Westfale
15.12.2005, 22:34
Hallo Camper,
vor einiger Zeit haben in einem anderen Camperforum ca. 10 bis 15 verschiedene Poster ihre nicht ganz Ernst zu nehmenden Campingregeln aufgestellt. Heraus kam ein ziemlich umfangreiches Machwerk. Wer’s mag, kann sich an einem langen Winterabend darin vertiefen. Möglicherweise ertappt man sich dabei, dass auch wir die eine oder andere Regel einhalten...
Viel Spass!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxx
Verhaltensregeln auf Campingplätzen
Anreise:
mautpflichtigen Strecken grundsätzlich meiden. Wozu gibt es Landstraßen ? Das bisschen Bremsbelag und der höhere Spritverbrauch steht in keinem Verhältnis zu den eingesparten Mautgebühren. Ist doch super, kann man doch unterwegs noch einige Tage im Stau auf der Alm verbringen und man lernt Land und Leute kennen - da lacht das Camperherz.
Außerdem: Tunnelbau schafft Arbeitsplätze - deshalb haben doch die Österreicher und die Schweizer so geringe Arbeitslosenquoten. Die sollen doch froh sein, dass wir die Tunnel nutzen, wieso noch einmal extra zahlen ?
Nach dem Motto: Freie Fahrt für freie Raser und Mautpflicht für Ausländer im Elbtunnel und auf den Rheinbrücken!
Anmeldung:
Haben Sie Kinder oder Hunde dabei, sollten sich diese bei der Anmeldung im Fahrzeug ducken - so spart man sich schnell ein paar Euros an Personen- bzw. Hundegebühren (funktioniert in der Regel am besten bei großen, anonymen CP)
Campingplätze ohne Schwimmbad:
Ein mitgebrachtes Schwimmbecken in entsprechender Größe löst das Problem. Bei leichter Verschmutzung des Wassers ist eine Neubefüllung über die auf allen Campingplätzen vorhandene Wasserversorgung leicht möglich. Grellfarbige Wasserschläuche vermindern das Stolperrisiko der Mitcamper erheblich.
Campingparzellen:
bei der Auswahl des Platzes immer zuerst den gesamten Campingplatz genauestens mit dem Gespann oder Wohnmobil erkunden und inspizieren - bloß nicht zu Fuß, dann sieht ja niemand das neue Auto !! Insbesondere bei staubigen Plätzen nicht zu langsam fahren.
Notieren Sie auch gleich die nächsten 3 (leider belegten) Plätze , auf die Sie innerhalb einer Woche noch "umziehen" werden, sobald diese Plätze frei werden. So rückt man Stück für Stück näher auf "seinen" Ideal-Platz, den man dann wenigstens noch für den einen Tag vor der Abreise genießen kann.
Sobald man den eigenen Platz erspäht hat (immer möglichst nah an den Sanitäranlagen, am Meer ist's zu windig und man bekommt von den anderen Campinggästen nix mit) - erst einige Male rangieren und bei Wohnmobilen mehrfach Anläufe
vor einiger Zeit haben in einem anderen Camperforum ca. 10 bis 15 verschiedene Poster ihre nicht ganz Ernst zu nehmenden Campingregeln aufgestellt. Heraus kam ein ziemlich umfangreiches Machwerk. Wer’s mag, kann sich an einem langen Winterabend darin vertiefen. Möglicherweise ertappt man sich dabei, dass auch wir die eine oder andere Regel einhalten...
Viel Spass!
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Verhaltensregeln auf Campingplätzen
Anreise:
mautpflichtigen Strecken grundsätzlich meiden. Wozu gibt es Landstraßen ? Das bisschen Bremsbelag und der höhere Spritverbrauch steht in keinem Verhältnis zu den eingesparten Mautgebühren. Ist doch super, kann man doch unterwegs noch einige Tage im Stau auf der Alm verbringen und man lernt Land und Leute kennen - da lacht das Camperherz.
Außerdem: Tunnelbau schafft Arbeitsplätze - deshalb haben doch die Österreicher und die Schweizer so geringe Arbeitslosenquoten. Die sollen doch froh sein, dass wir die Tunnel nutzen, wieso noch einmal extra zahlen ?
Nach dem Motto: Freie Fahrt für freie Raser und Mautpflicht für Ausländer im Elbtunnel und auf den Rheinbrücken!
Anmeldung:
Haben Sie Kinder oder Hunde dabei, sollten sich diese bei der Anmeldung im Fahrzeug ducken - so spart man sich schnell ein paar Euros an Personen- bzw. Hundegebühren (funktioniert in der Regel am besten bei großen, anonymen CP)
Campingplätze ohne Schwimmbad:
Ein mitgebrachtes Schwimmbecken in entsprechender Größe löst das Problem. Bei leichter Verschmutzung des Wassers ist eine Neubefüllung über die auf allen Campingplätzen vorhandene Wasserversorgung leicht möglich. Grellfarbige Wasserschläuche vermindern das Stolperrisiko der Mitcamper erheblich.
Campingparzellen:
bei der Auswahl des Platzes immer zuerst den gesamten Campingplatz genauestens mit dem Gespann oder Wohnmobil erkunden und inspizieren - bloß nicht zu Fuß, dann sieht ja niemand das neue Auto !! Insbesondere bei staubigen Plätzen nicht zu langsam fahren.
Notieren Sie auch gleich die nächsten 3 (leider belegten) Plätze , auf die Sie innerhalb einer Woche noch "umziehen" werden, sobald diese Plätze frei werden. So rückt man Stück für Stück näher auf "seinen" Ideal-Platz, den man dann wenigstens noch für den einen Tag vor der Abreise genießen kann.
Sobald man den eigenen Platz erspäht hat (immer möglichst nah an den Sanitäranlagen, am Meer ist's zu windig und man bekommt von den anderen Campinggästen nix mit) - erst einige Male rangieren und bei Wohnmobilen mehrfach Anläufe