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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : mit dem Campervan durch Europa



Ni-Na
19.03.2017, 09:48
Hallo,

wir sind Sandra und Nina und neu hier im Forum. Bis jetzt waren wir mit Zelt unterwegs, zum großen Teil mit öffentlichen Verkehsmitteln, zum Teil auch mit dem Auto, zum Campen vor allem am südlichen Balkan und in Österreich.

Ab September wollen wir unseren Traum wahrmachen und mit einem Campervan für ein Jahr Europa "off the beaten path" erkunden und die Vorfreude ist riesig. Die Idee entstand, weil wir das Gefühl haben, zwar schon viele (Haupt)Städte, touristische/bekanntere Gegenden etc gesehen zu haben, aber in Wirklichkeit über viele Länder eigentlich nicht viel wissen. Kleine Dörfer, ruhige Seen, Strände im November, Naturereignisse, aber vor allem: liebe unbekannte Menschen da draußen - wir kommen! :cool:

Wir brauchen nur noch das passende Fahrzeug :)

Hoffe, hier im Forum einige Anregungen und Ideen zu bekommen - sowohl zu Lebenspraktischem on the road als auch zu interessanten Orten!

Double Trouble
19.03.2017, 13:26
liebe unbekannte Menschen lernt ihr sicher leichter kennen, wenn ihr zu Fuß oder mit Bus und Bahn unterwegs seid. Für schlecht erschlossene Gebiete am besten Autostop, Fahrrad oder Motorrad.
Mit Wohnwagen, Wohnmobil oder Campervan wird die Hemmschwelle auf beiden Seiten meistens höher.
In touristisch wenig besuchten Gebieten gibts auch wenig Campingplätze. Dann sollte das Fahrzeug auch halbwegs autark sein (Wasser, Strom, Toilette, kochen und kühlen). Aber einfacher als mit Zelt ist es auf jeden Fall.

AVS
19.03.2017, 15:13
bei euren Anforderungen kommt eh nur ein Wohnmobil in Frage.

Das mit den ruhigen Seen und einsamen Stränden könnte allerdings ein (rechtliches) Problem werden, denn "frei stehen" ist in Europa nur mehr sehr selten erlaubt.

Ni-Na
21.03.2017, 07:17
Vielen Dank euch beiden!
Peter, du hast sicher recht, dass die Kontaktaufnahme mit anderen Reisemitteln wohl einfacher ist - v.a. wenn ich mich so an meine bisherigen Reisen mit Bus oder per Autostop erinnere. Ich hoffe dennoch auf die ein oder andere Bekanntschaft im Dorfcafé oder auf einem Campingplatz.
Alex, ja, zu den Fragen des Freistehens hab ich mich schon durchs Internet gegoogelt. Bisher hatten wir am südlichen Balkan (auch in Kroatien) meistens keine Probleme, haben meist Einheimische gefragt (wenn wir welche getroffen haben), ob wir auf ihrem Feld oder in ihrem Garten unser Zelt aufstellen dürfen, und wenns ihnen nicht recht war, sind wir halt weiter gefahren. Zugegebenermaßen war das aber immer in der Nebensaison und in sehr ländlichen Gebieten. Bezüglich Westeuropa haben wir halt bisher keinerlei Campingerfahrung.

Mondmann
21.03.2017, 16:02
Hallo,
fast in jedem Camperforum tauchen immer wieder solche Fragen auf, nach einiger Zeit versickern sie wieder, und dann nie mehr was gehört.
Für mich ist so ein Unternehmen zunächst eine finanzielle Sache, was kann ich im Vorfeld für Kfz., Ausrüstung usw. aufbringen, wie komme ich ein
Jahr über die Runden? Krankenversicherung geklärt, usw....
Eure Vorstellungen sind sehr romantisch, daher gebe ich Euch so um die 25 Jahre, zynisch wie ich einmal bin, einige Semester vergeblich studiert, noch nichts
oder noch nicht viel gearbeitet.
Bin schon auf Eure Reiseberichte ab September gespannt.

Liebe Grüsse

Mondmann

STO
21.03.2017, 18:41
Reiseberichte sind keine Bringschuld.

Ni-Na
21.03.2017, 19:16
Für mich ist so ein Unternehmen zunächst eine finanzielle Sache, was kann ich im Vorfeld für Kfz., Ausrüstung usw. aufbringen, wie komme ich ein
Jahr über die Runden? Krankenversicherung geklärt, usw....
Eure Vorstellungen sind sehr romantisch, daher gebe ich Euch so um die 25 Jahre, zynisch wie ich einmal bin, einige Semester vergeblich studiert, noch nichts
oder noch nicht viel gearbeitet.
Bin schon auf Eure Reiseberichte ab September gespannt.

Liebe Grüsse

Mondmann

Hallo Mondmann,

das ist das erste Camperforum, in dem ich mich angemeldet habe, da mir beim Lesen einiger Beiträge schien, dass hier einige viel mehr erfahrenere Camper*innen - wir waren bislang bestensfalls nur mit normalem PKW, Zelt und max. für 3, 4 Wochen unterwegs - recht aktiv sind und ich mir einige Anregungen erhofft habe. Auch habe ich schon einige eurer Homepages/Blogs durchstöbert.

Nähmen wir mal an, dein Zynismus läge in deinen angesprochenen Punkten falsch, und wir wären mindestens 10 Jahre älter, hätten erfolgreich (wie auch immer man dies definieren möchte) studiert und einige Jahre (sehr) viel gearbeitet und nun die berufliche Option, ein Jahr Auszeit nehmen zu können.
Wir hätten ein monatliches Budget angespart, das ca 20% über unserem jetzigen liegt (ich denke mal, konkrete Zahlen zu nennen, wäre nicht sinnvoll, da jeder*r einen anderen Lebenswandel pflegt), einen Notgroschen auch und für ein Fahrzeug ca. € 10.000 angedacht. Einige monatliche Fixkosten wie Miete würden entfallen, wir bräuchten noch eine Krankenversicherungslösung.

Wie würde denn da deine Antwort aussehen? :)

lg

Mondmann
21.03.2017, 19:30
Hallo,

was soll ich da sagen? Vermutlich wird dann in Eurem fortgeschrittenen Alter der Wiedereinstieg ins Berufsleben schwierig werden.

Auf Eure Reiseberichte bin ich schon gespannt.

So, und jetzt bin ich draussen.

Liebe Grüsse

Monndmann

Spittelberg
21.03.2017, 20:12
Vermutlich wird dann in Eurem fortgeschrittenen Alter der Wiedereinstieg ins Berufsleben schwierig werden.

Das werden sie sich hoffentlich auch überlegt haben. Außerdem soll das nicht unser und auch nicht Dein Problem sein.
Auch ob Ni-Na einen Reisebericht schreibt oder nicht, ist allein seine Sache und absolut nicht verpflichtend.

Allesfahrer
21.03.2017, 21:07
Hallo!

