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Hallo!
Hätte eine Frage an Euch alle:
Wie kamt ihr denn zu unser aller liebstem Hobby - dem campen?
Ich fang mal an:
Meine Eltern machten ein Mal mit uns Kindern einen Campingurlaub in Pula. Mit ausgeborgtem Hauszelt! Da war ich ca. 9 oder 10 Jahre alt...
Mit 14 durfte ich das erste Mal "alleine" im Zelt schlafen. Ich war mit einer Gruppe gleichaltriger und ein paar älteren an einem See in der Nähe meiner Großeltern.
Mit 16 hatte ich dann mein erstes eigenes Zelt und in meiner Mopedzeit war ich sehr viel damit unterwegs.
Mit 18 fuhr ich das erste Mal INTERRAIL, bis Lissabon schliefen wir im Freien, dort kaufte ich mir wieder ein Zelt.
Es folgten Urlaube mit dem Motorrad, 2 Mal Griechenland mit Zug (Graz - Athen: 37 Std.!) und Schiff (9 Inseln).
Nach Stefans Geburt fuhren wir mit dem Auto und großem Igluzelt.
Es folgte ein Hauszelt - aber nur für zwei Saisonen, viel zu schwer und zu sperrig...
Schließlich wurden wir "bequem" und legten uns den Zeltanhänger zu.
Nach einem Sommer damit kam der erste Wohnwagen.
Und nun haben wir den dritten.
Tja, wie man sieht campte ich immer schon - einmal mit dem Campervirus infiziert und nie mehr losgekommen....
Und nun - haut in die Tasten....
Also so viele Stationen kann ich nicht nennen, aber ich wollte schon immer mit einem Caravan in Urlaub fahren.
Wir hatten nicht viel Geld, so wie die heutigen Pensis eben.
1970 war es ungefähr, da haben wir in Umag ein Wochenendhaus von Privat gemietet.
Für 3 Erwachsene und 2 Kinder.
Das ging über ein Reisebüro aus Salzburg.
Danach einen Caravan in Kroatien gemietet. Der ist dort schon gestanden.
Damit ging es los.
Später haben wir von einer OÖ. Radiosprecherin einen großen Caravan gemietet und sind nach Punta Sabione gefahren.
Danach haben wir eine Parzelle am Attersee gemietet und Urlaub gemacht.Von uns dorthin haben wir nicht weit.
Dann kam Grund kaufen, etwas später Haus bauen und nixi Urlaub. Den gab es am Bau.
Auch kein Geld für Urlaub machen.
Später hat ein Bekannter gemeint, ich soll seinen 2. Caravan (von seinen Eltern) nehmen und damit das Campen probieren. Wir haben gesagt, wir brauchen nichts probieren und ich habe ihm den Caravan abgekauft.
Kinder waren aus dem Haus.
In die Toscana gefahren, 14 Tage Urlaub gemacht, den Caravan in der Toscana eingestellt. Die Folgejahre immer schnell runter , Urlaub gemacht, Caravan wieder eingestellt und retour.
Das ging bis 2000, da haben wir den Caravan mit nach Hause genommen, verkauft und einen größeren angeschafft. Mit dem ging es dann nach Norden.
Da hatten wir es noch schöner und größer. Diesen wieder verkauft und dafür wieder einen größeren gekauft.
2005 war die Überlegung, mit dem bestehenden weiterfahren oder einen ganz jungen kaufen, der uns die nächsten 15 Jahre begleiten wird.
Das haben wir getan und fahren so glücklich und happy jedes Jahr für einige Wochen
unserem Urlaub entgegen.
Unser Campergeschichte, meint adolfo
Hallo Bertl-
1963 mit der "Stangl-Puch" Urlaub am Neusiedlersee mit gebr.gekauftem Steilwandzelt;im selben Jahr
noch mit dem Moped zu Zweit und Zelt nach Caorle (ca.20 Stunden Fahrt)...
Das Jahr drauf mit KTM Ponny und dem selben Zelt Cesenatico...
1966 VW-Käfer,das gleiche Zelt Lignano und Neusiedlersee;dort sagte man uns,das leere Zelt stehen
lassen kostet pro Tag ATS 5.-;gesagt getan,ich war gleich Dauercamper.Stromkabel gelegt,Graben rundum,irgendwoher einen kleinen Kühlschrank...Das Zelt stand bis Ende Sept.im Bgld.
1967 der 1.Wowa,gebr.gekauft.Wieder ins Bgld.Jedes Wochenende und Urlaub wieder Italien,Jesolo.
Durch die am Neusiedlersee kennengelernten Dauercamper kamen wir auf die Idee des Wintercamping.
Einige von Ihnen stellten ihre Wowa im Herbst nach Türnitz (Eibl-Lifte).Wir also auch,die nächsten
10 Jahre ...
Die Wowa wurden immer größer:Knaus 450,Tabbert560,Weippert650,Tabbert815...
Den Letzten haben wir immer noch.Bei einem befreundeten CP-Besitzer.Ausgestattet mit einem
Schutzdach fahren wir nach wie vor gerne im Winter hin.
1987 das 1.Womo.Ein auf einem alten VW-LT Fahrgestell aufgesetzter Tabbert 450.Den hatten wir
über 12 Jahre lang.Waren damit 10 oder 12x in Italien,Südtirol,Schweiz,Deutschland,Holland...
Nun seit einigen Jahren unser jetziges Womo,den Clou,mit dem wir mehr als zufrieden sind.
Der schleppt auch den Anhänger mit.In diesem das Schlauchboot und die 2 Motorroller.
Und da wir kein kleines Auto (PKW oder dgl.)mehr haben,erstanden wir letzten Herbst einen
nett ausgebauten 207er Mercedes Bus,der für Kurzausflüge,da alles drin,für uns ideal ist und auch
in der Stadt viel handlicher als das große Womo.
