schure
23.05.2007, 14:14
Nachdem ich mich einmal als NichtNörgler,und NichtZündler outen möchte habe ich eine
kleine Übersicht unserer vor kurzen erfolgten Norddeutschlandreise
zusammengefasst:
Am 4.5. Freitag früh gings los zuerst über Trieben auf die Phyrautobahn dort in problemloser Fahrt direkt nach Regensburg auf dem CP Azurcampingpark.Ursprünglich wollte ich nur auf dem davorliegenden WMÜn-Platz, aber der war doch etwas zu öd so das wir den CP aufsuchten und dort auf einen Kleinplatz ohne Strom um schnäppchenartige € 20.-übernachteten. Eine Radfahrt in die City auf schönen RW verkürzte die Zeit.
Am nächsten Morgen strömender Regen, der mir nach dem Zusammenpacken eigentlich die Dusche erspart hätte, ging es auf der A93 nach Norden . Mittagspause auf dem nun schon bekannten lieblichen SP in Thierstein.
Bei schöneren Wetter nächstes Ziel Magdeburg , nach ebenfalls staufreier und zügiger Fahrt kamen wir an den SP Petriförder direkt am Elbe-Ufer in Innenstadtnähe der sich zunächst in puncto Erreichbatkeit als Mysterium darstellte, von oben sah man unten einige WOMo`s stehen aber es war keinerlei Einfahrtsmöglichkeit auf den ersten Blick zu erkennen überall nur wehrhafte Bodenpoller. Bis mir dann ein mitfühlender Camper das Geheimnis eines nach Einwurf v.5 Teuros sich senkenden Mittelpollers erklärte und der Einfahrt stand nichts mehr im Wege , der Geldeinwurf war in einen Seitensockel integriert und äußerst unauffällig . An Magdeburg fand ich vor allem den Dom und das Hunderwasserhaus sehenswert . Nachdem es am nächsten Morgen um 5h45 an die Tür klopfte und eine freundlich Frauenstimmen zum Stellungswechsel aufforderte ( nicht so wie man denken könnte) da hier an einem Teil des Platzes ein großer KrämerMarkt ablaufen werde ,kam ich in den Genuss eines Sonnenaufgangs über der Elbe ,was auch sehr reizvoll war.
Da Sonntag ,war es auf den Straßen ungewöhnlich ruhig und die Weiterfahrt über die B71 in Richtung
Lüneburg war eine wirkliche Sonntagsfahrt, gegen 14h waren wir dort und die Stadt nahm einen gleich gefangen, ein relativ kurzer Spaziergang begeisterte, leider waren wir dummerweise von der fixen Idee getrieben noch am Sonntag, verkehrsberuhigt in HH einzulaufen denn Lüneburg und Umgebung hätten noch sehr viel geboten und wären einen längeren Aufenthalt wert gewesen.
Das Einlaufen in HH war in der Tat staufrei und wir erreichten sofort den geplanten Übernachtungsplatz in der Glacischaussee wo aber keinerlei Verweilgelüste aufkamen und ich versuchte den Platz zw. Landungsbrücke un
kleine Übersicht unserer vor kurzen erfolgten Norddeutschlandreise
zusammengefasst:
Am 4.5. Freitag früh gings los zuerst über Trieben auf die Phyrautobahn dort in problemloser Fahrt direkt nach Regensburg auf dem CP Azurcampingpark.Ursprünglich wollte ich nur auf dem davorliegenden WMÜn-Platz, aber der war doch etwas zu öd so das wir den CP aufsuchten und dort auf einen Kleinplatz ohne Strom um schnäppchenartige € 20.-übernachteten. Eine Radfahrt in die City auf schönen RW verkürzte die Zeit.
Am nächsten Morgen strömender Regen, der mir nach dem Zusammenpacken eigentlich die Dusche erspart hätte, ging es auf der A93 nach Norden . Mittagspause auf dem nun schon bekannten lieblichen SP in Thierstein.
Bei schöneren Wetter nächstes Ziel Magdeburg , nach ebenfalls staufreier und zügiger Fahrt kamen wir an den SP Petriförder direkt am Elbe-Ufer in Innenstadtnähe der sich zunächst in puncto Erreichbatkeit als Mysterium darstellte, von oben sah man unten einige WOMo`s stehen aber es war keinerlei Einfahrtsmöglichkeit auf den ersten Blick zu erkennen überall nur wehrhafte Bodenpoller. Bis mir dann ein mitfühlender Camper das Geheimnis eines nach Einwurf v.5 Teuros sich senkenden Mittelpollers erklärte und der Einfahrt stand nichts mehr im Wege , der Geldeinwurf war in einen Seitensockel integriert und äußerst unauffällig . An Magdeburg fand ich vor allem den Dom und das Hunderwasserhaus sehenswert . Nachdem es am nächsten Morgen um 5h45 an die Tür klopfte und eine freundlich Frauenstimmen zum Stellungswechsel aufforderte ( nicht so wie man denken könnte) da hier an einem Teil des Platzes ein großer KrämerMarkt ablaufen werde ,kam ich in den Genuss eines Sonnenaufgangs über der Elbe ,was auch sehr reizvoll war.
Da Sonntag ,war es auf den Straßen ungewöhnlich ruhig und die Weiterfahrt über die B71 in Richtung
Lüneburg war eine wirkliche Sonntagsfahrt, gegen 14h waren wir dort und die Stadt nahm einen gleich gefangen, ein relativ kurzer Spaziergang begeisterte, leider waren wir dummerweise von der fixen Idee getrieben noch am Sonntag, verkehrsberuhigt in HH einzulaufen denn Lüneburg und Umgebung hätten noch sehr viel geboten und wären einen längeren Aufenthalt wert gewesen.
Das Einlaufen in HH war in der Tat staufrei und wir erreichten sofort den geplanten Übernachtungsplatz in der Glacischaussee wo aber keinerlei Verweilgelüste aufkamen und ich versuchte den Platz zw. Landungsbrücke un