Also wie sich jemand das überlegt das sich das ausgeht ist mir reichlichst wurscht, ist ja auch ihre Sache.
Außer natürlich es wird danach gefragt (vom TE)

Mit allgemeinen Tipps in dieser Richtung kann ich aber leider nicht weiterhelfen. ;)

PS.: Eine Signatur mit Namen und du wirst nicht mehr als "er" bezeichnet. ;)

Ni-Na
21.03.2017, 21:40
Hallo Gerry,
danke, wie ich eine Signatur anlege, schaue ich mir noch an (habe uns auch im ersten Post oben vorgestellt).

Haben uns auch schon einiges überlegt; der Wiedereinstieg in den Beruf wird sicher kein Problem, bekomme meinen derzeitigen Job fix wieder (gut, wenn man eine Chefin hat, die sowas auch immer machen wollte und ein Jahr unbezahlten Urlaub gibt :))
Aber: Wer oder was ist ein TE? :confused:

Vielleicht ist ja hier noch der oder die eine andere, die auch länger unterwegs war und berichten mag...
Reisebericht wirds wohl dann keinen geben, im Urlaub bin ich am liebsten offline.

lg Nina

Allesfahrer
21.03.2017, 21:47
TE = ThreadErsteller (es lebe Denglisch!) = TO ThredOpener.

Ansonsten noch viel Spaß! ;)

Edit: die meisten die Reisebericht schreiben machen sich während der Reise Notizen und schreiben ihn nach der Reise wenn sie Zeit haben.
Oft kommt der dann bis zu einem Jahr nach der Reise.

Ich bin aber auch kein RB - Schreiber, lese sie aber zwischendurch sehr gerne. ;)

AVS
22.03.2017, 13:03
Vermutlich wird dann in Eurem fortgeschrittenen Alter der Wiedereinstieg ins Berufsleben schwierig werden.

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, daß Firmen und v.a. Behörden so Sachen wie Sabbaticals anbieten? 4 Monate (oder Jahre) voll arbeiten, nur 80% kassieren, das 5. Monat/Jahr zu Hause bleiben und auch 80% kassieren!
btw: Fortgeschrittenes Alter bei angesprochenen 35 ist ja extrem charmant, alle Achtung!

AVS
22.03.2017, 13:07
der Wiedereinstieg in den Beruf wird sicher kein Problem, bekomme meinen derzeitigen Job fix wieder (gut, wenn man eine Chefin hat, die sowas auch immer machen wollte und ein Jahr unbezahlten Urlaub gibt :))

dann kannst du ja freiwillig weiterversichern. Was das kostet, keine Ahnung.
Für den Rest hast du PN

gary
23.03.2017, 09:52
Hallo Nina,

an eurer Stelle....
würde ich wahrscheinlich einen Kastenwagen andenken, der als Lkw angemeldet ist
oder einen kleineren Bus. Z.B. Ford Transit oder etwas ähnliches, was von außen nicht
gleich als Campingfahrzeug erkennbar ist. Dann besorgt ihr euch eine Kühlbox, einen
zweiflammigen Gaskocher und ein kleines Chemie-WC sowie zwei 10-l-Wasserkanister
und... voila, ihr seid weitgehend autark, zumindest in der nicht zu kalten Jahreszeit.
Die Vorteile gegenüber Zelt brauch ich ja nicht erklären und das Freistehenproblem
ist minimiert.
Je nach Größe des Kastenwagens variiert dann der Vorteil zwischen Wohnen und
Flexibilität beim Parken und in innerstädtischen Bereichen.

Mondmann
23.03.2017, 20:14
Hallo nina,

mit der empfohlenen Standardausrüstung von gary (incl. einer Porta Potti ) fahrt ihr nach einer Woche Dauerregen im November von einem Strand
weinend nach Hause.

Liebe Grüsse

Mondmann

gary
24.03.2017, 08:23
Mei Mondmann, negativer gehts nimmer?

Eine Woche Dauerregen nervt sogar zu Hause. Mit einem kleinem Bus kann ich in jede Stadt fahren
und da alles machen was die Stadt eben bietet. Außerdem, wie weiter vorne schon festgestellt, sie
sind noch jung, können und wollen die Welt sehen und nicht im Womo vor der Glotze hocken.
Wir sind in jüngeren Jahren selber zehn Jahre mit einem selbst ausgebauten kleinen Bus gefahren
und hatten jede Menge Spass dabei, vor allem auch in nördlicheren Ländern mit mehr als einmal
Regen.
Was aber stimmt ist, je mehr ein Gebiet auf "Strand" und sonst nix reduziert ist, desto schneller nervt
es bei Regen - in jedem Fahrzeug.

Double Trouble
24.03.2017, 11:01
Eure Vorstellungen sind sehr romantisch, daher gebe ich Euch so um die 25 Jahre, zynisch wie ich einmal bin, einige Semester vergeblich studiert, noch nichts
oder noch nicht viel gearbeitet.
Das ist nicht zynisch, sondern boshaft

Mondmann
24.03.2017, 13:16
Hallo gary,

auch wir sind in den 60er Jahren mit einem Samba-Bus von einer Fahrschule ( am Tacho 200.000, oder doch 300.000km ?) und einer
eingebauten Westfalia-Einrichtung unterwegs gewesen, an den Wochenenden, oder ein, max. drei Wochen im Urlaub.
Die beiden jungen Damen wollen allerdings ein Jahr unterwegs sein, da sieht die Welt schon anders aus.

Liebe Grüsse

Mondmann

Ni-Na
24.03.2017, 13:25
Hallo,

danke euch allen für eure Nachrichten hier oder als PN - insbesondere jene, die nicht die Idee an sich in Frage stellen, sondern in irgendeiner Weise konstruktiv (egal ob kritisch oder nicht) und/oder informativ sind, deshalb bin ich hier. Andere Ansichten gibts immer und können insbesondere online heftig werden, berühren mich aber nicht wesentlich.

Gary, du hast geraten, eine Anmeldung als LKW anzudenken, darf ich fragen, weshalb du darin einen Vorteil siehst? Infos in dieser Art wären wirklich hilfreich für uns.

lg Nina

Wienerwald-Jo
24.03.2017, 13:25
60ger Jahr...mei, Ihr seids ganz schee oid:p:p:p
Jo

Mondmann
24.03.2017, 13:41
Hallo jo,

naja, alt, aber noch immer unterwegs.

Liebe Grüsse

Mondmann

gary
24.03.2017, 15:40
Gary, du hast geraten, eine Anmeldung als LKW anzudenken, darf ich fragen, weshalb du darin einen Vorteil siehst? Infos in dieser Art wären wirklich hilfreich für uns.

lg Nina

Wenn ihr einen Lkw kauft, den ihr zum Womo umtypisieren wollt, ist der Differenzbetrag der unterschiedlichen MwSt. zu zahlen.

Double Trouble
24.03.2017, 16:34
Wenn ihr einen Lkw kauft, den ihr zum Womo umtypisieren wollt, ist der Differenzbetrag der unterschiedlichen MwSt. zu zahlen.
meinst du die NoVA? MwSt ist immer 20%.

lambada
24.03.2017, 17:31
Mwst. ist nichts nachzuzahlen. Was zum zahlen ist, das ist die Nova, bis Baujahr 2008 zahlst Du da max. 16%, CO2 Abgabe auch erst ab 2008.

gary
24.03.2017, 18:11
ja klar, war natürlich die nova gemeint. wie viel in welchem fall genau zu zahlen ist weiß ich allerdings nicht.