Bei der Durchsicht der Papiere des Busses stellte sich dann heraus,daß das Auto vor dem letzten
Besitzer unserem WESTBAHNMICHI gehörte!...
Diesen angerufen,kamen Gabi und Michi kurz darauf zu uns,den Bus besichtigen und zeigten uns
Fotoalben von ihren Reisen,u.A. Nordkap,die sie seinerzeit damit absoviert haben.
-------
Paralell dazu haben wir seit 15 Jahren ein Kajütmotorboot,mit dem wir auch sehr schöne Urlaube
und WE verbracht haben.Z.B. die Donau stromauf,soweit erlaubt und dann noch den Rhein-Main-Donau-
Kanal bis Nürnberg,mehrmals bis Passau,Regensburg,Schlögener Schlinge...u.s.w.
Seit 1,5 Jahren nun sind wir damit nicht mehr im Wasser gewesen.Unsere Tochter (13) braucht inzwischen auch so viel Platz wie ein Erwachsener und dafür ist auf dem Schifferl,da wir ja auch
einen mittelgroßen Hund haben,zu wenig Platz...
So,das wär´s,ein Camperleben:)
LG
willi
Bei mir war mein Mann schuld - damals noch mein Freund! Ich hatte noch nie zuvor gecampt - nicht einmal ein Zelt im Garten aufgebaut und dann sind wir (damals Saisonarbeiter) für ein halbes Jahr in unserem LT nach Südeuropa (Frankreich, Spanien, Portogal, Andorra, Schweiz, Italien) aufgebrochen. Die erste Woche habe ich nur von weißen Handtüchern und Hotelzimmern geträumt. Unser LT war damals noch eher ein fahrendes Bett als ein Camper. Wir hatten keine Dusche, kein WC, noch nicht einmal ein Waschbecken. Ich machte beim Wildcampen kein Auge zu und dachte aus mir wird nie im Leben ein Camper.
Doch dann....ich weiß gar nicht genau wann.... so nach zwei Wochen. Hatte mich das Campingfieber gepackt. Ich wußte ich kann mich auch im Meer waschen - Salzwasser schadet weder Haut noch Haar. Ich kam perfekt mit meinem einen Topf aus und genoss die Freiheit - endlich mal zu spüren wie wenig man zum Leben eigentlich braucht. Es wird einem ja schon von Kindheit an eingeredet was man nicht alles braucht um glücklich zu sein. Aber wenn ich eines bei unserer langen Reise gelernt habe ist dass, das man nur sehr wenig Dinge benötigt und nur in sich glücklich sein muss. Das hab ich vom campen gelernt und seither war ich nie mehr in einem Hotel!
stefferl
03.02.2008, 12:52
Es war 1963, wir fuhren mit einem Capri-Moped, Gepäck, Zelt und einem Baby im Bauch(ca. die 6.Schwangerschaftswoche) nach Dortmund. Das sind von Wien 1000km. 3 1/2 Tage haben wir gebraucht, nur die erste Nacht schliefen wir im Zelt. Es war Pfingsten und noch saukalt in der Nacht. Wir hatten nur zusammengenähte Decken als Schlafsäcke. Das Zelt haben wir den ganzen Urlaub spazieren geführt. Nebenbei war mir durch die Schwangerschaft ununterbrochen schlecht.Aber unserer Tochter hat das Durchschütteln auf dem Moped nicht geschadet. Das war für ca. 12 Jahre unser einziges Campingerlebnis. Dann gingen wir 1976 nach Cupramarittima (80km unter Ancona) 14 Tage in einen Bungalow. Für die Heimreise, die 1 Woche herumgondeln bedeuten sollte, hatten wir wieder ein kleines Zelt gekauft. Reichte gerade für uns 2 und die Kinder. Am Gardasee 1 unruhige Nacht mit einem Holländer als Nachbarn, der immer zu einem Mädchen ins Zelt wollte. Am Nachmittag begann es zu regnen. Wir bauten ab, fuhren nach Innsbruck, dort regnete es auch und das war die zweite Campingnacht für weitere 9 Jahre. Den Rest dieses Urlaubes verbrachten wir in Hotelzimmern.
Aber dann! 1985 mußte mein Mann in Pension gehen, da er schon so schlecht gesehen hat, daß er als Tapezierer nicht mehr arbeiten konnte. Es passierte ihm schon, daß er andersfarbige Teile auf Fauteuils montierte, weil er die Farben nicht mehr richtig sehen konnte. Und da hatte ich die Idee: wir können jetzt mehr Urlaub machen, er hat Zeit, ich kann mir im Büro die Arbeit ein wenig einteilen und Zeitausgleich dazu nehmen, daß wir zweimal im Jahr Urlaub machen können. Kaufen wir uns einen Wohnwagen! Meine Bedenken, daß ich mit so einem Ding hinten dran fahren könnte, wurden nach den ersten Kilometern verworfen. Der kleine Puscherl, 280 lang, war kein Problem beim Fahren, aber beim Schlafen. Das Bett war 128 breit. Und dann ging es weiter. Der Puscherl wurde nach 1 Jahr eingetauscht gegen einen Knaus Komfort 400 mit Toilettenraum, 1991 folgte der Fendt mit Einzelbetten. Ab da nur mehr Einzelbetten und Toilettenraum. 1998 Eriba Nova 530 und 2005 der Adria Adora. Da wir sonst mit dem Camping aufhören hätten müssen, weil mein Mann nichts mehr sah, sind wir auf den Adria umgestiegen mit Euromover. Jetzt kann er sich daneben hinstellen und läßt mich auf die Parzelle fahren. Leider hat uns jetzt meine Gesundheit einen Streich gespielt und wir können nicht mehr so locker die Campingplätze wechseln. Ich brauche Sauerstoff, der mir zwar an den Campingplatz geliefert wird, aber das muß alles organisiert werden. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Gecampt wird, solange es geht.
