Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Parkverbote, Benachteiligung Wohnmobil, schlechte Parkplätzauskünfte, Camp. Schranken
Hallo!
Ich habe nun seit ca 2 Monaten ein Wohnmobil als Alltagsfahrzeug mit Parkpickerl in Wien. Ich fahre damit in die Arbeit, ich erledige damit meine Einkäufe und das alles ohne Probleme.
1) Mein erstes echtes Problem ergab sich, als ich meine Freundin vom Flughafen abholen musste, ich suche also online und auf Google Maps wo ich mich denn hinstellen müsse. Auch wird mir online angeboten, dass ich für diverse Parkplätze ein Online Ticket kaufen kann. Leider steht auf der Webseite nicht, dass es eine Maximalhöhe gäbe oder dass überall diese Überdachten ein und Ausfahren sind, die die Höhe beschränken.
Also Rufe ich beim Flughafen an, dieser verbindet mich mit dem Parkmeister und dieser sagt mir ich muss den hintersten Eingang des hintersten Parkplatzes nehmen, der nicht mal über die normale Flughafenstraße erreichbar ist sondern nur direkt über die B9. Anstelle jeden der Parkplätze auf die Höhe zu beschränken könnten auch Hinweise für den richtigen Parkplatz mit 3,25M höhe angegeben werden.
2) Ich verstehe nicht ganz, weshalb die Campingplätze keine Nacht Zone einrichten. Ich komme nie vor 23 Uhr am Zielplatz an. Wenn ich dann eine Stadt erkunde, dann ist das mein Auto und ich gehe essen, in die Disco (ohne Alkohol) und will mich dann auch gerne auf einen Campingplatz stellen, leider ist das um 2 in der Früh dann oft nicht möglich. (Wie gesagt dieses Auto ist mein Alltagsauto und es steht jeden Tag in Wien, dann z.B.: den Bus verwenden zu müssen, nur damit ich rechtzeitig innerhalb der Schranke stehe, ist ja wohl ein komisches Konzept für einen Autobesitzer) Sollte ich schon innerhalb der Schranke sein, entstehen mir in diesem Zeitfenster nun wieder Mehrkosten für ein Taxi.
3) Ich möchte für den Sommer in Podersdorf ein Pensions/Hotelzimmer/Airbnb buchen, nun ist dort Nachtparkverbot für Wohnmobile. Meiner Meinung nach hat dieses Verbot keine Grundlage und benachteiligt mich.
Wie komme ich also nun mit dem Auto nach Podersdorf? (Bzw. jeden Ort an dem Nachtparkverbot für Wohnmobile herrscht)
3.1) Tiefgarage + Normales Auto (Nur ein Parkpickerl in Wien pro Person)
Garage Invalidenstraße 242*12 = 2904 Euro im Jahr für das Parken + zweit Auto + Wertverlust
Das ist also nicht wirklich ein Option.
3.2)
Ich nehme mir ein Taxi von Wien nach Podersdorf 110€ Richtung = 220€.
3.3)
Sollte ich vor 22 Uhr ankommen, was nicht der Fall sein muss, dann kann ich zusätzlich zum Hotelzimmer noch den Campingplatz mieten, dann muss ich aber zu Fuß für jede Autofahrt vom Campingplatz zum Hotelzimmer gehen. Sollte ich in der Nacht von 23:00 bis 02:00 in eine TanzBar (ohne Alkohol) in einem benachbarten Ort wollen, so steht mir kein Auto zur Verfügung. Ich brauche nun wieder ein Taxi.
Diese Mehrkosten stehen in keiner Relation zu dem Verbot, ich bezahle das Hotelzimmer, gehe in der Pizzeria, bezahle die Kurtaxe, kaufe mir den Surfkurs für 2 Tage, aber ein zweites Auto zu kaufen geht mir dann doch zu weit. Mit meinem normalen Auto war es ja auch kein Problem vor 2 Jahren dort normal zu parken.
Platz kann ja nicht wirklich ein Argument sein, bei mir in der Gegend steht auch teils ein langer dodge ram, sprinter transporter usw.
Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tipp für mich, ich bin ja doch noch Camper Neuling, mich würde eure Meinung dazu interessieren :)
... und darueber hast du dich nicht schlau gemacht, bevor du dir ein WoMo gekauft hast? warum hast du dir ueberhaupt ein WoMo gekauft? hast ja anscheinend ohnehin nicht vor, zu campen :rolleyes:.
tipps:
lass deine freundin die oeffis nutzen
dicos und tanzbars haben parkplaetze
vergiss podersdorf - und wenn, dann nutz halt den CP ... wozu hast ein WoMo?
willkommen hier und im leben :)
Double Trouble
31.01.2017, 02:28
zu Podersdorf: ist dort das Abstellen am Privatgrund einer Pension bzw eines Hotels auch verboten?
zur Nachtruhe: gilt auf fast allen Campingplätzen ab 22:00. Der typische Campingplatzbenutzer verbringt dort seinen Urlaub und möchte um diese Zeit nicht mehr durch Autolärm gestört werden. kann ich gut verstehen, außerdem ist meistens diese Ruhezeit mit Einfahrverbot klar gekennzeichnet. Vielleicht ist für deine Ansprüche ein Wagenplatz besser geeignet, aber dort gibt es oft Schwierigkeiten mit den Behörden.
Vielleicht ist für deine Zwecke ein als PKW gemeldeter VW T5 o.ä. praktischer.
westbahnmichi
31.01.2017, 09:22
Hallo
also wie schon geschrieben, das sind dinge die ich mir vorher überlegen muss, aber vielleicht doch ein kleines Auto auf wkz dazu, und mit dem womo in den Urlaub.
herienoe
31.01.2017, 10:05
Jetzt mußte ich echt ne Weile nachdenken und muss STO recht geben. Wozu kauf ich mir ein Wohnmobil, wenn ich dann doch im Hotel schlafen will. Ich war einige Zeit im Außendienst und seit dem mag ich keine Hotels. Mein Wohnwagen steht im Garten und im Sommer campe ich mit unter gleich zu Hause. Seit dem ich mich für Camping ⛺️ entschieden habe, verschwende ich keinen einzigen Gedanken an ein Hotel. Ich muss nicht alles verstehen und heiße Dich im Forum herzlich willkommen
Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir hier nicht doch einem Troll aufgesessen sind.
1. wozu hast du ein WoMo, wenn du erst wieder im Hotel schläfst?
2. such dir ein anderes Ziel als Podersdorf.
3. Das Leben ist weder ein Ponyhof noch ein Wunschkonzert, dafür aber hart und ungerecht
Allesfahrer
31.01.2017, 11:07
Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob wir hier nicht doch einem Troll aufgesessen sind.
Das hab ich mir als erstes gedacht.
Sollte es nicht so sein Teile ich vollinhaltlich dein erstes Posting.
Ferdlnand
31.01.2017, 11:40
Und das waren nicht die 2 Einzigen...
https://abload.de/img/dsc04160laobb.jpg (http://abload.de/image.php?img=dsc04160laobb.jpg)
... und die sind zumindest 4 Tage so gestanden....
:)
Danke für euer Feedback, ich werde es hinnehmen wie es ist.
Bezüglich Nacht muss ich dann halt immer wild stehen, das kommt mich billiger. Ich hätte halt gerne die Örtlichen Campingplätze unterstützt, wenn mir diese keine Möglichkeit geben, dann stehe ich halt immer am Parkplatz und finde mich damit ab.
Zu Podersdorf darf ich doch gerne ein Zimmer Buchen wollen, dass ich vor 2 Jahren gebucht habe mit dem selben Frühstücksbuffet und dem gleichen Sauna Bereich?
Ich habe nun in den letzten 2 Monaten über Silvester letzes WE usw gecampt, es funktioniert ja alles ohne Probleme, ich hätte halt gerne die örtlichen Campingplätze unterstützt, wenn es dann aber keine Möglichkeit gibt zur späten Stunde, dann eben auch in Zukunft nicht.