Mondmann
24.03.2017, 18:36
Hallo, gary, Double Trouble, Lambada,

naja, das war ja sehr hilfreich für die beiden jungen Damen.

Liebe Grüsse

Mondmann

Ferdlnand
24.03.2017, 19:32
Eure Vorstellungen sind sehr romantisch, daher gebe ich Euch so um die 25 Jahre, zynisch wie ich einmal bin, einige Semester vergeblich studiert, noch nichts
oder noch nicht viel gearbeitet.

Mondmann

Eine größere Frechheit hab ich in diesem Forum bisher nicht gelesen! Woher nimmst du Anmaßung so über dir unbekannte Menschen zu urteilen?


Hallo,

was soll ich da sagen? Vermutlich wird dann in Eurem fortgeschrittenen Alter der Wiedereinstieg ins Berufsleben schwierig werden.

Auf Eure Reiseberichte bin ich schon gespannt.

So, und jetzt bin ich draussen.

Liebe Grüsse

Monndmann

Kennst du Alter und Beruf der TE oder TO oder wie auch immer...

Was geht dich das in deinen verkorksten Ansichten überhaupt an?
War nie die Frage der Beiden!


Hallo nina,

mit der empfohlenen Standardausrüstung von gary (incl. einer Porta Potti ) fahrt ihr nach einer Woche Dauerregen im November von einem Strand
weinend nach Hause.

Liebe Grüsse

Mondmann

Wie kommst du auf diese Idee? Es gibt auch noch Camper die nicht statisch auf den gebuchten Platz fixiert sind!


Hallo gary,

auch wir sind in den 60er Jahren mit einem Samba-Bus von einer Fahrschule ( am Tacho 200.000, oder doch 300.000km ?) und einer
eingebauten Westfalia-Einrichtung unterwegs gewesen, an den Wochenenden, oder ein, max. drei Wochen im Urlaub.
Die beiden jungen Damen wollen allerdings ein Jahr unterwegs sein, da sieht die Welt schon anders aus.

Liebe Grüsse

Mondmann
Was du gemacht hast interssiert die Beiden vermutlich einen kalten Sch.ss und war auch nicht Inhalt ihrer Anfrage!


Hallo jo,

naja, alt, aber noch immer unterwegs.

Liebe Grüsse

Mondmann


Interessiert auch keine Sau!


Hallo, gary, Double Trouble, Lambada,

naja, das war ja sehr hilfreich für die beiden jungen Damen.

Liebe Grüsse

Mondmann

Aber deine Beiträge haben es gebracht.

Mondmann
24.03.2017, 20:02
Hallo Ferdl,

na bravo, für diese Zusammenfassung hast du dir aber viel Mühe gemacht.

Liebe Grüsse aus dem sonnigen Süden

Mondmann

lambada
24.03.2017, 20:11
Wenn ich da so mal gewisse Sachen lese, denk ich mir einfach etwas älter heißt ja nicht unbeding weise. Und über 50 Jahre Campingerfahrung ...naja, manche lernens eben nie.

schure
25.03.2017, 00:07
Hallo Ferdl,

na bravo, für diese Zusammenfassung hast du dir aber viel Mühe gemacht.

Liebe Grüsse aus dem sonnigen Süden

Mondmann


er hat jedenfalls das Richtige gesagt , du hingegen hast in diesem Fall deinen Ruf als provokanter und möglicherweise
altersbedingter Querkopf (warst du eigentlich immer schon so wechselhaft ?)
weiter untermauert.
Deine Analyse bezgl. der TE (in) hat wirklich historische Züge:o sowas konnte man bis dato
noch nie in div.Foren lesen - glaube ich zumindest - abgesehen von deinen anderen negativen und
nichtssagenden Meldungen zum Thema.

und noch was - deine " Liebe Grüsse aus ..." wirken zumindest für mich bei den meisten deiner Beiträge ziemlich ironisch.

soul
25.03.2017, 02:10
lese hier seit anfang an mit - was bleibt: wer schon mondmann als nick hat, lebt hinterm mond. vor fünfzig jahren mit der weiterentwicklung stehen geblieben - keine freude am leben, noch weniger daran, anderen den echten spaß am campen zu gönnen.
ich bin schon fast 40 jahre mobil unterwegs - zelt, motorrad, umgebauter kastenwagen, wohnmobil - nun wohnwagen. eins ist aber sicher: so ein porta potti in einem kastenwagen mit etwas wasser und einem kocher + einer schlafstätte, wie auch immer die aussieht (bei mir waren es 2 einfach schaumgummiteile - matratzen waren es einfach nicht) kann auch heute noch was. mehr brauchts nicht um eine tolle zeit unterwegs zu haben.
sich ab und an zur not im/vor dem wagen waschen zu können, wenn kein cp in der nähe ist und immer in ruhe kacken.....dann ist alles in ordnung. wenns dann noch einen kühlschrank für ein bierchen gibt - der himmel auf erden.

lg

Schulgarten1
25.03.2017, 22:37
Hallo NiNa, herzlich willkommen im besten Forum fürs Campieren! Irgendwie seid ihr zu beneiden! ich war immer selbstständig, dadurch stellte sich so eine Chance nicht für mich. Die Antwort von Gary ist sehr zielführend. Freistehen kann mit einem Kastenwagen am unauffälligsten. Wir haben ein kurzes Wohnmobil, das auch in Städten, wenn man einige tage wo steht, nicht so auffällt (5,2 Meter). Freistehen in GR (wenn nicht gerade hochsaison) normal kein problem, sind schon mal auf Kreta eine Woche am Strand gestanden und abends nach der Taverne von einer grossen Runde alter Kreter auf Oliven und Wein eingeladen worden (so im Vorbeigehen); trotz gewisser sprachlicher Barrieren, wars super. Frankreich ist auch ein Eldorado. Wir waren gerade auf einer Rundreise in Andalusien... wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich dort so 2 Monate herumreisen (leider sehr lange Anreise mit Auto, aber ihr habt ja die zeit). Viel Vergnügen und sichere Heimkehr!

Ni-Na
26.03.2017, 11:23
Hallo alle,

ja, so ungefähr wie Gary und Soul beschrieben haben, stellen wir uns das vor - und selbst das wäre für unsere Verhältnisse sehr komfortabel!

Eltelka+Walter, danke für den Hinweis bzgl. Länge & Parken. Ich war im Oktober auf Kreta und habe ab und zu an den unbesuchteren Stränden Wohnmobile und Campervans stehen gesehen, toll! Wie habt ihr das denn gemacht - habt ihr immer gefragt, ob ihr über Nacht stehen bleiben könnt? (Wir haben einen Tavernenbesitzer am Strand mal gefragt, der meinte, wenn man bei ihm isst bzw was konsumiert, macht er keinen Stress und man kann auch sein WC benutzen.)
Habt ihr auch Erfahrungen mit Freistehen in Portugal? Mir hat mal wer erzählt, dass es im Landesinneren (im Gegensatz zur Küste) eher toleriert wird, sofern man natürlich keinen Müll hinterlässt...

