STO
14.10.2012, 00:40
Die Karte wird angeblich auf aktuellem Stand gehalten:
https://misportal.hcr.hr/HCRweb/faces/simple/Map.jspx
(falls die rubrik die falsche ist: bitte verschieben...)
aus "der Standard" am 19.05.2014:
Hochwasser und Schlammlawinen haben vermutlich auch Landminen weggespült. Die Minenaktionszentren (MAC) in Bosnien, Kroatien und Serbien stellten ein Team zusammen, das die Gefahr der Sprengkörper aus dem Krieg in den 90er-Jahren einschätzen soll. "Es gibt keine nichttödliche Mine", sagte Sasa Obradovic vom MAC am Montag in Sarajevo.
Das MAC warnte, dass die Minen von Wasser und Schlamm weggeschwemmt werden könnten. Eine Mine sei auch nach Jahren noch eine tödliche Gefahr, selbst wenn der Zündmechanismus feucht geworden sei. Das Hochwasser habe auch Schilder zerstört, die vor den Sprengkörpern warnten, erläuterte Obradovic. Aus dem Krieg zwischen Serben, Kroaten und Muslimen liegen laut MAC noch etwa 120.000 Landminen in Bosnien-Herzegowina.
https://misportal.hcr.hr/HCRweb/faces/simple/Map.jspx
(falls die rubrik die falsche ist: bitte verschieben...)
aus "der Standard" am 19.05.2014:
Hochwasser und Schlammlawinen haben vermutlich auch Landminen weggespült. Die Minenaktionszentren (MAC) in Bosnien, Kroatien und Serbien stellten ein Team zusammen, das die Gefahr der Sprengkörper aus dem Krieg in den 90er-Jahren einschätzen soll. "Es gibt keine nichttödliche Mine", sagte Sasa Obradovic vom MAC am Montag in Sarajevo.
Das MAC warnte, dass die Minen von Wasser und Schlamm weggeschwemmt werden könnten. Eine Mine sei auch nach Jahren noch eine tödliche Gefahr, selbst wenn der Zündmechanismus feucht geworden sei. Das Hochwasser habe auch Schilder zerstört, die vor den Sprengkörpern warnten, erläuterte Obradovic. Aus dem Krieg zwischen Serben, Kroaten und Muslimen liegen laut MAC noch etwa 120.000 Landminen in Bosnien-Herzegowina.