Frühjahrsreise 2022

[Spittelberg]

Eigentlich wollten wir diesen Bericht während unserer Frühjahrsfahrt machen, aber das haben wir leider nicht geschafft. Wir wollten ihn dann am Anfang unserer Herbstfahrt erstellen, aber da mußten wir feststellen, daß wir das dazu nötige Tagebuch leider zu Hause vergessen haben. Deshalb gibt es diesen Reisebericht mit einiger Verspätung erst jetzt.

1.Bericht

Wieder hat es uns nach Frankreich gezogen. Wie immer haben wir knapp vor der französischen Grenze den SP in Breisach am Rhein angesteuert und hatten das Glück, einen wunderbaren Sonnenuntergang zu erleben.
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Wegen der herrschenden Hitzewelle und den sehr hohen Tageshöchsttemperaturen (bis 35°!!!), haben wir auf der Fahrt in die Provence einige Tage in den hoch gelegenen Regionen (um die 2000m) von Val d’Isere und Valberg verbracht. Das sind Orte, die zum großen Teil aus Hotels bestehen und alles andere als attraktiv sind!

Von Val d’Isere nach Valberg wollten wir über eine kleine Paßstraße fahren. Selbige war aber leider wegen Bauarbeiten gesperrt. Um unser Ziel zu erreichen, mußten wir leider den Frejus Tunnel benutzen, um einen sehr großen Umweg zu vermeiden. Die Tunnelmaut hat dann € 63,50 (!!!) gekostet. Der Tunnel ist etwas kürzer als der Arlbergtunnel (Maut € 11,00 ---- es lebe der kleine Unterschied!!!). Da wäre der Umweg von ca. 150km vielleicht doch besser gewesen. Die Abfahrt von der Autobahn war leider nicht mehr möglich.

Nachdem die Temperaturen etwas gesunken sind, haben wir uns auf den Weg in tiefere Regionen gemacht und haben die in voller Blüte stehenden Lavendelfelder bewundert.
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Mit solchen Pferdegespannen wurde früher der geerntete Lavendel nach Hause gebracht.
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Weiter ging es in Richtung Gorges de Verdon und in das kleine Städtchen Castellane.
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Reklame für Speis und Trank.
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Diese Hauswand bei einer Tankstelle wurde mit farbenfrohen Malereien verschönert, was dem restlichen Ort gut getan hat.
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Die Straße auf der rechten Seite der Gorges de Verdon war leider nach halber Strecke wegen eines Waldbrandes gesperrt. Wir haben nur die dicken Rauchwolken hinter dem nächsten Berg gesehen, sowie einige Löschflugzeuge und Hubschrauber. Es blieb uns nichts anderes übrig, als umzukehren und einen größeren Umweg in Kauf zu nehmen.
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Das sind die imposanten Rochers des Penitents, nahe der kleinen Stadt Les Mees.
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Bei dem herrlichen Wetter mußten wir auch das berühmte Felsentor Pont d’Arc an der Ardeche besuchen.
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Am Weg dorthin hat sich dieser Blick durch ein Loch in der Felswand ergeben.
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In Alba la Romaine haben wir einige märchenhaft schöne Häuser und ein Chateau mit „Durchblick“ entdeckt.
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Auf der Fahrt nach Roquefort sur Soulzon, wo wir uns – wie immer - mit köstlichem Roquefort versorgten, haben wir auf einem riesigen Feld neben der Straße diese Metallskulpturen eines Amateurkünstlers entdeckt. Alle zu zeigen würde den Rahmen sprengen, aber wir haben bei einem Spaziergang durch das Feld sehr viel gelacht.
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Die kleine Stadt Saint Cere.
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In diesem Geschäft mußte sogar das ausgestopfte Rotwild eine Coronaschutzmaske tragen.
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Das Perigord steht als nächstes auf unserem Programm.

[Spittelberg]

2.Bericht

Eigentlich wollten wir auf der Weiterfahrt wieder einmal das wunderschöne Rocamadour besichtigen. Aber sämtliche Parkplätze in der Nähe des Ortes waren mit „Teppichstangen“ von 2 Meter Durchfahrtshöhe ausgestattet. Der einzige für WOMOs geeignete Parkplatz war hoffnungslos überfüllt. Wir konnten daher nur Fotos aus größerer Entfernung machen. Zum Glück haben wir den Ort bereits vor 2 oder 3 Jahren im Detail besichtigt.