Ich hätte auch noch die Frage, ob ihr auch zB Fahrräder mithabt? Ich denke, das wäre schon praktisch, wenn man mal wo ist, wo das nächste Lebensmittelgeschäft ein paar km entfernt ist und man sonst immer alles zusammenpacken und mit dem Auto/Mobil wohin müsste oder autostoppen, oder?

Andalusien werden wir sicher besuchen!

lg Nina

Spittelberg
26.03.2017, 11:52
In Portugal ist Freistehen kein allzu großes Problem, ausgenommen vielleicht an der Küste in der Hauptsaison. Im Landesinneren, abseits der Touristen-Hotspots kein Problem.

Wir suchen und finden unsere Plätze meistens hier: http://meinwomo.net/

Hier ist unser Reisebericht vom Frühjahr 2016: http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?16414-Auf-der-Suche-nach-Portwein-Fado-Tapas-und-Sardinhas

Vielleicht ist da etwas interessantes für euch dabei.

Double Trouble
26.03.2017, 12:44
Fahrräder sind auf jeden Fall praktisch, wir haben manchmal welche mit.
Allerdings sind im südlichen Europa - ausgenommen Italien und Spanien - die Autofahrer eher rücksichtslos gegenüber RadfahrerInnen. Dazu kommen oft schmale und steile Straßen und heißes Wetter; also keine guten Bedingungen für längere Touren. Für Fahrten zum Bäcker reicht es allemal.
Bei Mitnahme am Heck von Kastenwägen verschmutzen die Fahrräder extrem. (Schaut euch mal die Rückseite von Autobussen an). Teure Fahrräder eventuell innen transportieren oder mit einer Schutzhülle abdecken.

Gerhard1972
26.03.2017, 15:56
Hi Ihr,

ein wenig umgebauter Bus ist ja schon Luxus, die ersten Campingerfahrungen hab ich vor über 30 Jahren mit Rad und Zelt gesammelt.

Räder sind sicher kein Fehler, in Spanien gibt es aber auch ein ziemlich gut ausgebautes Bus Netz. Entlang der zahlreichen Jakobswege durch Spanien und Portugal könntet ihr bei den Herbergen fragen (meistens sind zwischen März und November offen gibt auch welche die ganzjährig geöffnet sind) ob ihr dort stehen und die Duschen mitbenützen dürft. So eine Übernachtung (als Pilger) kostet normal 5-10 Euro, d.h. wäre relativ günstig.

lg Gerhard

travelingfrog
28.03.2017, 23:21
Eure Vorstellungen sind sehr romantisch, daher gebe ich Euch so um die 25 Jahre, zynisch wie ich einmal bin, einige Semester vergeblich studiert, noch nichts
oder noch nicht viel gearbeitet.
Bin schon auf Eure Reiseberichte ab September gespannt.


Klingt nach Neid, oder vielleicht Frust über den eigenen, fehlenden Mut?

Ich find das Vorhaben super, und möchte das selber mal machen. Bin auch keine 25 mehr.


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Haushahn
29.03.2017, 09:35
Hallo,

ich bin letztes Jahr über drei Monate lang mit einem ausgebauten VW Bus gereist, vorrangig Ost- und Nordeuropa. Auch für ein Jahr zu reisen kann ich mir gut vorstellen, zu zweit ist dann aber sicher ein größeres Fahrzeug angenehmer - Sprinter, Crafter, Daily, so in die Richtung. Den Vorteil des Hochdaches möchte ich nicht missen: Raumgefühl, Stehhöhe, Stauraum, ... In welche Richtung gehen eure Überlegungen, eher ein fertig ausgebautes Fahrzeug oder spartanisch eingerichteter Transporter?
Ein unbenutztes Porta Potti liegt bei mir herum, mit WC im Wohnraum habe ich keine Erfahrungen.
Was ich anders machen würde: weniger Länder bereisen, dafür Orte besser kennen lernen. Viel Reiseliteratur mitführen, vor Ort ist die Informationsbeschaffung nicht immer einfach. Mit Navi fahren (gerade allein war es mit Karte oft eher mühsam).
Mit frei stehen hatte ich in keinem Land Probleme, ich war aber seltenst in Touristenhochburgen. Im Gegenteil, oft entwickelt sich ein nettes Gespräch und man kann einen Kaffee aufwarten. Im Gegenzug bekommt man wertvolle Infos zur Umgebung.
Campingdusche funktioniert sehr gut, Gebirgsbäche sind oft recht kühl. Bei der Gasversorgung hatte ich teilweise Probleme, da war ich schlecht Vorbereitet. Adapter um Stahlflaschen an LPG Tankstellen füllen zu können gibt es, ein Tankwart in der Slowakei hatte zum Glück einen. Was man beim selbst-betanken beachten muss weiß ich nicht, deshalb rate ich hier davon ab :) Sinnvoller sind scheinbar die braunen Flaschen, die weit verbreitet sind. Flaga und Globalgas sind nicht überall vertreten, musste ich feststellen ;-)
Preistreiber bei mir waren Sprit, Maut, Campingplätze (ca. jede zweite bis dritte Nacht). Das halbiert sich aber bei euch ja :)
Manchmal will man doch ein wenig surfen, vorallem, wenn man länger von zu Hause weg ist. Zumindest in Deutschland und Schweden habe ich mir SIM-Karten gekauft, ca. 5€/GB und noch ein bisschen für die Karte.
Ein paar Bilder und einige Worte zu meiner Reise findet ihr auf www.mug-im-bus.at

Liebe Grüße,
Gerald

...der sich gerade selbst mit Reisplanung beschäftigt

seiwer
29.03.2017, 15:16
[QUOTE=Haushahn;254527]Hallo,


Ein paar Bilder und einige Worte zu meiner Reise findet ihr auf www.mug-im-bus.at (http://www.mug-im-bus.at)

Hallo Gerald
Nur zur Info: Die erhöhte Maut in Slowenien für Fahrzeuge über .... m beim Vorderrad gilt nicht für Campingfahrzeuge.
(Siehe Deinen Bericht 2016)
LG Werner

Ni-Na
29.03.2017, 20:29
Hallo Gerald,


Hallo,

In welche Richtung gehen eure Überlegungen, eher ein fertig ausgebautes Fahrzeug oder spartanisch eingerichteter Transporter?

Naja, das Fahrzeug ist genau der wesentliche Teil, der noch fehlt - die Überlegung geht eher in Richtung so einfach wie möglich/nur so viel wie nötig. Wirklich wichtig sind eine bequeme Matratze und Stauraum, mit Option zum drinnen sitzen bei Schlechtwetter. Wirklich wichtig wäre auch, dass es zuverlässig ist, weil wir von Autos quasi nix verstehen, also ein Jahr durchhält, und möglichst kurz ist wegen Parken. Dann müsste es mind. 3 Sitze haben für die Freund*innen, die sich schon auf Besuch angekündigt haben bzw. um, so wie immer mind den einen obligatorischen Sitz für Autostopper*innen frei zu haben.
Ich glaube, ein passendes zu finden, wird die größte Challenge von allem.

