Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Leben konnten wir retten
herienoe
03.05.2017, 21:45
Asfinag schlug Scheibe ein, um Mann zu retten
http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/47915188?&additionalWidgetParams=
He wie Helmut, Rie wie Riedel und Noe wie Niederösterreich.
10 Tage hatte ich frei und verbrachte eine schöne Zeit beim Forumstreffen im Sulmtal. Am ersten Arbeitstag ging es gleich wieder rund. Der Job war kaum vollbracht, stand es auch schon in der Zeitung. In der Hoffnung, dass in solcher Situation auch einmal jemand für mich da sein möge!
bernhard 1967
03.05.2017, 22:09
Kannst stolz auf di sein.
Allesfahrer
03.05.2017, 23:02
Ja, Gott sei dank gibt es nicht nur unsere Schutzengel sondern auch Menschen die dir in der Not helfen.
Danke dafür an ALLE die da draußen unterwegs sind und unser Leben sicherer machen und zur Not helfen!!!
Meine persönliche Sorge ist allerdings weniger das mir in der Not mal wer hilft, sondern viel mehr das ich im Straßenverkehr einmal für einen Idioten nicht mit denke und ihn dadurch vielleicht verletze wie zB bei der Brückensanierung auf der A4 zwischen Simmeringer-Haide und Knoten Schwechat, wo SEHR viele Idioten unterwegs sind die dich zB überholen wollen wenn du mit 3m Breite durch den Baustellenbereich mit einer 2m Spur fährst und das mit einem Pritschenwagen mit 2,3m!
Vom Baustellen-ein und ausfahren ganz zu schweigen!
Aber diese Nichtdenkeridioten gibt es leider überall.
bravo, gut gemacht!
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familie.adel
04.05.2017, 08:44
Ein Hoch!
Gut gemacht!
Das sind die wahren Helden auf dieser Welt!
brav gemacht.
Aber ihr könnt dort auch stehen bleiben. Ein Privater kommt zu einem auf der Überholspur stehendem KFZ nur unter Gefährdung des eigenen Lebens hin. Also vernünftiger Weise gar nicht.
herienoe
04.05.2017, 14:23
brav gemacht.
Aber ihr könnt dort auch stehen bleiben. Ein Privater kommt zu einem auf der Überholspur stehendem KFZ nur unter Gefährdung des eigenen Lebens hin. Also vernünftiger Weise gar nicht.
Lieber Alex, da hast du schon recht. Eigensicherung geht auch bei uns vor alles. Aber an die nächste Notrufsäule fahren oder per Handy bei der Polizei zu hinterfragen, ob der Fall bekannt ist, kann trotzdem jeder.
Ich war zum Beispiel im letzten Sommer in Tirol unterwegs und am Fernpass stand ein LKW mit massiven Dieselverlust. Auch dort war ein stehen bleiben nicht wirklich möglich. Telefon raus, 133 gewählt, und bei der Polizei nachgefragt, ob der Fall bekannt ist. War er nicht, aber die Einsatzkräfte waren damit alarmiert. Beim zurückfahren war Feuerwehr [emoji602] und Polizei [emoji600] schon voll im Einsatz.
Auf unserer Süd Ost Tangende spielt es natürlich ne andere Musi als am Fernfass.
Danke für das viele Lob, bin aber überzeugt dass all meine Kollegen, wenn sie im Dienst gewesen wären, gleich so agiert hätten.
Liebe Grüße Helmut
du, ich hab aus echter Überzeugung Zivildienst gemacht, als Sani beim RK: weil ich lernen wollte zu helfen (statt zu töten). Ich bin bis heute ausgebildeter und zugelassener Ersthelfer. Ich leiste IMMER Hilfe, in welcher Form auch immer, und wenns nur der Anruf bei der Rettung ist, aber stehjen bleib ich immer. Aber nicht mal ich renn über eine 4spurige AB auf die Überholspur. So weit geht mein Helfersyndrom dann doch ned.
router1981
05.05.2017, 08:21
Sehr toll gemacht.
Am Wochenende haben wir noch über deinen Job und deine Erfahrungen/Erlebnisse gesprochen.
TOP !!!
lg
Harry
westbahnmichi
05.05.2017, 09:27
Hallo
Super top einsatz
Top! Gut gemacht!
Sowas gehört vor den Vorhang!
Lg Karin
Schulgarten1
07.05.2017, 16:43
Helmut! Hervorragend! mehr sag ich nicht.
Crymiriarc
30.06.2017, 13:53
Kannst stolz auf dich sein
Campingfrau
30.06.2017, 15:51
Wow Klasse gemacht.
Ich hatte vor 3 Wochen einen 16 stündigen erste Hilfe Kurs und wurden auf den Herzkreislaufstillstand hingetrillt. Ich hoffe es nie anwenden zu müssen weiß jetzt aber das ich es kann und bin froh drüber. Auch ein Devibrillator ist für mich keine Hürde mehr.
Du hast eine gute Tat vollbracht ;-)
herienoe
30.06.2017, 21:39
Danke an alle für das viele Lob. In diesem Fall hat die Rettungskette sehr gut funktioniert. Bei durchschnittlich 220.000 Kfz in 24h auf der Süd-Ost-Tangende ist das eine echte Herausforderung und ein gutes Zusammenspiel aller Hilfsorganisationen. Wir haben leider bis heute vom Ausgang dieser Rettungsaktion nichts mehr erfahren. Der Datenschutz erlaubt kein Nachfragen. In der Hoffnung, dass der Erkrankte all das gut überstanden hat, sind wir weiterhin unermüdlich rund um die Uhr im Einsatz. http://www.asfinag.at/verkehrssicherheit/verkehrsmanagement/traffic-manager/
Liebe Grüße und stressfreie Urlaubsreisen wünscht Helmut