Bei mir war mein Mann schuld - damals noch mein Freund! Ich hatte noch nie zuvor gecampt - nicht einmal ein Zelt im Garten aufgebaut....
...Ich kam perfekt mit meinem einen Topf aus und genoss die Freiheit - endlich mal zu spüren wie wenig man zum Leben eigentlich braucht. Es wird einem ja schon von Kindheit an eingeredet was man nicht alles braucht um glücklich zu sein. Aber wenn ich eines bei unserer langen Reise gelernt habe ist dass, das man nur sehr wenig Dinge benötigt und nur in sich glücklich sein muss. Das hab ich vom campen gelernt und seither war ich nie mehr in einem Hotel!
hallo bea,
das könnte fast meine geschichte sein! :D
nur dass es mit meinem mann, damals ebenfalls noch mein freund, mitte der 80er-jahre griechenland im mini-zwei-personen-zelt war, und immer auf cps - so weit ging und geht mein enthusiasmus nicht, dass ich auf dusche und toilette verzichten will.
man stelle sich mal vor: wir waren zu viert(!!!) mit einem fiat uno(!!!) unterwegs. das gesamte gepäck, 4 schlafsäcke, 4 isomatten, 2 zelte - wie haben wir das bloß damals alles in das kleine auto bekommen und uns selbst auch noch??? und dann auf der put in einem stück von wien nach platamon... wer gerade damit dran war, auf der rückbank zu sitzen, konnte nicht mal ordentlich die füße auf den boden stellen, da wir jeden freien stauraum im auto genützt hatten.
noch immer schätze ich am zelten, dass es eigentlich eine "auszeit" aus dem alltag ist, man kommt mit sehr wenig aus - und trotzdem geht einem nichts ab. noch immer reicht uns ein kleiner gaskocher, aus einem reindl sind mittlerweile zwar zwei geworden, und wenn ein cp einen allg. eiskasten anbietet, freue ich mich schon darüber - aber es geht auch ohne ganz wunderbar, dann kühlen wir den retsina halt im wasserkübel ein.
was mich immer auf´s neue fasziniert, ist, dass es mittlerweile auch meine söhne so empfinden und ihnen weder der computer noch der fernseher ein paar wochen lang abgehen. und wir sind nicht auf plätzen mit pool und animation!
wenn ich mal gezwungenermaßen beruflich in einem hotel übernachten muss, stelle ich immer wieder fest, dass für mich ein urlaub in einem hotel nicht mehr vorstellbar ist. an die freiheit und einfachheit des campens kommt nichts heran. ich hoffe, dass ich noch lange mit dem zelt unterwegs sein kann, für mich und meine männer einfach die beste art des urlaubs!
meine campinggeschichte:
in meinen ersten urlaub ohne eltern fuhr ich mit 15 jahren mit einem freund mit einem kleinen zelt an den klopeinersee!
danach kammen nur ein oder zwei übernachtungen bei we-ausflügen!
2006 überredete ich meine mädls zu einem zelturlaub am faakersee!
noch im selben herbst haben wir uns unseren ersten wowa, einen eifelland holiday 460tu gekauft!
tojamata
03.02.2008, 16:32
servus,
ich campe seit ich nicht mehr mit meinen eltern auf urlaub fahre!
mein burgfräulein brauchte ein bischen zureden und nun ist sie nicht mehr zu bremsen, camping ist die einzige art urlaub zu machen bei der ich mich wirklich wohl fühle.
anfangs war ein zweimann tunnel-zelt, mit den kindern wurde daraus ein 4 mann tunnelzelt und kurz danach ein womo!
Mich hat der Virus schon als Kind infiziert.
Aufgewachsen bin ich im Überschwemmungsgebiet der Donau unterhalb von Wien. Vor der Schulzeit vom Frühjahr bis in den Spätherbst, dann jedes WE und in den Ferien. Da hatten wir schon jede Menge Laubhütten und Baumhäuser, wo wir uns den ganzen Tag herumtrieben, selbstgefangene Fische, Erdäpfel und gestohlene Maiskolben brieten und in freier Natur lebten. Nur wenn der Hunger zu groß war und über Nacht sahen mich meine Eltern.
Dann war lange Zeit Pause. Mit 35 Jahren machte ich meinen ersten Fahrradurlaub, gleich mit dem Zelt für 5 Wochen nach –F- (Wien-Paris-Marsaille und mit dem Zug zurück).
Dabei hatten wir ein größeres Nylonsackerl 1,4 x 2m, 1,2m hoch zum Übernachten. Mit Schlafsack und Minigepäck je Rad 22 kg zusätzlich. Weil es uns gefiel, im nächsten Jahr einen 2. Radurlaub (mit der Bahn bis Orlean, das Loiretal hinunter mit jeder Menge Schlossbesichtigung) bis St. Nazaire und die Atlantikküste nach Norden bis zum. Mt. St. Michel. Da hatten wir schon ein Igluzelt für 2 Personen mit. (war auch nicht viel größer).
Dann folgten noch einige Urlaube mit dem Auto und dem Iglu.
Dazwischen drei Hausbooturlaube in Frankreich, die ja fast ebenfalls Camping sind.
1995 wurde der erste übertragen Bus, ein Fiat 242 gekauft, mit allen Annehmlichkeiten. Heizung, KS, Kocher, WC, Waschgelegenheit und endlich ein eigenes Bett.