Danke für die ganzen sehr sehr hilfreichen Tipps und den Link zum super Bericht!
Ich kann gut verstehen, dass bei deinem "Programm" nicht genügend Zeit war, um Orte besser kennenzulernen - deshalb wollen wir uns auch ein ganzes Jahr Zeit nehmen, es geht uns auch gar nicht darum, alles zu sehen, sondern auch mal länger wo bleiben zu können, wenn es uns gefällt.

lg Nina

westbahnmichi
30.03.2017, 11:42
Hallo

vielleicht so etwas, willhaben-Code: 198718933

westbahnmichi
30.03.2017, 11:50
Hallo

vielleicht so etwas, willhaben-Code: 198718933, willhaben-Code: 198647652

westbahnmichi
30.03.2017, 12:32
Hallo

da hätte ich noch etwas gefunden:willhaben-Code: 192713005, willhaben-Code: 196031374

westbahnmichi
30.03.2017, 12:45
Hallo

da hätte ich noch etwas gefunden:willhaben-Code: 192713005, willhaben-Code: 196031374, willhaben-Code: 195073632

westbahnmichi
30.03.2017, 12:47
Hallo

da hätte ich noch etwas gefunden:willhaben-Code: 192713005, willhaben-Code: 196031374, willhaben-Code: 195073632, willhaben-Code: 195078414

westbahnmichi
30.03.2017, 12:58
Hallo

also am markt gibt es einiges willhaben-Code: 194384282

Ferdlnand
30.03.2017, 22:47
Hallo!

Von N1 Zulassungen würde ich abraten. Mit dem für das Fahrzeug vorgesehenen Budget wird es ei erseits schwierig werden Zufahrtsgenehmigungen für viele Städte zu erlangen. (Umweltpickerl), andererseits stark erhöhte Mautgebühren in verschiedenen Staaten wenn man mal die AB nutzen will.
Zusätzliche unterschiedliche Gesetze bzw. Verbote für LKW.

Bei einer 12 Monatstour könnte ein wenig Komfort nicht schaden.

Persönlich wären meine Favoriten Mercedes Benz James Cook z.B. http://suchen.mobile.de/wohnwagen-inserat/mercedes-benz-james-cook-fellbach-bei-stuttgart/241491048.html?action

oder die älteren Ford Nugget z. B. http://m.truckscout24.at/fahrzeugdetails/Wohnwagen-mobile-Ford-Nugget-Kastenwagen/17162818/2)

Beide Modelle sind bei hns leider selten zu haben. Aber mit Gedult.....

:)

herbo
31.03.2017, 01:43
Hallo Ihr zwei und herzlich willkommen,

ein fertig ausgebauter Bus oder kleiner Kastenwagen wäre für so eine lange Reise m. M. die bessere Wahl.
Beachtet u. a., dass die Batterien (Starter- und Bordbatterie) nicht schon uralt sind, ev. eine größere Bordbatterie einbauen (lassen)
ob event. eine Solaranlage montiert ist - verlängert zumindest bei gutem Wetter die Autarkie/ Stromversorgung beim Freistehen.
Besorgt eventuell Adapter für Gasflaschen, es gibt nicht überall die grauen, bzw. sind die Anschlüsse in einigen Ländern andere.
Vergleicht das gewogene mit dem im Typenschein eingetragenen höchstzulässigen Gesamtgewicht - bei grober Uberschreitung kann es ordentl. teuer oder sogar zum Abstellen des Fahrzeuges kommen (was ladet man aus, damit das Gewicht nicht mehr zu hoch ist).

Hier bekommt Ihr sicher auch jede Menge guter Tipps:


http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?16946-24-Forumstreffen-f%FChrt-uns-von-28-4-1-5-2017-auf-den-CP-Sulmtal

r_kopka
01.04.2017, 09:36
Nur zur Info: Die erhöhte Maut in Slowenien für Fahrzeuge über .... m beim Vorderrad gilt nicht für Campingfahrzeuge.
Aber es müssen "richtige" Campingfahrzeuge sein. Ein VW-Bus mit einem Gaskocher wird da nicht akzeptiert.

RK

Ferdlnand
01.04.2017, 15:58
Aber es müssen "richtige" Campingfahrzeuge sein. Ein VW-Bus mit einem Gaskocher wird da nicht akzeptiert.

RK

Die Typisierung sls Wohnmobil ist ausschlaggebend. Also M1.
Mit PKW/Kombi und N1 hast kein Glück.

Ich denk ein rollendes Ferienhaus für 1Jahr sollte ein Grundmaß an Annehmlichkeit bieten.
Also eine Kochgelegenheit Wasser und Abwassertank/Kanister.
Zumindest eine Außendusche.
Eine kleine Abwaschmöglichkeit, Portapotti oder Kassetten-WC, Heizung auf Diesel oder Gas.
Eine Qualitativ brauchbare Schlafgelegenheit. Manche Umbaubetten verursachen mehr Schmerz als guten erholsamen Schlaf.
Daher würde ich isolierte Hochdachvarianten empfehlen. Damit meine aber wegen der Breite keine Alkoven-Wohnmobile.
Also oben Schlafen, unten Wohnen.
Solcher Camper gibt es unter 6m.
Die Klappdachvarianten sind bestimmt Sommertauglich, ein Jahr beinhaltet aber auch den Winter und da kann es auch im Süden mal unter 0° haben. Wie es bei Kälte da oben mit den dünnen Stoffwänden ist weiß ich jedoch nicht.

Eigentlich habt ihr mit dem Campervan ja nicht allzuviel in der Stadt verloren. Geparkt wird außerhalb auf Parkplätzen, Stellplätzen, oder Campingplätzen so erforderlich.
Der Stadtbesuch erfolgt mit Öffis, Fahrrad oder Perpedes....

Die Mitnahme von Fahrrädern ist nahezu unerlässlich und bereitet vor allem bei einem solchen Urlaub großen Zugewinn an Flexiblität!

Sämtliche Dokomente in einer überall abrufbaren Cloud speichern.

Ob man einen Zweitschlüssel irgendwo versteckt der von Außen zugängig verbaut ist Geschmackssache.

Bei 2 Personen sind vermutlich mindestens 4 (vermutlich mehr) mit USB zu ladende Elektronikgeräte dabei.
Also für genügend USB-Lademöglichkeit und Kapazität sorgen.

Nicht zu vergessen:

Bei einer Jahresreise wird unterschiedlichstes Schuhwerk benötigt das gar nicht so wenig Platz beansprucht oder man kauft es nach Bedarf vor Ort.
Weiters benötigt man Platz für die Schmutzwäsche (die sammelt sich unweigerlich da nicht immer Waschgelegenheit vorhanden ist) und Platz für feuchte Hand/Badetücher.

Das Fahrzeuginnere sollte möglichst immer aufgeräumt sein, sonst kommt irgendwann Stress auf.

Am besten ihr macht mal eine Liste von den Dingen die jeder unbedingt mitnehmen möchte.
Natürlich ist die Packliste stark abhängig von euren Aktivitäten. Wandern, Surfen etc..

Ach ja, je nach Routenplanung ist auch auf die richtige Bereifung des Fahrzeuges zu achten. Am besten wäre es mit Winterreifen zu fahren.
Noch was, wenn das Pickerl Paragr. 57 während der Reise abläuft könnte das auch im Ausland zu Problemen führen. Da dies vom Zulassungsdatum abhängig ist, habe ich auch keine Ahnung wie man damit umgeht wenn das Pickerl bei der Abfahrt schon z. B. 6 Monate alt ist:confused:
Bin gespannt ob es da eine Idee dazu gibt!?!