Ich verstehe nicht wo das Problem mit diesem Auto ist, es erfüllt eben 2 Funktionen.
Also:
1) Bei unklaren Parksituationen rufe ich vorher an. (Ich wollte direkt mit meiner Freundin los in den Urlaub, ist eine Fernbeziehung, da werde ich keinen halben Tag verschwenden, in der Zeit in der sie da ist)
2) Ich parke immer wild, falls ich zu spät bin.
3) Ich stelle mich einfach hin, lege so viele Rechnungen wie möglich in die Windschutzscheibe und falls ich Strafe zahlen muss, dann bezahle ich sie halt.
Danke Ferdlnand für die Live Bilder :)
1) Es gab einen Parkplatz, nur halt nicht direkt am Eingang. Kann einem auch mit PKW passieren. Mit etwas Timing kann man auch die Haltezonen benutzen, ganz ohne Parkplatz.
2) Ruhezeiten sind schon sinnvoll. Warum soll der Campingplatz an der Rezeption Schichtdienst einführen für den seltenen Fall das jemand um 2h Früh ankommt?
2a) Auch am Stellplatz wirst dir wenig Freunde machen wennst da mitten in der Nacht rangieren anfängst.
2b) Einfach um ca 20h ankommen, dann kann man sogar noch gemütlich essen gehen oder grillen...
3) frag die Pension wo du parken kannst.
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997) das ein Wohnmobil schwieriger zu parken ist, ist durchwegs bekannt.
998) das man mit einem Wohnmobil vor Ort weniger beweglich ist, ist ebenfalls bekannt. Beliebter Ausweg: Fahrrad oder Moped am Womo.
999) warte mal ab bis du an einem Supermarkt vor einer 2m Höhenbeschränkung stehst ;)
2) Naja ich schaue mir ja öfters Städte an und fahre auf dem Campingplatz nur um zu schlafen und zu duschen. Mir persönlich ist es egal wie spät die anderen kommen und wie viele diese herumfahren.
Ansonsten hast du vollkommen recht. (Gute Idee ein Moped anzulegen, habe unter anderem aus dem Grund jetzt auch vor einem Monat begonnen den Motorradschein zu machen)
Ich hatte dazu immer einen Campingplatz mit Anschluss an die Öffis gesucht. In zB Italien will ich nicht mal mit PKW in die Innenstadt rein. Selbst in kleineren Ortschaften ist die Parkplatzsuche nervig, und oft kostet das Parken mehr als ein Öffi Ticket.
Wohnmobil als Alltagsfahrzeug
Welches Fahrzeug?
Sun Living 49 DP, brauche es ca. 3 mal die Woche und geht sich bisher alles wunderbar aus :)
Für den Fall von Podersdorf ist die Größe nicht relevant und ansonsten komm ich überall sonst gut zurecht. (Bisher nur Österreich: Villach, Salzburg, Wien, Linz, Korneuburg, Ikea, Bauhaus, Stift Melk, Mondsee, ein paar kleinere Dörfer)
Wie gesagt Camping Verbot kann ich verstehen aber Parkverbot ist nervig, wie lange ich nach einem Längsparker suchen will, sollte mein Problem bleiben. (Außer es werden einfach gewisse längen oder breiten Verboten das wäre ok)
Solange dort ein gleich langer Bus Sprinter stehen darf von einem Kleinbus Transportunternehmen, sehe ich keine Differenz im Platzverbrauch.
Hallo!
Einen Punkt würde ich an deiner Stelle noch einmal überdenken: Du fühlst dich diskriminiert, weil du mit deinem Wohnmobil nicht überall parken kannst. Ist das wirklich Diskriminierung? Müssen wir alle Parkplätze in der Stadt auf Sattelschlepper-Ausmaße auslegen? (Denn das wäre die größte Gruppe, die sich diskriminiert fühlen könnte.)