1997 kam dann ein Ducato 14, wurde selbst ausgebaut, mit dem wir in Europa viel unterwegs waren (D, B, F, GB, Portugal, I, auch an WE in –A-.
2001 wieder ein Kastenwagen, Jumper 2,8 mit Turbo und 127 PS, weil der Duci ohne Turbo halt auf Steigungen doch zu schwach war und uns die LKW Fahren immer beim überholen auslachten. Der wurde wieder selbst voll ausgebaut und wir fahren jetzt, da wir in Pension sind ca. 2 Monate im Jahr weg. Jetzt immer nach –F-, weil wir dort mit dem Hund so schöne Spaziergänge in einsamen Gegenden machen können. Den Herbst verbringen wir meistens in -A-, je nach Wetterlage 4 – 6 Wochen.
Zotty
Taucht ein Genie auf, verbrüdern sich die Dummköpfe.
gitti-heinz
03.02.2008, 18:44
Grüß Gott aus Graz!
Auch wir haben einmal angefangen:
Ich kam durch meinen Heinz zum Campen. Er hat schon in jungen Jahren mit der Familie und Freunden am Faakersee, Ossiachersee, in den Bergen und Italien gecampt.Heinz und ich haben
uns nach ein paarmal Apppartementsurlaube in Italien,mit unseren kleinen Kindern, ein "Hauszelt" und einen PKW-Anhänger gekauft.Die erste große Ausfahrt ging gleich über den Autoput nach Griechenland, auf den Pelopones (Finikunda), da waren wir zweimal es war wunderschön.Danach waren
wir einige Male in Kroatioen, Insel Murter, Insel Korcula. Dann kam der erste Wohnungsumbau und kein Geld mehr für Urlaub. Inzwischen sind unsere Kinder schon außer Haus und campen selbst mit Zelt (2 Erwachsene und 3 Kinder) und ab heuer mit einem Wohnwagen. Bei uns folgten einige Hotelurlaube, die uns aber überhaupt nicht den Spass und die Erholung brachten. In der Früh raus aus dem Hotel, rein ins Auto und zum nächsten Campingplatz, wo wir uns den ganzen Tag aufgehalten haben. Wir haben das Campingleben schon wieder genießen können. Im vorigen Jahr probierten wir es in einem Mobilheim, mußten aber feststellen, dass man hier vom Campingleben irgendwie ausgegrenzt ist.
Jetzt warten wir bis wir unseren Wohnwagen bestellen können. Wir freuen uns schon sehr drauf.
most4tel
03.02.2008, 19:43
Grüß euch !
Meine Anfänge beim Campen, waren die 50 er Jahre, da gings mit Fahrrad und Zelt nach Kärnten, Salzkammergut und auch in die schöne Steiermark.
Dann war "Ruhe" bis Anfangs der 70 er, da begannen wir - inzwischen Famlie mit 3 Kindern und nicht sehr viel Geld! - wieder mit dem Campen, da kam das erste Zelt mit Fahrten nach Jugoslawien und Italien.
Nach einigen Jahren ist es dann ein Zeltanhänger (der pure Luxus!!!!) geworden, mit dem wir 10 oder 12 Jahre in Griechenland, Jugoslawien und Italien herumzogen. War einfach wunderschön und wir alle haben es sehr genossen !
Dann ohne Kinder kam ab 1987 das erste Reisemobil und diese Art von Urlaub ist für uns einfach das Beste und wir werden, solange es noch gesundheitlich möglich ist, weiterhin in der Welt herumreisen!!!
most4tel
bduerringer
04.02.2008, 22:53
Camping - set 1979
Damals war´s nur ne Schnappsidee mit 18.
"Komm las uns mal nach Yugoslawien fahren und zelten(mein Kumpel und ich), da isses nicht so teuer".
Diesen Virus hab´ich bis heut noch in mir, und werd´ ihn nicht mehr los.( Gott sei Dank).
Habe meine Frau und Kids mittlerweile auch angesteckt. Nun sind wir nur noch mit Wohnwagen unterwegs.
Hotels sind eine angenehme und nützliche Angelegenheit wenn ich dienstlich unterwegs bin, aber kein Vergleich zum Campen im Urlaub.
tojamata
05.02.2008, 08:26
servus bdueringer,
ich verwende mein womo so oft es geht auch dienstlich und schlafe gleich auf der strecke, so verbinde ich campen mit arbeit und verbringe sehr viele gemütliche abende im womo
Hallöchen!
Bis gerade eben hatte dieser Beitrag 336 Hits/Klicks!
Aber gerade mal 11 User haben ihre "Geschichte" erzählt...........
Nun, vielleicht haben ja ein paar der "Neuhinzugekommenen" Lust zu schreiben!
Ein Forum lebt nicht nur vom lesen - um was lesen zu können, muß erst einer was hinschreiben....
:)
na dann schreib ichs mal auch dazu :D.
1957 mit einem schlupfzelt begonnen (auf keinem cp, sondern bei bauern auf der wiese, da gabs auch meistens etwas umsonst zum schmausen ;)) und vor 3o jahren dann das erste mal mit einem ausgeborgten 3,20m wowa gleich nach griechenland. seither sind die wowa kontinuierlich gewachsen und der letzte mit dem ich noch unterwegs war 8,61m. zusätzlich natürlich die vielen testwagen, es gibt eigentlich so gut wie keine marke, mit der ich nicht unterwegs war... :).
es gibt jedoch ein kleines fünkchen hoffnung, dass ich wieder mobil unterwegs sein könnte :D.
franz290
06.02.2008, 19:25
Hallo an alle Camper
Bin wie es ausschaut der Jüngste unter Euch der das Campen frönt erst seit September 06.