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit meiner Gedanken dazu wünsch ich euch auf jeden Fall viel Spaß bei der Planung
und alles Gute bei der Ausführung.
:)

r_kopka
01.04.2017, 16:23
Die Typisierung sls Wohnmobil ist ausschlaggebend. Also M1.
Mit PKW/Kombi und N1 hast kein Glück.
M1 sagt nichts aus. Mein PKW hat genauso wie mein Womo M1. Lediglich der Eintrag "Aufbau" unterscheidet sich.


Daher würde ich isolierte Hochdachvarianten empfehlen. Damit meine aber wegen der Breite keine Alkoven-Wohnmobile.
Hier sollte man eher zwischen Kastenwagen und Weißware unterscheiden. Wobei die Breite kaum einen Unterschied macht. Wenn ein VW-Bus nicht reicht, ist die Breite immer höher. Bei Weißware noch etwas mehr. Außerdem bei modernen Womos meist mehr als bei älteren.


Eigentlich habt ihr mit dem Campervan ja nicht allzuviel in der Stadt verloren. Geparkt wird außerhalb auf Parkplätzen, Stellplätzen, oder Campingplätzen so erforderlich.
Der Stadtbesuch erfolgt mit Öffis, Fahrrad oder Perpedes....
Stimmt.


Noch was, wenn das Pickerl Paragr. 57 während der Reise abläuft könnte das auch im Ausland zu Problemen führen. Da dies vom Zulassungsdatum abhängig ist, habe ich auch keine Ahnung wie man damit umgeht wenn das Pickerl bei der Abfahrt schon z. B. 6 Monate alt ist:confused:
Außerdem sollte man sich nicht auf die 3 Monate Spielraum (A) verlassen. Auch wenn das zumindest im EU Ausland akzeptiert werden müßte, ist das nicht immer der Fall. Und wie willst du argumentieren, wenn der Cop schon die Papiere in der Hand hält und du ihn kaum verstehst ?

RK

Spittelberg
01.04.2017, 18:10
Noch was, wenn das Pickerl Paragr. 57 während der Reise abläuft könnte das auch im Ausland zu Problemen führen. Da dies vom Zulassungsdatum abhängig ist, habe ich auch keine Ahnung wie man damit umgeht wenn das Pickerl bei der Abfahrt schon z. B. 6 Monate alt ist:confused:
Bin gespannt ob es da eine Idee dazu gibt!?!

:)

Unser Adria hatte das §57 Pickerl mit April (Erstanmeldung).

Voriges Jahr habe ich das Begutachtungsmonatam Verkehrsamt in Wien problemlos auf August verschieben lassen. Am Land ist meines Wissens das zuständige Gemeindeamt zuständig, ohne Garantie auf Richtigkeit. Der Spaß ist in Wien sofort erledigt worden und hat ca. €40,00 gekostet. Bei der nächsten KFZ Anmeldestelle einen neuen Zulassungsschein (kostenlos) mit dem neuen Überprüfungsmonat geholt. Das war alles. Im Juli und August sind wir immer zu Hause, daher der August.

Die 3 Monate Überziehung muß laut ÖAMTC im Ausland nicht akzeptiert werden!!!!

STO
01.04.2017, 19:40
...und was machen Leute, die laenger als ein Jahr nicht in AT sind?
Richtig, asap nach der Einreise das Pickerl.

Machts euch nicht ins Hemd, der OeAMTC schreibt auch nur ab.

r_kopka
01.04.2017, 20:03
...und was machen Leute, die laenger als ein Jahr nicht in AT sind?
Richtig, asap nach der Einreise das Pickerl.

Machts euch nicht ins Hemd, der OeAMTC schreibt auch nur ab.
Das Problem ist weniger im Inland als im Ausland. Wenn ihr da in eine Kontrolle geratet, kann das mächtige Probleme machen, weil sie euch u.U. nicht weiterfahren lassen. K.A. obs da irgendeine Übergangslösung gibt. In einem anderen Forum hat mal wer so was beschrieben. Das Fahrzeug wurde festgesetzt. Die (etwas unklare) Lösung war dann, eine Bestätigung vom Heimatland zu besorgen !? Von Unfällen mal ganz abgesehen, wenn das Fahrzeug keine gültige Zulassung mehr hat ?

RK

STO
01.04.2017, 20:19
Bitte nimms nicht persoenlich: ich reihe es mal in die Kathegorie "der Bruder vom Schwager wurde Opfer eines Narkosegasueberfalls" ;)

r_kopka
01.04.2017, 22:03
Bitte nimms nicht persoenlich: ich reihe es mal in die Kathegorie "der Bruder vom Schwager wurde Opfer eines Narkosegasueberfalls" ;)
Etwas ernster würde ich diese Kategorie schon einschätzen.
https://www.bmeia.gv.at/reise-aufenthalt/reiseinformation/land/ungarn/
http://derstandard.at/2000036733129/Abgelaufenes-PickerlAufgepasst-vor-deutscher-Autofahrerfalle
(http://derstandard.at/2000036733129/Abgelaufenes-PickerlAufgepasst-vor-deutscher-Autofahrerfalle)http://at.gotohungary.com/verkehr

Wo Strafen in A abgehandelt werden, konnte ich nicht entdecken. Nur alles darüber, wie man die Prüfung macht.

RK

Ni-Na
02.04.2017, 08:14
Hallo an alle,
ich danke euch allen vielmals für alle eure Anregungen!!
Wusste ich doch (nach Anfangsbedenken auf S. 1), dass ich hier richtig bin und wirklich wichtige Infos bekommen könnte. Danke an alle erfahrenen Camper*innen!
Beim eurem nächsten Treffen sind wir "leider" auf La Reunion, sonst hätten wir euch weiter gelöchert :D

Ich glaube, nun ist es an der Zeit, eine Liste zu schreiben mit Kfz-vebundenen offenen Fragen, die unbedingt abgeklärt werden müssen - werde dann berichten, was die Recherchen ergeben!

lg Nina

Ferdlnand
03.04.2017, 11:38
M1 sagt nichts aus. Mein PKW hat genauso wie mein Womo M1. Lediglich der Eintrag "Aufbau" unterscheidet <script id="gpt-impl-0.15919266018803596" src="https://securepubads.g.doubleclick.net/gpt/pubads_impl_112.js"></script>sich.

Hast natürlich recht! Sollte M1/Wohnmobil oder M1/Spezialkraftfahrzeug sein!


Hier sollte man eher zwischen Kastenwagen und Weißware unterscheiden. Wobei die Breite kaum einen Unterschied macht. Wenn ein VW-Bus nicht reicht, ist die Breite immer höher. Bei Weißware noch etwas mehr. Außerdem bei modernen Womos meist mehr als bei älteren.

Naja, die Kastenwagenbreite bei < 3,5 t liegt meist um die 2 m bei der Weißware meist um 2,4m. in manchen Gebieten macht das viel aus. (England, Griechenland, Süditalien...)


