage überzogen werden, bis das Fahrzeug zurückgenommen wurde.
Da wundert man sich jetzt vielleicht auch nicht mehr, dass bei manchen Herstellern gar kein Unrechtsbewusstsein aufkommt, wenn man zu lange Überhänge mit zu geringer Bodenfreiheit unters Volk bringt. Nach dem Motto: Jeden Tag steht irgendwo ein Dummer auf, wird ohne Praxisbezug und ausreichende Tests im Alltag Ware auf den Markt geworfen, die sich dann später als nicht wirklich gebrauchstauglich, zum Teil auch gefährlich erweist. Insbesondere unerfahrene Käufer erhalten dann teilweise Produkte, die zum vertraglichen Gebrauch nicht wirklich geeignet erscheinen.
Ich kann auch nicht wirklich darüber lachen, dass in 2007 ein 3,5 Tonner zu wandeln war, der leer schon 3,7 Tonnen wog. Ein Luxusmobil ist auf der Vorderachse mit 1,5 Tonnen überlastet. Eine Mängelbeseitigung vielleicht gar nicht möglich.
Bei einem anderen ist in der Küche der Granitfußboden gerissen. Erneuerung abgelehnt, weil angeblich zu teuer.
Bei einem anderen Fahrzeug sind im Bad 220 Volt und 12 Volt Kabel zusammen verlegt, was nach DIN strikt verboten und lebensgefährlich ist.
Bei kaum einem Fahrzeug stimmt das im Fahrzeugbrief angegebene Leergewicht mit dem tatsächlichen Leergewicht überein. Der Nutzer glaubt dadurch an eine viel höhere Zuladung als tatsächlich vorhanden ist. Bei den 3,5 Tonnern kann man wahrscheinlich jedes zweite Fahrzeug wandeln, weil es hoffnungslos überlastet ist (4 Personen plus Luxusausstattung funktioniert nämlich meistens nicht mit 3,5 Tonnen). Ein Verstoß gegen § 42 II StVZO und die DIN 1646-2.
Rügt man die Gewichte, gibt es Hersteller von Fahrzeugen aus der Zeit nach 2003, die mit Urteilen aus 1999 argumentieren, obwohl in einer Entscheidung aus 1999 nichts zur DIN 1646-2 stehen wird, weil diese DIN erst nach dem entschiedenen Fall geschaffen wurde. Warum tun die das wohl?
Ich finde es nicht witzig, dass immer noch größere Womos ausgeliefert werden, die zumindest auf der Vorderachse 5,5 bar fahren müssen, aber keine Metallventile spendiert bekommen haben.
Ich finde es nicht witzig, weil gefährlich, wenn bei Wohnwagen immer wieder Billigstreifen montiert werden, die keinerlei Lastreserve mehr haben.
Ich finde es auch gefährlich, wenn Wohnwagen Dachdurchbiegungen von mehreren Zentimetern haben, sich dort auf dem Dach auch Eis bilden kann, ohne es mit vernünftigen Handgriffen entfernen zu können, und die Nutzer mit dem Argument abgespeist werden, dass sei branchenüblich. Ist es wohl eher nicht, sondern nur eine Zumutung und gefährlich.
Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn Womos als "wintertauglich" verkauft werden, die weder serienmäßig eine Fahrerhausabtrennung noch einen Thermovorhang haben und bei denen weder der Alkoven noch, beim Integrierten, die Frontscheibe beheizt werden kann. Da kann nur das Überwinter in Südspanien oder Marokko gemeint sein!?
Wie ist es möglich, dass Teilintegrierte ausgeliefert werden, bei denen die GFK-Haube über dem Fahrerhaus so gut wie gar nicht isoliert wird und sich anschließend alle wundern, wenn Kondenswasser austritt und man zunächst denkt, das Fahrzeug sei undicht!?
Wenn Luxusmobilhersteller Fahrzeuge abliefern, bei denen 5 mal die Frontscheibe reißt und dann behaupten, es liege ein Fehlgebrauch des Nutzers vor, der aber schon den dritten Luxusliner dieses Herstellers fährt, so fällt mir auch dazu nichts mehr ein.