Wir studierten hin und her etwas müssen wir noch verrücktes machen in unseren Leben die jüngsten sind wir auch nicht mehr man siehts an den Foto und so kam es dazu und bereuen es nicht . Wir haben schon das Zugehörigkeitsgefühl zu dieser Spezies von Menschen entwickelt . Haben schon Ungarn, Italien, Deutschland ,Kärnten u. Tirol besucht.
Dieses Jahr beginnen wir mit Ungarn dann Kroatien und einige Plätze in Österr . wenn Gott will.
Lg.
Hanni-Mani
06.02.2008, 22:03
Hallo Bertl !
So beganns,
Mein Mann hat bereits mit seinen Eltern in einem 6-Mann Hauszelt gezeltet.Sind dann 1990 das erste mal in der Nähe von Ancona gewesen,ich weiß noch sehr gut ,mir taten in der Früh alle Knochen weh.Aber vom ganzem Flair war ich trotzdem schon begeistert.Wir sind dann mit denn Kindern einige Jahre in Italien gewesen,immer mit dem Hauszelt,allerdings schon mit etwas Luxus.Aufblasbare Matratzen und Hängeschränke usw..Dann war ein Italientief und wir sind im Rosental / Kärnten geblieben ,das war ein richtiger Erlebniscampingplatz für unseren Hund ,aber auch sonst recht nett.Leider war das Wetter so schlecht ,daß uns im Vorzelt das Wasser durchgeronnen ist.Das Hauszelt hat dann nach 25 Jahren ausgedient.Wir haben begonnen uns WW auszuleihen.Das haben wir gemacht ,bis letztes Jahr .Jetzt sind wir stolze Besitzer eines LMC Münsterland 560 MDK,mit allem was wir uns gewünscht haben.Zwei Kurzurlaube haben wir bereits schon hinter uns.Wir freuen uns jetzt riesig auf den heurigen Urlaub ,warscheinlich Italien Cavalino
Letztes Jahr haben wir uns überreden lassen und sind eine Woche in einem Appartment in Kroatien Pula gewesen (unser WW war leider noch nicht fertig ).Nie wieder !! Das Appatment war sehr alt,hätte mich ja nicht so gestörrt,nur die Haustiere Kellerrasselln und Kakerlaken sind nicht so meine Sache.Das kann dir halt in deinem WW WoMo nicht passieren .
Lg Hanni und Mani !
stefferl
07.02.2008, 11:56
Kellerasseln und Kakerlaken sind im Wohni weniger, aber Ameisen und jede Menge Ohrenschliefer hatten wir schon. Die sind aber nach Campingplatzwechsel wie weggewischt. Die wollen nicht mitfahren. Die Wespennester in den Dachluken entferne ich noch zu Hause und Spinnennester lassen sich mich feuchter Küchenrolle eh gut wegwischen.
Soll uns aber die Campingfreude nicht nehmen!:D
stroblinger
07.02.2008, 14:39
Also angefangen hat bei mir alles beim Winter-Camping-Urlaub mit meinen eltern und einem tabbert Wohnwagen Weihnachten 1974 in Zwiesel im Bayerischen Wald. Erinnerungen an den Urlaub hab ich aber keine. Fotos von mir gabs auch noch nicht, da ich ja erst im september 1975 geboren wurde.
Wer das jetzt nicht verstanden hat, melde sich bitte bei dr. sommer oder einer anderen vertrauenswürdigen person :D
so jetzt mal im ernst... mit 3 monaten, also weihnachten 1975, an gleicher stelle und gleichen beteiligten (wohnwagen wie personen) hab ich meinen ersten camping urlaub erleben dürfen. Mit schnee in rauhen mengen und meiner ersten schlittenfahrt...
Das ging dann noch einige Jahre so weiter... zwischenzeitlich hatten wir einen Wilk (mit blauem streifen) und ab 1983 gings dann statt nach zwiesel ins fichtelgebirge.
dort nahmen wir dann einen dauerstellplatz fürs winterhalbjahr und im sommer gings dann an diverse destinationen wie nordsee, insel fehmarn oder plattensee.
als ich dann schon fast dem teenager alter entwachsen bin kamen dann eigene fahrten mit auto und zelt dazu.... z.b. an die fränkische seenplatte, fränkische schweiz etc.
dann kam der wechsel nach österreich und meine frau bereicherte mein leben... wir kauften ein größeres zelt und waren damit dann im chiemgau und in dänemark unterwegs.
Seit letztem Jahr haben haben wir nun einen Wohnwagen. Ein Dethleffs Rondo '93 Baujahr und seit Jänner haben wir jetzt einen '92er Fendt joker.
Mit den wohnwagen waren wir bis jetzt am campingplatz in poysdorf (dauerstellplatz) im sommer ein paar tage im Bayerischen wald (no na ned), sowie einmal in vösendorf und zu weihnachten beim wintercamping im fichtelgebirge bei meinen eltern....
so das wars von mir
gruß
stroblinger
Camping - seit wann?
Seit 50 Jahren
Haselmaus
08.02.2008, 19:00
Hallo Bertl !
Bin ganz zufällig zum Campen gekommen,habe 1980 eine Wanderreise durch Island gemacht,da waren wir vorwiegend im Landesinneren unterwegs und haben im Zelt geschlafen,es war wunderschön,die Mitternachtssonne hat alle Nächte zum Tag gemacht und wir sind oft schon vor dem Frühstück herumgewandert,weil die Landschaft so grandios war.:o:o:rolleyes:
Einige Jahre später hat mich meine Tochter zum Campen nach Italien mitgenommen,wir waren eine Gesellschaft von 12 Personen,haben Freigestanden ( sag Euch lieber nicht wo )jeden Tag ein Lagerfeuer gemacht und uns sehr gut unterhalten.:);)
Einige Jahe später habe ich Australien bereist,wir waren vorwiegend im OutBack und haben im Zelt,allerdings vorwiegend auf Campingplätzen genächtigt.