Außerdem sollte man sich nicht auf die 3 Monate Spielraum (A) verlassen. Auch wenn das zumindest im EU Ausland akzeptiert werden müßte, ist das nicht immer der Fall. Und wie willst du argumentieren, wenn der Cop schon die Papiere in der Hand hält und du ihn kaum verstehst ?

Stimmt nicht ganz. Das Pickerl kann in A um 4 Monate überzogen werden. Anmeldung Juni, in A gültig bis Ende Oktober.
Das §57 Pickerl kann aber auch einen Monat im Voraus gemacht werden. Somit hätte das Pickerl in A eine Gültigkeit von 18 Monaten.

RK


Unser Adria hatte das §57 Pickerl mit April (Erstanmeldung).

Voriges Jahr habe ich das Begutachtungsmonatam Verkehrsamt in Wien problemlos auf August verschieben lassen. Am Land ist meines Wissens das zuständige Gemeindeamt zuständig, ohne Garantie auf Richtigkeit. Der Spaß ist in Wien sofort erledigt worden und hat ca. €40,00 gekostet. Bei der nächsten KFZ Anmeldestelle einen neuen Zulassungsschein (kostenlos) mit dem neuen Überprüfungsmonat geholt. Das war alles. Im Juli und August sind wir immer zu Hause, daher der August.

Danke! Wieder was dazu gelernt!

Die 3 Monate Überziehung muß laut ÖAMTC im Ausland nicht akzeptiert werden!!!!

Ich würde auch sagen, wenn es sich damit Probleme vermeiden lassen, ist die 40 €-Variante die bessere!



1234567891011
:)

STO
03.04.2017, 11:43
1234567891011
Stimmt nicht ganz. Das Pickerl kann in A um 4 Monate überzogen werden. Anmeldung Juni, in A gültig bis Ende Oktober.
Das §57 Pickerl kann aber auch einen Monat im Voraus gemacht werden. Somit hätte das Pickerl in A eine Gültigkeit von 18 Monaten.:)

Ueber 3,5t gilt das nicht. Da sind es exakt 12 Monate.

Ferdlnand
03.04.2017, 19:59
...und was machen Leute, die laenger als ein Jahr nicht in AT sind?
Richtig, asap nach der Einreise das Pickerl.

Die Frage ist berechgigt!
Keine Ahnung, aber asap ist ist auch keine Lösung....



So, noch schnell 10 Buchstaben...
:)

Mondmann
11.05.2017, 15:36
Hallo,


Funkstille.


Liebe Grüsse


Mondmann

Ni-Na
13.05.2017, 08:40
Hallo,


Funkstille.


Nö, nach den (mit wenigen Ausnahmen zahlreichen hilfreichen) Tipps hier alles zusammengeschrieben, teils in der Abklärungsphase, beim ÖAMTC gewesen und auf der Suche nach einem Wagen...:)

Ni-Na
09.06.2017, 09:03
Hallo alle,

danke nochmals für die ganzen Tipps!

Hier ein kleiner Zwischenstand:

- Fahrzeug:
Work in progress - haben uns verschiedene Fahrzeuge angeschaut und dzt einen 1996er T4 mit Hochdach im Visier, in den man quasi einsteigen und losfahren könnte. Pickerl neu, alles vorhanden von Fahrradträger über Gasadapter über Heizung etc. Schaut technisch gut aus und jetzt warten wir, was der Ankaufstest ergibt...
ÖAMTC-Mitglied geworden, Infos zu Mitführpflichten etc eingeholt

- Krankenversicherungsfrage:
check - einmal im Rahmen einer Freistellung (eine Form der Bildungskarenz), einmal wahrscheinlich in Form einer Auslandsreisekrankenversicherung der Hanse Merkur

- grobe Route:
Liste von Menschen in ganz Europa zusammengeschrieben, die wir treffen wollen (Freund*innen im Ausland, Ex-Couchsurfer*innen etc)
Liste von Ländern/Orten, die ein Muss sind - albanischer Teil des Ohrid-Sees, Baltikum, Nordportugal etc
grossteils: go with the flow

- Finanzierung:
Budget erstellt inkl. "Notgroschen"

- Rückkehr:
eine kann wieder zurück in den bisherigen Job, bei der anderen keine Bedenken, was zu finden
Wohnung nach Rückkehr vorhanden
Haustiere während Abwesenheit gut versorgt

- offen:
Wie bereits von einigen von euch angesprochen: Was tun, wenn das Pickerl während der Reise abläuft - einfach weiterfahren oder kurzer Zwischenstopp in Ö (weil eh inmitten Europas)? Leider gibts da trotz EU keine zufriedenstellende Lösung...
Was tun, wenn das mit der VW jetzt nix wird bzw sich kein anderes Fahrzeug findet?

Rupert Unterwurzacher
09.06.2017, 09:20
... das wird schon mit dem Fahrzeug ...
Scheint alles gut geplant und durchdacht - Viel Spaß und gesundes Heimkommen ...
lg
Rupert

Ferdlnand
09.06.2017, 09:46
Was tun, wenn das mit der VW jetzt nix wird bzw sich kein anderes Fahrzeug findet?

Denkt nicht über ungelegte Eier nach, erstmal den ÖAMTC-Befund abwarten, sollte was zum richten sein den Preis nachverhandeln.
Alternativ könnt ihr natürlich parallel weiter suchen.
Sollte der ÖAMTC-berict Mängel aufweisen so heißt das noch lange nicht das das Fahrzeug nicht zu kaufen ist.
Um euer geplantes Budget wird es keinen Neuwagen geben.
Technisch sollte er in Ordnung sein. Wenn die Heckklappe angerostet ist, wird euch das bei eurer Reise nicht behindern....


Wie bereits von einigen von euch angesprochen: Was tun, wenn das Pickerl während der Reise abläuft

Spittelberg hat ja bereits eine Möglichkeit angeboten:

Zitat Spittelberg:

Unser Adria hatte das §57 Pickerl mit April (Erstanmeldung).

Voriges Jahr habe ich das Begutachtungsmonatam Verkehrsamt in Wien problemlos auf August verschieben lassen. Am Land ist meines Wissens das zuständige Gemeindeamt zuständig, ohne Garantie auf Richtigkeit. Der Spaß ist in Wien sofort erledigt worden und hat ca. €40,00 gekostet. Bei der nächsten KFZ Anmeldestelle einen neuen Zulassungsschein (kostenlos) mit dem neuen Überprüfungsmonat geholt. Das war alles. Im Juli und August sind wir immer zu Hause, daher der August.


Alles Gute weiterhin!

:)

Ni-Na
09.06.2017, 10:16
Danke Rupert und Ferdl!
Wegen der Pickerl-Sache und Spittelbergs Möglichkeit gehen wir uns noch mal erkundigen.
Bin zuversichtlich, dass wir ein Auto finden, wenn nicht, wirds halt eine andere Art von Reise und ich fahr einfach mit dem Fahrrad und Minizelt los ;)

STO
09.06.2017, 13:52
das richtige auto wird euch finden, da bin ich mir sicher.
37-grad gruesse aus portugal ;)

Mondmann
16.07.2017, 17:12
Hallo,

Funkstille


Liebe Grüsse

Mondmann

Mondmann
13.08.2017, 10:13
Hallo,

Funkstille.