Parkplätze sind ein rares Gut und müssen entsprechend ökonomisch organisiert werden. Das bedeutet häufig, dass die Plätze nicht unbeschränkt für alle Fahrzeuge benützbar sind. Eine andere Sache sind die praktischen Möglichkeiten, die bestehen. Dazu ein Beispiel: Eine meiner Töchter ist behindert, Pflegestufe 6, also ziemlich hoch. Wir dürfen mit ihr Behindertenparkplätze benützen. Wie viele Orte gibt es, die ich mit ihr gar nicht erreichen kann, weil Fahrverbote bestehen oder keine Parkplätze vorhanden sind? Schau dich um, du wirst sehr viele solche Orte finden. Ich rege mich deshalb nicht auf. Was geht, geht. Worüber ich mich ärgern kann ist, wenn Chancen, die ohne Weiteres machbar wären, nicht genützt werden, wie fehlende barrierefreie Eingänge, wo sie machbar sind. Genauso ärgere ich mich, wenn nicht behinderte Leute Behindertenparkplätze rücksichtslos verparken. Selbst benütze ich Behindertenparkplätze auch nur, wenn wir sie wirklich brauchen. Rücksicht ist keine Einbahnstraße.
Vielleicht ist in meinem Beitrag der eine oder andere Denkansatz enthalten. Nicht alles ist so unfair, wie es uns oft vorkommt.
lg!
Ich meine nicht das ich diskriminiert werde, ich hatte bevor ich diesen Beitrag geschrieben hatte diesen gelesen:
http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?12641-Parkverbot-Wohnmobil-rechtens
Ich dachte manche Posts dort unterstützen meine Meinung, interessant, dass hier 100% dieses Verbot für gut halten, dann habt ihr mich nun belehrt und ich sehe ein dass es wohl seinen Zweck erfüllt.
Ich würde mich nicht auf einen Behindertenparkplatz stellen und finde es schlecht wenn andere dies machen.
Danke für all eure Meinungen
Ich verstehe. Die rechtliche Unterscheidung ist wahrscheinlich ohnehin eine knifflige Sache. Manchmal steht rechtlich Wohnmobil drauf, und es ist eigentlich gar nicht so richtig eines drin, manchmal kann es umgekehrt sein. In St. Johann werden sie die Freisteher im Visier haben, die ihnen wohl zu viele waren. Bei den zu kleinen Parkplätzen ist das Thema die Größe, unabhängig vom Wohnmobil. Auf einem Parkplatz parken darf ich nur dann, wenn ich mit der Größe des Fahrzeuges niemanden behindere, gefährde, usw. Das hat mit dem Wohnmobil nichts zu tun. Wenn ein Parkplatz nur für einen Puch 500 ausreicht, kann allenfalls ein Smart oben stehen, und fertig.
Ich hoffe, du fühlst dich nicht von mir belehrt, das wäre nicht in meinem Sinn gewesen. Diskriminierung ist in meiner persönlichen Sichtweíse ein vielschichtiges und schwieriges Thema mit vielen Aspekten. Parken mit dem Wohnmobil gehört da in meinen Augen nicht dazu. Aber das hast du ja auch nicht gemeint.
Dir wünsche ich ein schönes Reisen mit deinem Wohnmobil!
lg!
Sun Living 49 DP
Ein 6+1-Personen Alkovenmobil ist sicher das ideale Alltagsfahrzeug:rolleyes:;):cool:. Und von wegen Freistehen: Unauffaellig bleiben, heisst die Devise.
Wird dann eben für den Sommer zusätzlich ein Motorrad werden, dafür brauche ich kein Parkpickerl und kann überall hin. (Ist dann auch umweltfreundlicher im Verbrauch)
Da bei mir aber immer Parkplätze frei sind nehme ich sie keinem weg, ich muss nie einen suchen und es sind immer massen frei.
Und ja ich habe Spaß damit als Alltagsfahrzeug, schon als Kind wollte ich das Auto mit dem größten Stauraum und keinen Sportwagen. (Wir müssen ja nicht immer vernünftig sein)
Allesfahrer
31.01.2017, 15:55
Naja, Parkverbote für WoMo oder WoWa kann ich ja noch nachvollziehen.
Aber eine Fahrverbot rein nur für WoWa wie in Baden nicht.