Seit ich in Pension bin,habe ich selbst einen Camper nütze die viele Zeit welche ich jetzt habe und möchte keine Hotelurlaube mehr machen.:eek::eek:
Hoffe daß ich noch lange so Mobil sein kann und mir noch schöne Fahrten bevorstehen.
Grüße an alle Camperfreunde Haselmaus;):)
seit wann Camping?
hmmm - seit mir Flugreisen, Busreisen, diese immer gleich "muffelndeln" Hotels, diese sinnlosquatschköpfigen ReiseleiterInnen und der eingeschränkte Aktionsradius aber so was von auf den "Sack" :D gehen ..... :D:D:D
herzliche Grüße @ all
gerilu
Wilhelm (gelöscht)
09.02.2008, 14:05
Eigentlich schon seid der Pfadfinderzeit, aber richtig seit 1958
smalltalk
19.02.2008, 07:27
mit 12 haben mich onkel und tante aus salzburg mitgenommen zum
zelteln nach ravenna. da hab ich das erste mal das meer gesehen.
von diesem onkel bekam ich auch das erste zweimannzelt, so eines
mit zwei holzstangen und vielen heringen rundum.
dann mit 18 eigenes auto und zelt, später größeres zelt... bis wir
dann irgendwann mal mit zwei kleinen kindern (damals 3 und 5 jahre alt)
im burgenland gestanden sind, 14 tage lange, saukalt im dauerregen.
da reifte der entschluss für einen campingbus. wir kauften einen nissan
urvan, den wir selber ausbauten und der unser einziges auto war für
10 jahre. nebenher begannen wir zu segeln und verbrachten urlaube
abwechselnd in diesem auto oder auf segelbooten. wie das auto dann
schon 10 jahre alt war und die kids auch nicht mehr mitfahren wollten,
machten wir mal campingpause, verlegten uns mehr aufs segeln und
auf fernreisen. naja, immer wieder haben wir an die zeiten gedacht,
in denen wir mit dem auto unterwegs waren und haben uns schlussendlich
vor zwei jahren das wohnmobil zugelegt. diesmal nicht mehr als einziges
auto, bin bisschen komfortabler als früher, aber im grunde immer noch
nach dem motto: so wenig wie möglich aber so viel wie nötig und als
oberste priorität, beweglichkeit geht vor comfort. segeln tun wir auch immer
noch. für alle die das nicht kennen, das ist wie womo-fahren am wasser.
und von zeit zu zeit, vor allem im winter, mal irgendwo hin fliegen wo es
warm ist oder in ein wellnesshotel.... das lassen wir uns auch nicht
entgehen (wenn zeit und geld es zulassen).
Hallo!
Meine ersten Campingerfahrungen waren teilweise sogar zeltlos, also ziemlich ungemütlich. (Kann ich v.a. für Kinder nicht empfehlen.) Zwischen Österreich und Korsika haben wir in meiner Kindheit immer wieder gezeltet.
Als Jugendlicher habe ich beim Bergsteigen v.a. in Südtirol regelmäßig gezeltet: Keine Besoffenen mehr mit ihrem Gegröhle und Gerauche in der Hütte, herrlich und billig! Auf den folgenden R(die bis heute andauern) habe ich immer gezeltet, ich liebe diesen Urlaubsstil.
In Lappland im Frühling (mit Langlaufschiern) haben wir teilweise ohne Zelt, dafür im Iglu, gecampt, auch das hatte seinen eigenen Reiz (und uns viel Gepäck schleppen erspart).
Mit der Familie habe ich als Notlösung mit dem Campen begonnen: Wir hatten einen Bungalow nahe des zweitgrößten Flughafens von Kroatien gemietet, und sie haben genau damals, als wir dort hin wollten, einen Krieg begonnen. Da sind wir, um den Kindern wenigstens irgendeinen Urlaub gönnen zu können, campen gefahren. Das war so schön, dass wir gerne dabei geblieben sind. Ein Wohnwagen hat das Zelten aus praktischen Gründen abgelöst, wir sind so flexibler geworden. Auch dieser erste Familienurlaub mit dem Zelt ist jetzt gegen 11 jahre her. Aber Campen ist eindeutig die unsere Variante, Urlaub zu machen!
lg! georgf.
Sternchen
19.02.2008, 19:35
Servus,
also wir sind ganz zufällig vor ca. 3,5 Jahren auf einer Messe dazugekommen.Wollten eigentlich nur schauen und uns einen schönen Tag machen.Naja....und dann standen auf der Messe sooo schöne Wohnwagen,dass wir in`s grübeln kamen und uns noch auf der Messe dazu entschieden haben einen Wohnwagen zu kaufen.Es war ein Cristall,den wir aber nur ein Jahr hatten.Ein Jahr später,auf der gleichen Messe........haben wir uns dann unsterblich in unseren jetzigen LMC verliebt und ihn gegen den Cristall eingetauscht.
Das Campen war für uns bis jetzt die beste Entscheidung,da wir beide damit 100% zufrieden sind.Ich muss nicht mehr in den ekeligen Hotelbetten schlafen und mein Mann muss nicht mehr fliegen.http://img262.imageshack.us/img262/484/361317fy5.gif (http://imageshack.us)
smalltalk
19.02.2008, 19:46
sei nicht so bescheiden sternchen. den platz für die grössere schrift
spendieren wir dir gerne. bedenke dass so alte säcke wie ich sonst
immer zur brille greifen müssen um deine beiträge zu lasen......:cool:
bernhard 1967
19.02.2008, 23:54
sei nicht so bescheiden sternchen. den platz für die grössere schrift
spendieren wir dir gerne. bedenke dass so alte säcke wie ich sonst
immer zur brille greifen müssen um deine beiträge zu lasen......:cool:
guten Abend
:D:D:D:D:D:D:D
übrigens, da brauchst noch gar nicht so ein alter Sack sein...;):D:D
FlorianNoe
20.02.2008, 11:33
Bin Campingmäßig auch erblich vorbelastet!