Liebe Grüsse

Mondmann

Mondmann
01.09.2017, 11:32
Hallo,

Funkstille.

Liebe Grüsse

Mondmann

STO
01.09.2017, 11:47
Nein, nur im Forum.

westbahnmichi
01.09.2017, 16:38
Nein, nur im Forum.

Hallo

ganz so ruhig ist ja eh nicht, eigentlich nur hier in diesem thread.

Ni-Na
20.09.2017, 12:30
Hallo,

Funkstille.

Liebe Grüsse

Mondmann


Hallo Mondmann,
sorry, das mit der Berichterstattungspflicht muss ich überlesen haben.
Möchtest du was Bestimmtes wissen?

Lg

westbahnmichi
21.09.2017, 10:22
Hallo,


Ab September wollen wir unseren Traum wahrmachen und mit einem Campervan für ein Jahr Europa "off the beaten path" erkunden und die Vorfreude ist riesig. Wir brauchen nur noch das passende Fahrzeug :)

Hoffe, hier im Forum einige Anregungen und Ideen zu bekommen - sowohl zu Lebenspraktischem on the road als auch zu interessanten Orten!

Hallo

wäre interessant wie weit ihr mit euren vorbereitungen seid, waren doch sicher zahlreiche infos für euch dabei, so ein kurzer zwischenbericht wäre doch sicher ganz interessant.

...und lasst euch von dem mondmann vom nicht verschrecken einfach ignorieren.:cool:

Ni-Na
28.09.2017, 07:28
Hallo Michi,
oh ja, es waren teils sehr nützliche Tipps dabei, wie ich früher bereits geschrieben habe!
Haben uns schliesslich ganz klassisch und aus praktischen Gründen (so klein, dass man überall hinkommt, so gewöhnlich, dass er überall repariert werden könnte) einen alten T4 gekauft, Marke Eigenbau und nach einigen Testfahrten in Ö an zwei Wochenenden mit Freund*innen adaptiert (zusätzlichen Stauraum in Form von Sitzkisten, Hängenetzen, Heckzelt etc. gebastelt). Das vorhandene Porta Potti haben wir daheim gelassen, da wir keine Verwendung dafür hatten. :)

Seit 1.9. sind wir unterwegs - nach Nächten im Nirgendwo, Hilfe bei der Traubenernte nahe Carcassonne, Gesprächen mit Händen und Füssen mit Einheimischen an div Dorfhauptplätzen nun in einem kleinen Dorf in der Bretagne gelandet. Mein Französisch funtioniert mittlerweile auch wieder ganz gut :)

Meistens stehen wir ganz frei oder auf Stellplätzen (danke an diejenigen, die von ihren Erfahrungen berichtet haben), ca. Jeden 3. Tag zum Duschen auf einem Campingplatz.

Mit Einheimischen Kontakt aufzunehmen ist v.a. mittels Couchsurfing ganz einfach (super, dass es nun die EU-roaming fair policy gibt), und wir nehmen jeden Autostopper mit und quetschen ihn/sie über die Gegend aus. Andere Reisende kennenzulernen ist auf Camping- und Stellplätzen recht einfach (liegt ev daran, dass Nebensaison ist und alle recht entspannt sind, ausserdem erregen wir mit unserem Minibus-der-trotzdem-alles-Nötige-hat und ohne männliche Begleitung bzw Familie einiges Interesse).

Am besten gefällt uns, zu sehen, wie wenig von dem Krempel, der daheim liegt, man überhaupt braucht und mal vorwiegend in der Natur/draussen zu sein und nicht vorm Computer zu sitzen. Und wie einfach eigentlich alles funktioniert, wenn mans einfach macht. Bisher keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Manches (jeden Tag Bett aufbauen, sachen zusammensuchen etc) dauert halt länger, aber wir haben ja Zeit. :)
Aufgegeben haben wir mittlerweile, mehr als ein paar Tage im Voraus zu planen.

Vielleicht treffen wir ja die eine oder den anderen irgendwo da draussen! :)

Liebe Grüsse, Nina

westbahnmichi
28.09.2017, 08:42
Hallo Michi,
oh ja, es waren teils sehr nützliche Tipps dabei, wie ich früher bereits geschrieben habe!
Haben uns schliesslich ganz klassisch und aus praktischen Gründen (so klein, dass man überall hinkommt, so gewöhnlich, dass er überall repariert werden könnte) einen alten T4 gekauft, Marke Eigenbau und nach einigen Testfahrten in Ö an zwei Wochenenden mit Freund*innen adaptiert (zusätzlichen Stauraum in Form von Sitzkisten, Hängenetzen, Heckzelt etc. gebastelt). Das vorhandene Porta Potti haben wir daheim gelassen, da wir keine Verwendung dafür hatten. :)

Seit 1.9. sind wir unterwegs - nach Nächten im Nirgendwo, Hilfe bei der Traubenernte nahe Carcassonne, Gesprächen mit Händen und Füssen mit Einheimischen an div Dorfhauptplätzen nun in einem kleinen Dorf in der Bretagne gelandet. Mein Französisch funtioniert mittlerweile auch wieder ganz gut :)

Meistens stehen wir ganz frei oder auf Stellplätzen (danke an diejenigen, die von ihren Erfahrungen berichtet haben), ca. Jeden 3. Tag zum Duschen auf einem Campingplatz.

Mit Einheimischen Kontakt aufzunehmen ist v.a. mittels Couchsurfing ganz einfach (super, dass es nun die EU-roaming fair policy gibt), und wir nehmen jeden Autostopper mit und quetschen ihn/sie über die Gegend aus. Andere Reisende kennenzulernen ist auf Camping- und Stellplätzen recht einfach (liegt ev daran, dass Nebensaison ist und alle recht entspannt sind, ausserdem erregen wir mit unserem Minibus-der-trotzdem-alles-Nötige-hat und ohne männliche Begleitung bzw Familie einiges Interesse).

Am besten gefällt uns, zu sehen, wie wenig von dem Krempel, der daheim liegt, man überhaupt braucht und mal vorwiegend in der Natur/draussen zu sein und nicht vorm Computer zu sitzen. Und wie einfach eigentlich alles funktioniert, wenn mans einfach macht. Bisher keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Manches (jeden Tag Bett aufbauen, sachen zusammensuchen etc) dauert halt länger, aber wir haben ja Zeit. :)
Aufgegeben haben wir mittlerweile, mehr als ein paar Tage im Voraus zu planen.

Vielleicht treffen wir ja die eine oder den anderen irgendwo da draussen! :)

Liebe Grüsse, Nina

Hallo

...dann wünsche ich euch noch eine schöne erlebnisreiche reise, lasst halt ab und zu mal was hören von euch.

Ni-Na
16.12.2017, 12:24
Hallo Michi,
bin leider etwas schreibfaul, daher keine Reiseberichte! Schaffe höchstens ab und zu ein paar Fotos auf Facebook zu stellen.
Sind mittlerweile schon eine Zeit lang in Portugal und staunen über die Weihnachtsdekos...
Danke nochmals allen für die Tipps!