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Auf der Strecke in das Perigord haben wir noch Zwischenstopps in Loubressac und Carrenac gemacht. Beide Orte zeichnen sich durch viele alte Häuser aus dem 15. und 16. Jhdt aus.
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Dieses plastische, in eine Hauswand integrierte Gesicht, hatte es uns besonders angetan.
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Ebenfalls am Weg lag das alte Städtchen Martel. Das Besondere an der alten Markthalle ist die außergewöhnliche Konstruktion ohne Mittelpfeiler.
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Gemütliche Lokale mit hübschen Gastgärten waren überall zu finden.
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Zwei schöne Haus- bzw. Geschäftseingänge
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Endlich haben wir das Perigord und das immer wieder beeindruckende, mittelalterliche Sarlat la Caneda erreicht.
Die ehemaligen Kirche Eglise Sainte Marie wird heute als Markthalle genutzt.
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Hier gibt es alle möglichen Köstlichkeiten zu kaufen, unter anderem Apfel- und Nusskuchen.
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Im Zentrum liegen der Place de la Liberte und der Place du Marche aux Oies, der ehemalige Gänsemarktplatz. Daran erinnern heute 3 Gänse aus Bronze.
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Er überwacht das geschäftige Treiben am Place de la Liberte
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Einige sehenswerte, bestens erhaltene und restaurierte Häuser.
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Ein Ritter in schwerer Rüstung und eine alte Hexe beobachten das Geschehen in den Gassen und Plätzen.
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Die beiden sind schon so müde, daß sie sich lieber chauffieren lassen.

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Dieser eigenartige Rundturm, Laterna des Morts genannt, wurde im 12. Jhdt errichtet. Zu welchem Zweck ist nach wie vor unklar. Eventuell wurde er als Totenlaterne oder Totenkapelle verwendet.
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Perigueux, am Fluss Isle gelegen, haben wir als nächstes besucht. Interessant ist die Cathedrale Saint Front mit den byzantinisch anmutenden Rundtürmen.
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Am Platz vor der Kathedrale fand gerade der sehr gut besuchte Markt statt.
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Das am Ufer der Isle gelegene Gebäude „L’Eschif de Creyssac“ besticht mit seiner ungewöhnlichen Bauweise. Der Eingang im 1. Stock ist nur mit einer Leiter zu erreichen.
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Ein Blick in die schmalen Gassen der Altstadt.
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Bei einem Cafe in der Nähe der Kathedrale wird man von einem etwas blasiert wirkenden Oberkellner empfangen.
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Weiter geht es Richtung Loire.

[Spittelberg]

3.Bericht

Im Tal der Loire angekommen, besuchten wir zuerst l'Abbaye de Fontevraud, ein ehemals gemischtes Kloster mit einer interessanten, romanischen Küche mit einem achteckigen Grundriss. Die vielen Türmchen sind die Rauchabzüge der vielen offenen Feuerstellen in der Küche.
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Als nächstes stand heute das Chateau de Saumur am Programm. Es steht auf einer Anhöhe und zum Eingang führt eine lange Steintreppe.
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In der kleinen Stadt Saumur haben wir dieses alte Fachwerkhaus und in einem Park wunderschöne, riesige Distelblüten entdeckt.
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Vom Chateau de Usse waren wir besonders angetan. Ein bestens erhaltenes Schloss, wunderschön gelegen, nahe der Loire. Auch hier hatten wir wieder einen wolkenlosen Himmel.
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Wie man sieht, waren die Fenster des Gebäudes blitzblank geputzt.
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Besonders gut gefallen haben uns die im Schloss ausgestellten Puppen, die in lebensnahen Szenerien positioniert waren. Gekleidet waren sie in der Mode der 1920er / 1930er Jahre.
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Zum Abschluss unseres Besuchs noch ein Blick zurück zum Chateau.
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Das sind ein paar der „bescheidenen“ Anwesen von „kleinen“ Weinbauern im Tal der Loire.
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Das imposante Chateau le Rideau liegt malerisch an einem größeren Teich.
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Einige der herrschaftlichen Räume des Schlosses und das Bild einer alten Frau, das auf uns eine magische Anziehungskraft hatte. Dieses Bild hätten wir gerne gehabt, aber sie haben es uns nicht verkauft!
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Sehr gut besucht war das Chateau de Villandry. Es beeindruckt mit seinen ausgedehnten Gartenanlagen, die auf Grund der bereits lange anhaltenden Hitzewelle leider in einem kritischen Zustand waren, da nicht genug Wasser zur Versorgung der Pflanzen zur Verfügung stand.
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Er wollte uns wohl zeigen, daß er großen Hunger hatte.
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Im kleinen Städtchen Loches herumzuwandern war ein Vergnügen. Der Ort ist bei den Touristen offenbar noch nicht so bekannt. Es waren relativ wenige Besucher unterwegs.
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Auch hier wieder viele gemütliche Lokale und jede Menge Antiquitätengeschäfte.
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Das berühmte Schloss Chenonceau, am Fluß Le Cher gelegen, steht als nächstes auf unserem Programm.