Wenn ein großer Hersteller (im Sinne von Stückahlen) Womos ausliefert, bei denen sich das Dach im Sommer zwei Zentimeter hebt und aus den Verschraubungen der Küchenmöbel reisst, und dann behauptet, das Fahrzeug habe wohl zu viel in der Sonne gestanden, dann fühlt man sich, sagen wir mal, schlecht behandelt.
Wie kann es sein, dass ein Womo der gehobenen Preisklasse mit der ALDE-WW-Heizung ausgestattet wird, es aber im Doppelboden wegen ungeeigneter Verlegung der Rohre und Konvektoren zu deutlicher Schwitzwasserbildung und Kältebrücken kommt. Hat das Fahrzeug keiner bei Kälte getestet?
Wieso steht ein schweres Womo total schief mit einer Abweichung von links zu rechts von 4,5 Zentimetern und keiner merkt das vor der Auslieferung?
Wieso sind bei manchen Fahrzeugen, die mit 40 oder 50 mm Außenwand angepriesen werden, die Klappen teilweise nur 30 mm stark, ohne dass man darauf vorher hingewiesen wird?
Ich halte es für eine Katastrophe, wenn typische Seniorenfahrzeuge mit Doppelbetten in 190 mal 130 cm mit "Beinamputiertenmatratze" angeboten werden (Ihr kennt diese abgesägten Schrägbetten, wo nachts immer die Bettdecken rausfallen!?).
Wie ist es immer noch möglich, nach mehr als 3 Jahrzehnten Wohnmobilerfahrung, dass Betten angeboten werden, wo zwischen Bettoberkante und Fensterunterkante nicht mindestens 10 cm Abstand vorhanden sind und man nachts, wenn man sich nurmal ausstrecken will, mit den Füßen also die Rollos zertrampelt?
Wieso ist es nicht selten, dass ich Mängellisten von Neufahrzeugen vorgelegt bekomme, die nicht auf einer DIN A4 Seite Platz finden? 50 bis 100 Mängel kommen immer wieder vor.
Es ist sehr ärgerlich, wenn EURO 4 versprochen wird, das Fahrzeug dann aber nur Schadstoffklasse S3 bekommt.
Wieso gibt so gut wie keinen Hersteller, der wirklich Garantie auf das Gesamtprodukt und nicht etwa nur auf die Dichtigkeit gibt, wobei man sich bei letzterer noch regelmäßig zur kostenpflichtigen Nachuntersuchung begeben muss. Bei kaum einem Hersteller glaubt man also an die Güte des eigenen Produktes, sonst könnte man doch bedenkenlos versprechen, dass man alle Mängel innerhalb von z.B. 2 Jahren kostenfrei abstellen wird. Kennt jemand Hersteller, die das überhaupt versprechen? Welche sind das?
Das sind nur ein paar kleine Beispiele zum Thema Konstruktionsmängeln an Wohnmobilen und Wohnwagen. Vielleicht habt Ihr ja noch ein paar "tolle" Beispiele. Die Liste hilft jedenfalls allen, die Augen offen zu halten und beim Kauf die guten von den schlechten Produkten zu unterscheiden. Auf diese Weise ist es nicht nötig, alle Fehlkäufe erst einmal selber zu machen.
Gruss rantanplan
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Soweit Uli Daehn.
Vielleicht sind Punkte aufgeführt, die hilfreich bei einer Kaufentscheidung sind.
lG
Westfale
im Forum Camperfreunde.com schrieb ein langjähriger User nachfolgenden Beitrag.
Der Verfasser ist Ulrich Daehn (rantanplan). U. Daehn ist als Anwalt und Notar in D tätig. Eines seiner Schwerpunktgebiete ist u.a. der Bereich Sachmängel- und Produkthaftung. Er selbst ist erfahrener WoMo-Fahrer und hat ausdrücklich sein O.K. für die Wiedergabe seines Beitrags gegeben.
Ich denke, der ein oder andere Hinweis ist interessant beim Kauf eines neuen oder gebrauchten Freizeitfahrzeugs.
