stefferl
31.10.2006, 15:58
Ein langer Campingsommer 2006
Es ist wieder so weit. Der Sommer ist um. Ein komischer Sommer 2006 ist das gewesen. Unterbrochen von Kälteperioden und so allerlei.
Wir haben unseren neuen Adria-Wohnwagen gut genutzt. Das Wichtigste: Der Euromoverantrieb ist suuuper. Diese große Geldausgabe hat sich gelohnt. Im Garten kann sogar mein Mann als Blinder den Wohnwagen vom Autostellplatz auf den Wohnwagenstellplatz rangieren. Früher musste er händisch schieben. Das war ja auch der Hauptgrund für den Wohnwagenwechsel, da wir an den vorherigen Eriba Nova 530 aus Gewichtsgründen – zu wenig Zuladung - keinen Euromover montieren hätten können. Alleine das Hinausfahren aus dem Garten macht schon Freude. Wir sind also am 7. Mai gestartet und bis an den Faakersee gefahren. Dort war noch nicht viel los und nachts kalt. Nach zwei Nächten wollten wir weiter nach Montegrotto fahren. Aber dann begann ich zu überlegen, dass ich eigentlich noch Vorzeltteppich, Haken etc. für den Wohnwagen kaufen will und einmal Probewohnen. Da wäre eigentlich unser Stammplatz Camping Enzo in Cavallino dafür geeigneter. Na, und so ist es geschehen. Wir sind bei Enzo gelandet. Wir standen in Straße 19 beim Waschgebäude gegenüber den Geschirrwaschbecken. Eigentlich wollte ich zuerst nicht, weil man immer den Geschirrlärm sehr laut hört. Wir standen vor Jahren dort. Aber dann gefiel mir die Parzelle so gut, weil sie schön groß ist. Ich war dann angenehm überrascht, weil der Geschirrlärm nicht mehr so arg ist, da jetzt viele Mobilheime hinten stehen und die Leute waschen in diesen das Geschirr. Dann waren noch einige Besuche im Campinggeschäft nähe Union Lido und meine VISA-Karte war happy.
Überraschung am Muttertag! Samstag vor dem Muttertag kommt Fiorenza von der Rezeption mit dem Rad vorbei und sagt „morgen um 10 Uhr, im Ristorante“. Auf meine Frage, was da los ist, meint sie „Muttertagsfeier, wir laden jedes Jahr die Familien zu einer Muttertagsfeier ins Ristorante. Waren Sie noch nie?“ Da wir noch nie bei Enzo den Muttertag verbracht haben, war es neu für uns. Es gab kaltes Buffet mit italienischen Snacks, roten und weißen Wein etc. Almerino vom Restaurant hat Klavier gespielt und sein Bruder Danilo gesungen. Leider waren die Leute so laut, dass man kaum etwas davon gehört hat. Ein bisschen mehr Höflichkeit wäre angesagt gewesen, denn musizieren können die Beiden gut. Dann bekam jede Frau einen gelb blühenden Blumenstock in einer Hängeampel, die man am Vorzelt aufhängen konnte. So nett hatte
Es ist wieder so weit. Der Sommer ist um. Ein komischer Sommer 2006 ist das gewesen. Unterbrochen von Kälteperioden und so allerlei.
Wir haben unseren neuen Adria-Wohnwagen gut genutzt. Das Wichtigste: Der Euromoverantrieb ist suuuper. Diese große Geldausgabe hat sich gelohnt. Im Garten kann sogar mein Mann als Blinder den Wohnwagen vom Autostellplatz auf den Wohnwagenstellplatz rangieren. Früher musste er händisch schieben. Das war ja auch der Hauptgrund für den Wohnwagenwechsel, da wir an den vorherigen Eriba Nova 530 aus Gewichtsgründen – zu wenig Zuladung - keinen Euromover montieren hätten können. Alleine das Hinausfahren aus dem Garten macht schon Freude. Wir sind also am 7. Mai gestartet und bis an den Faakersee gefahren. Dort war noch nicht viel los und nachts kalt. Nach zwei Nächten wollten wir weiter nach Montegrotto fahren. Aber dann begann ich zu überlegen, dass ich eigentlich noch Vorzeltteppich, Haken etc. für den Wohnwagen kaufen will und einmal Probewohnen. Da wäre eigentlich unser Stammplatz Camping Enzo in Cavallino dafür geeigneter. Na, und so ist es geschehen. Wir sind bei Enzo gelandet. Wir standen in Straße 19 beim Waschgebäude gegenüber den Geschirrwaschbecken. Eigentlich wollte ich zuerst nicht, weil man immer den Geschirrlärm sehr laut hört. Wir standen vor Jahren dort. Aber dann gefiel mir die Parzelle so gut, weil sie schön groß ist. Ich war dann angenehm überrascht, weil der Geschirrlärm nicht mehr so arg ist, da jetzt viele Mobilheime hinten stehen und die Leute waschen in diesen das Geschirr. Dann waren noch einige Besuche im Campinggeschäft nähe Union Lido und meine VISA-Karte war happy.
Überraschung am Muttertag! Samstag vor dem Muttertag kommt Fiorenza von der Rezeption mit dem Rad vorbei und sagt „morgen um 10 Uhr, im Ristorante“. Auf meine Frage, was da los ist, meint sie „Muttertagsfeier, wir laden jedes Jahr die Familien zu einer Muttertagsfeier ins Ristorante. Waren Sie noch nie?“ Da wir noch nie bei Enzo den Muttertag verbracht haben, war es neu für uns. Es gab kaltes Buffet mit italienischen Snacks, roten und weißen Wein etc. Almerino vom Restaurant hat Klavier gespielt und sein Bruder Danilo gesungen. Leider waren die Leute so laut, dass man kaum etwas davon gehört hat. Ein bisschen mehr Höflichkeit wäre angesagt gewesen, denn musizieren können die Beiden gut. Dann bekam jede Frau einen gelb blühenden Blumenstock in einer Hängeampel, die man am Vorzelt aufhängen konnte. So nett hatte