Früher waren wir mit einem Hauszelt unterwegs, wo mir heute noch ein Rätsel ist, wie das meine Eltern geschafft haben, alles in dem Auto unterzubringen, und wir Kinder haben da auch noch reingepaßt!
Als eines schönen morgens mal eine kleine Maus aus einem Häferl geguckt hatte, und wir durch ein grellendes IIIhhhhh meiner Mutter geweckt wurden, was das meiner Wissens nach die letzte Nach in diesem Hauszelt! Dann war mal kurze Urlaubspause, und es wurde ein Campingbus angeschafft, ein alter Fiat 238, mit Türen, um sich vor Mäusen zu schützen :D Auch unser altes Hauszelt durfte dann wieder mit, aber nur als "Vorzelt" neben dem Bus!
Mit 15 oder so war das dann der letzte Urlaub dieser Art! Mit 20 bin ich mit meiner damaligen Freundin und Bekannten immer wieder mal übers WE campen gefahren auf einem CP, meist nach Salzburg... und da bekam ich immer wieder sehnsucht nach dieser Urlaubsform, bei jedem Wohnwagen juckte es, und auf jedem Platz mußte ich mir die Gartenzwergsiedlungen anschauen, und ich wußte (oder hoffe es), irgendwann auch sowas mal zu haben!
Dann hab ich 2003 meinen ersten kombi gekauft, AHK drauf montiert, aber noch eher unbewußt, aber es ein Wink des Schicksals, weil im Mai 2004 sah ich rein zufällig einen schnuckeligen WoWa auf einer Wienreise! Hab mir dann den WoWa angeschaut, er war schnickelig klein, ich durfte ihn führen, und es war das richtige zum Einstieg in die WoWa - Ära, klein, leicht, und zum fahren auch eher angenehm! War wunderbar, nur mein Auge liebäugelte immer mit einem größeren... aber bei 1200 kg und einem relativ "schwachen" Zugfahrzeug kommt ma da schnell an die Grenzen ....
Letztes Jahr hat sich dann ein zufälliger Fahrzeugwechsel ergeben mit einer Zuglast von bis zu 1500 kg (mit E - Schein) und 1340 ohne E -> Also Suche ausgeweitet auf WoWa 5 m und 1300 kg.
Dank eines Tipps eines netten Forumsmitgliedes hab ich Ende Juni meinen derzeitigen Sterckeman geholt, aufgelastet auf 1300 kg, und bin super zufrieden damit.
Nur das Vorzelt ist etwas mühsam beim aufbauen, aber das wird bei jedem sein! Aber alleine mache ich das ja ned, zur Not hab ich ein Sonnendach mit, und die ersten Schaumrollen muß man sich ja auch verdienen am CP :D:D
Sternchen
20.02.2008, 11:50
Servus smalltalk,
ich habe doch in einer ganz normalen Größe geschrieben,oder nicht?????
Kannst Du mich so besser lesen?:D:rolleyes:
westbahnmichi
20.02.2008, 11:57
Servus smalltalk,
ich habe doch in einer ganz normalen Größe geschrieben,oder nicht?????
Kannst Du mich so besser lesen?:D:rolleyes:
Hallo Sternchen
So ists super, auch ich hatte mir etwas schwer getan deine Beiträge zu lesen!!!!
smalltalk
20.02.2008, 14:42
Servus smalltalk,
ich habe doch in einer ganz normalen Größe geschrieben,oder nicht?????
Kannst Du mich so besser lesen?:D:rolleyes:
was steht da noch, ausser "kannst du mich so besser lesen?"
:confused::D;):confused::D;):confused::D;)
danke und liebe grüsse aus tirol
aber freunde,
setzt doch eure brille auf, bei mir wirkt das auch wunder ;););).
und brillen können doch noch viel mehr, vom guten aussehen bis zur vorspiegelung hoher intelligenz...:D:D:D:D:D:D:D.
..........vom guten aussehen bis zur vorspiegelung hoher intelligenz...:D:D:D:D:D:D:D.
Oder Vorspiegelung falscher Tatsachen, meint adolfo
Jetzt nur weg.
hi adolfo,
brauchst nicht weglaufen, ich hab mich eh nicht damit gemeint. da brauch ich nämlich keine brille dazu...;);););););););)
Sternchen
20.02.2008, 19:51
Servus,
dann klärt mich doch bitte mal auf,Eure Schrift ist doch genauso klein,wie meine,oder brauche ich jetzt auch eine Brille??:)
hi sternchen,
die meisten schreiben hier mit dem originalvorschlag "verdana" grösse 2.
und das nicht ohne grund, denn dieses verdana hat ein ausgewogenes schriftbild und ist ebenfalls am einfachsten zu lesen.
und das nicht ohne grund, denn dieses verdana hat ein ausgewogenes schriftbild Hallo Richard, na da kommt ja wieder ganz der Journalist in dir durch :D:D
lg
Grisu
na ja grisu,
ist auch kein wunder, ich hasse nämlich dieses times new roman. das macht eines der schlechtesten bilder für den leser. hat mich auch genug überredungskunst gekostet, den chefredakteur zu überzeugen, endlich zumindest arial zu verwenden.
und? die leser, meist doch etwas "ältere camper" ;) waren uns dafür dankbar.