[vielis]

danke fürs mitreisen dürfen!

tolle fotos und erklärungen dazu, wie immer!!

DANKE!

[georgf.]

Danke für den Bericht!

Wenn alles klappt, werde ich mich heuer mit dem Radl in ein paar Ecken, die ihr besucht habt, herum treiben!

lg!

[Spittelberg]

4.Bericht

Ein besonderes Highlight unter den Loire Schlössern ist Chenanceau. Ursprünglich stand dort nur ein relativ kleines Schloß mit quadratischem Grundriß, das auf den Fundamenten einer alten Mühle erbaut wurde. Später kam dann eine an das Gebäude angeschlossene Brücke über den Fluß Cher dazu. Erst Katarina von Medici ließ dann die Brücke mit einer zweistöckigen Galerie mit dem großen Festsaal überbauen.
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Eines der Schlafzimmer und ein Schrank mit wunderschönen Intarsien.
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Fast in jedem der Räume des Schlosses befanden sich kunstvolle Blumengestecke.
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Ein von Pflanzen überwuchertes Nebengebäude im Park und der Donjon (Rundturm). Er ist das einzige Bauwerk, das vom ursprünglichen Schloß, dem Chateau des Dames, erhalten geblieben ist.
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Ein Blick in die bestens erhaltene ehemalige Apotheke.
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Im Verlauf des 1.Weltkrieges wurde in einem Nebengebäude ein Spital für verwundete Soldaten eingerichtet. Heute wird es als Museum geführt und man sieht etwas vom damaligen Alltag und eine Armprothese aus dieser Zeit.
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Nächster Halt war Amboise und das Chateau Le Clos Lucé. Amboise liegt sehr fotogen am Ufer der Loire und ist vom gegenüberliegenden Ufer des Flusses bestens zu fotografieren.
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Im Garten vom Chateau Le Clos Lucé steht eine Büste von Leonardo da Vinci. Er hat hier seinen Lebensabend verbracht und ist in diesem Schloß auch verstorben.
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Eines der vielen Schlafzimmer im Chateau und ein Bild, das Leonardo da Vinci im Sterbebett zeigt.
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Das Dach des Schlosses war mit Tierdarstellungen verziert.
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In Amboise befindet sich hinter dem Stadttor die Bierakademie, in der man einiges über den Gerstensaft lernen kann.
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Mitten in der Altstadt von Amboise:.......und er bewegte sich doch.
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Auf der Rückreise Richtung Elsass haben wir noch einige schöne und zum Teil üppig begrünte Häuser fotografiert.
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Zunftzeichen
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Zum Abschluß unserer Frühjahrsfahrt haben wir wieder den Stellplatz in Breisach am Rhein angesteuert.
Hier erlebten wir eine böse Überraschung. Bei der Hinfahrt haben wir für die Übernachtung noch € 6,00 (inkl. Entsorgung, ohne Strom, Wasser € 1,00) bezahlt, ein Preis der absolut in Ordnung war. Jetzt, auf der Rückfahrt, 6 Wochen später, wurden plötzlich € 14,00 verlangt!!! Mehr als doppelt so viel, ohne daß etwas verändert, oder verbessert wurde. Auf der französischen Seite des Rheins, keine 500 Meter entfernt, gibt es einen SP der von Camping Car Park betrieben wird. Dort haben wir für 24 Stunden € 9,90 inklusive V/E und Strom (6A) bezahlt!!!!!
Wo wir in Zukunft nächtigen werden, wenn wir wieder in diese Gegend kommen, ist wohl klar!

Hier endete unsere Reise wieder mit einem Sonnenuntergang!
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Am nächsten Tag ging es dann über Friedrichshafen, Bregenz und Innsbruck Richtung Heimat.

[Rupert Unterwurzacher]

Schön wie immer - Danke.

[STO]

Super. Im Fruehjahr haben wir auch eine paar “eurer” Schloesser gesehen, da kommen Erinnerungen :).

LG Bernd