Sein Beitrag:
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Mehr Produktqualität und Sicherheit, weniger Schnickschnack
Wir diskutierten das Thema Überhänge und Bodenfreiheit. Da gibt es noch ganz andere Mängel und Konstruktionsfehler, die immer wieder auftreten und nicht zu fassen sind. Auch kennen alle den Trend, mit mehr Schnickschnack und praxisfernen Ausstattungsdetails auf Kundenfang zu gehen. Eine solide Produktpflege mit alltagstauglichen Lösungen kommt immer mehr ins Hintertreffen.
Zunächst noch einmal zum Thema Bodenfreiheit:
Ich hatte eine Sache auf dem Tisch, wo der Abwassertank sich nicht entleeren ließ. Es blieben immer 5cm Grauwasser drin. Daraufhin wurde ein neuer Tank eingebaut, sogar beheizt. Alle freuten sich.
Nach der Vorfreude kam die Überraschung. Der Ablauf des neuen Tanks hatte nur noch eine Bodenfreiheit vom 7 cm, und das mitten unter dem Fahrzeug. Der Hersteller musste erst mit einer Wandelungsklage überzogen werden, bis das Fahrzeug zurückgenommen wurde.
Da wundert man sich jetzt vielleicht auch nicht mehr, dass bei manchen Herstellern gar kein Unrechtsbewusstsein aufkommt, wenn man zu lange Überhänge mit zu geringer Bodenfreiheit unters Volk bringt. Nach dem Motto: Jeden Tag steht irgendwo ein Dummer auf, wird ohne Praxisbezug und ausreichende Tests im Alltag Ware auf den Markt geworfen, die sich dann später als nicht wirklich gebrauchstauglich, zum Teil auch gefährlich erweist. Insbesondere unerfahrene Käufer erhalten dann teilweise Produkte, die zum vertraglichen Gebrauch nicht wirklich geeignet erscheinen.
Ich kann auch nicht wirklich darüber lachen, dass in 2007 ein 3,5 Tonner zu wandeln war, der leer schon 3,7 Tonnen wog. Ein Luxusmobil ist auf der Vorderachse mit 1,5 Tonnen überlastet. Eine Mängelbeseitigung vielleicht gar nicht möglich.
Bei einem anderen ist in der Küche der Granitfußboden gerissen. Erneuerung abgelehnt, weil angeblich zu teuer.
Bei einem anderen Fahrzeug sind im Bad 220 Volt und 12 Volt Kabel zusammen verlegt, was nach DIN strikt verboten und lebensgefährlich ist.
Bei kaum einem Fahrzeug stimmt das im Fahrzeugbrief angegebene Leergewicht mit dem tatsächlichen Leergewicht überein. Der Nutzer glaubt dadurch an eine viel höhere Zuladung als tatsächlich vorhanden ist. Bei den 3,5 Tonnern kann man wahrscheinlich jedes zweite Fahrzeug wandeln, weil es hoffnungslos überlastet ist (4 Personen plus Luxusausstattung funktioniert nämlich meistens nicht mit 3,5 Tonnen). Ein Verstoß gegen § 42 II StVZO und die DIN 1646-2.
Rügt man die Gewichte, gibt es Hersteller von Fahrzeugen aus der Zeit nach 2003, die mit Urteilen aus 1999 argumentieren, obwohl in einer Entscheidung aus 1999 nichts zur DIN 1646-2 stehen wird, weil diese DIN erst nach dem entschiedenen Fall geschaffen wurde. Warum tun die das wohl?
Ich finde es nicht witzig, dass immer noch größere Womos ausgeliefert werden, die zumindest auf der Vorderachse 5,5 bar fahren müssen, aber keine Metallventile spendiert bekommen haben.
Ich finde es nicht witzig, weil gefährlich, wenn bei Wohnwagen immer wieder Billigstreifen montiert werden, die keinerlei Lastreserve mehr haben.
Ich finde es auch gefährlich, wenn Wohnwagen Dachdurchbiegungen von mehreren Zentimetern haben, sich dort auf dem Dach auch Eis bilden kann, ohne es mit vernünftigen Handgriffen entfernen zu können, und die Nutzer mit dem Argument abgespeist werden, dass sei branchenüblich. Ist es wohl eher nicht, sondern nur eine Zumutung und gefährlich.
Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn Womos als "wintertauglich" verkauft werden, die weder serienmäßig eine Fahrerhausabtrennung noch einen Thermovorhang haben und bei denen weder der Alkoven noch, beim Integrierten, die Frontscheibe beheizt werden kann. Da kann nur das Überwinter in Südspanien oder Marokko gemeint sein!?
Wie ist es möglich, dass Teilintegrierte ausgeliefert werden, bei denen die GFK-Haube über dem Fahrerhaus so gut wie gar nicht isoliert wird und sich anschließend alle wundern, wenn Kondenswasser austritt und man zunächst denkt, das Fahrzeug sei undicht!?
Wenn Luxusmobilhersteller Fahrzeuge abliefern, bei denen 5 mal die Frontscheibe reißt und dann behaupten, es liege ein Fehlgebrauch des Nutzers vor, der aber schon den dritten Luxusliner dieses Herstellers fährt, so fällt mir auch dazu nichts mehr ein.
Wenn ein großer Hersteller (im Sinne von Stückahlen) Womos ausliefert, bei denen sich das Dach im Sommer zwei Zentimeter hebt und aus den Verschraubungen der Küchenmöbel reisst, und dann behauptet, das Fahrzeug habe wohl zu viel in der Sonne gestanden, dann fühlt man sich, sagen wir mal, schlecht behandelt.
Wie kann es sein, dass ein Womo der gehobenen Preisklasse mit der ALDE-WW-Heizung ausgestattet wird, es aber im Doppelboden wegen ungeeigneter Verlegung der Rohre und Konvektoren zu deutlicher Schwitzwasserbildung und Kältebrücken kommt. Hat das Fahrzeug keiner bei Kälte getestet?
Wieso steht ein schweres Womo total schief mit einer Abweichung von links zu rechts von 4,5 Zentimetern und keiner merkt das vor der Auslieferung?
Wieso sind bei manchen Fahrzeugen, die mit 40 oder 50 mm Außenwand angepriesen werden, die Klappen teilweise nur 30 mm stark, ohne dass man darauf vorher hingewiesen wird?
Ich halte es für eine Katastrophe, wenn typische Seniorenfahrzeuge mit Doppelbetten in 190 mal 130 cm mit "Beinamputiertenmatratze" angeboten werden (Ihr kennt diese abgesägten Schrägbetten, wo nachts immer die Bettdecken rausfallen!?).
Wie ist es immer noch möglich, nach mehr als 3 Jahrzehnten Wohnmobilerfahrung, dass Betten angeboten werden, wo zwischen Bettoberkante und Fensterunterkante nicht mindestens 10 cm Abstand vorhanden sind und man nachts, wenn man sich nurmal ausstrecken will, mit den Füßen also die Rollos zertrampelt?
Wieso ist es nicht selten, dass ich Mängellisten von Neufahrzeugen vorgelegt bekomme, die nicht auf einer DIN A4 Seite Platz finden? 50 bis 100 Mängel kommen immer wieder vor.
Es ist sehr ärgerlich, wenn EURO 4 versprochen wird, das Fahrzeug dann aber nur Schadstoffklasse S3 bekommt.
Wieso gibt so gut wie keinen Hersteller, der wirklich Garantie auf das Gesamtprodukt und nicht etwa nur auf die Dichtigkeit gibt, wobei man sich bei letzterer noch regelmäßig zur kostenpflichtigen Nachuntersuchung begeben muss. Bei kaum einem Hersteller glaubt man also an die Güte des eigenen Produktes, sonst könnte man doch bedenkenlos versprechen, dass man alle Mängel innerhalb von z.B. 2 Jahren kostenfrei abstellen wird. Kennt jemand Hersteller, die das überhaupt versprechen? Welche sind das?
Das sind nur ein paar kleine Beispiele zum Thema Konstruktionsmängeln an Wohnmobilen und Wohnwagen. Vielleicht habt Ihr ja noch ein paar "tolle" Beispiele. Die Liste hilft jedenfalls allen, die Augen offen zu halten und beim Kauf die guten von den schlechten Produkten zu unterscheiden. Auf diese Weise ist es nicht nötig, alle Fehlkäufe erst einmal selber zu machen.
Gruss rantanplan
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Soweit Uli Daehn.
Vielleicht sind Punkte aufgeführt, die hilfreich bei einer Kaufentscheidung sind.
lG
Westfale