Weltenbummler
21.02.2008, 16:00
Angefangen hat es bei mir um 1969. Ich bin im Zelt eigentlich groß geworden. Meine Eltern und ich fuhren jedes Jahr mit dem Hauszelt nach Bulgarien. Wo anders durften wir ja auch nicht hin als DDR Bürger. 1976 kauften meine Eltern ein Zeltanhänger. Das war damals schon etwas. Man schlief nicht mehr auf der Erde. 1982 kaufte ich mir ein kleines Bergzelt. Mit diesem Zelt fuhr ich mit dem Fahrrad in die Hohe Tatra. Nach dem zweiten Tag wollte ich schon wieder nach hause. Ich hatte es mir leichter vorgestellt. Aber irgend wie hatte ich dann doch die knapp 800 km geschafft. Ich hatte ja 8 Wochen Ferien.
Danach war ich bis 1999 mit Motorrad oder Auto und natürlich mit Zelt unterwegs . 2000 kaufte ich mir einen alten Wohnwagen. Der hatte aber die gut 4000 km fahrt nicht so gut überstanden. Ich musste jeden Tag alle Möbel und Türen neu anschrauben:(. Tat ich das nicht vielen die einfach ab. So hatte ich auch die Eingangstür verloren:eek: die ich nach langem suchen aber wieder gefunden habe.
2001 kaufte ich mir meinen jetzigen Wohnwagen und bin sehr zufrieden damit.
Also Camping mache ich nun seit 39 Jahren, und es gefällt mir immer noch
Meine, bzw. unsere Camper-Geschichte ist auch schon ziemich lang:)
Als Kind jahrelang mit den Eltern nach Pula mit dem Zelt, das dann auch mal alleine.
Gemeinsam begannen wir ebenfalls mit einem Zelt, 1. Reise Skandinavien. Der nächte Schritt war ein alter Wohnwagen - wieder Skandinavien.
Dann ein neuer Hobby, nach ein paar Mal Gardasee, usw. ca.5 Jahre Dauercampen am Wallersee.
Nach ein paar Jahren Camping-Pause haben wir uns einige Male ein Womo ausgeliehen und seit vorigem Jahr sind wir stolze Besitzer eines Hymer Womos;) Bisher hatten wir noch keine Mängel.
Ja, und heuer werden wir unseren Traum vom Nordkap verwirklichen:D
LG
Anita
Camping - seit wann?
Seit 50 Jahren
Hallo Ossi aus D
Hast Du Deinen Leitspruch an`s Wohnmobil geschrieben?
[quote=ossi;72643]Camping - seit wann?
ZUM REISEN TOPFIT
Zum Arbeiten (fast) zu alt
Zum Sterben (viel) zu jung
habe diesen Spruch vor zwei Jahren in Altmünster Oberösterreich auf einem WOMO gesehen. Er hat sehr dazu beigetragen, dass ich mich für das mobile Reisen interessiere. Das unsere Nicknamen ident sind wäre dann ein toller Zufall. Unser Ossi war ein ganz lieber zahmer Rabe.
Hallo Ossi1
Nein, dieser Leitspruch steht nicht auf unserem WOMO - wir haben gar kein WOMO ,wir haben einen WW - aber ebenfalls ohne diesen Spruch.
Den habe ich in Kroatien vor Jahren ebenfalls auf einem WOMO in ähnlichem Wortlaut gelesen. Dort fehlten die von mir in (...) zugefügten Worte.
Was nicht ist, kann ja noch werden, aber erst, wenn ich in Rente gehe, sind nur noch ein paaaaaaar Tage....
Was den Ossi betrifft - bei mir einfach der Hinweis, daß ich aus dem OSTEN Deutschlands komme.
Seit meiner Geburt bin ich Camper, selbst Großeltern sind schon Camper gewesen. Irgendwie scheint das vererbbar zu sein,
wie immer fing alles mit einem Zelt an, dann wurde von Großeltern ein Wohnwagen geliehen, dann hatte man einen eigenen, usw.
Mittlerweile haben meine Eltern nach vielen Wohnwagen und auch Wohnmobilen wieder ein neues Wohnmobil und wir reisen mit einem Wohnwagen durch die Lande so oft es geht.
Gruß Ingo
Hallo liebe Forianer,
wir sind im Jahr 1971 das erste mal mit Freunden, im geborgten Zelt auf der Insel Kryk
zelten gewesen...Unerfahrenheit..noch sehr jung usw...haben wir zwischen Ostblocklern
und deutschen sowie österreichischen Gästen gehaust....für eine unüberschaubare
Menge, 1xWC, 1xWasserstelle, Seeigel deren Stachel sich durch die KU-Sandalen ins
Fleisch bohrten und bei jedem Schritt sehr weh taten, haben uns veranlasst, den Campingurlaub
an diesem Platz abzubrechen.Wir sind auf Italien weitergefahren, der Verleiher des Zeltes hatt
uns eine Vorteilskarte des Union Lido mitgegeben ansonsten war es nicht möglich einzuchecken.
Schweißtreibende Fahrt mit 3 kleinen Kindern 0,9, +2 Jahre alt waren sie damals zuerst nach
Jugoslawien und dann nach Italien,haben uns den Urlaub nicht vergällen können.......
1 Jahr später....mit eigenem 5 Mann Zelt wohin nach Cavallino....
10 Jahre später mit Klappanhängerzelt......
10 Jahre später mit WOWA Fent und Zelt
10 Jahre später mit WOMO......usw....
Der Virus hat sich sofort festgefressen..............und uns nicht mehr losgelassen...........
Unser Enkel Manuel, mit seinen 1,5 Jahren ist jetzt schon WOMO Fan, er Sieht das Ding
und will schon an Bord gehen...........so werden nächste Generationen herangezogen...
Ist doch schön oder ????