Das hat nix mit Größe zu tun weil normale Anhänger nicht beschränkt sind und auch nix mit Camper weil WoMo's ja fahren dürfen.
(Wir müssen ja nicht immer vernünftig sein)
Passt schon! :) ... hast du einen Vornamen? Redet sich leichter...
Ich halts halt einfach so: Wo man mein Fahrzeug (https://darkdogontour.blogspot.co.at/) nicht will, da fahr ich auch nicht hin.
zweigerl
31.01.2017, 16:53
Naja, Parkverbote für WoMo oder WoWa kann ich ja noch nachvollziehen.
Aber eine Fahrverbot rein nur für WoWa wie in Baden nicht.
Hallo Gerry,
kann mich nicht erinnern, dass in Baden ein wowa Fahrverbot besteht.
Soll kommen fürs Helenental
http://www.monatsrevue.at/unterschriftenaktion-fuer-verkehrsentlastung/
Spittelberg
31.01.2017, 16:59
So viel ich weiß ist ein WOWA Fahrverbot im Helenental.
Allesfahrer
31.01.2017, 18:56
Ja okay Helenental. ;)
Ich kanns trotzdem nicht nachvollziehen wieso große WoMos und Pkw mit großen Anhängern fahren dürfen und WoWa nicht.
doppeldecker
31.01.2017, 19:22
Hallo Flot97,
zu 1: egal ob am Flughafen oder sonst wo, es muss mir als WoMo-Fahrer doch klar sein, dass ich auf Grund der Fahrzeughöhe nicht überall hin- bzw. durch- oder hineinfahren kann.
zu 2: der Campingplatzbetreiber ist eben um das Wohl aller Kunden besorgt und da die Mehrzahl von ihnen nachts ihre Ruhe haben wollen, bedient der Betreiber diesen Wunsch durch entsprechende Maßnahmen, die auch angekündigt sind
zu 3: Grundlage des Nachtparkverbots für WoMo's ist quasi das Hausrecht der jeweiligen Gemeinde
zu 3.2.: was ist so besonders an Podersdorf dass Du mit dem Taxi dorthin fahren musst? Vergiss Podersdorf einfach, Pizzerien, Surfkurs etc. gibt es wo anders auch
Grundsätzlich sehe ich keinerlei Diskriminierung bei den von Dir geschilderten Erlebnissen, mit der Benützung des WoMo als "Alltagsfahrzeug" musst Du eben den einen oder anderen Kompromiss eingehen, dann macht
Dir Dein WoMo sicher wesentlich mehr Freude als Ärger.
Richard :cool:
garmin12
31.01.2017, 21:19
Blöde Frage, aber das Parkverbot gilt ja nur auf öffentlichem Grund, oder? Bei einem Gasthaus einen Tisch reservieren und fragen ob du ev. schon am Vortag dort am privaten Parkplatz stehen darfst? Bis jetzt hat noch niemand nein gesagt wenn wir wo essen und dann dort stehen bleiben wollten. Ist zwar von der Reihenfolge verkehrt bei dir, aber fragen kostet ja nichts.
Hallo Doppeldecker!
1) Sehe ich nun auch so.
2) Ich kann mich noch erinnern als ich mit meinem Kombi im Kofferraum bei Deutschen Städten genächtigt hatte, meistens direkt hinter dem Schranken, gerade dort wo es Strom gibt. Ich kann mir nicht vorstellen das ich hier z.B.: andere Campinggäste gestört hätte, wenn ich mit meinem damaligen Auto raus gefahren wäre und mich dann am Abend wieder an den Strom für den Heizlüfter gehängt hätte. So musste ich immer verschiedene Nachtbusse in Anspruch nehmen um mein Ziel zu erreichen. Ich hatte ja nur geschrieben, dass ich mir Nachtzonen wünschen würde die ganz am Anfang sind, bei denen ich dann eben auch keinen anderen störe. Dieser könnte dann eben auch self service basiert sein. Ich habe ja dann nicht vor um diese Uhrzeit irgendwelchen Lärm zu machen, außer die Motorgeräusche um einzuparken. (Die höre ich auch in jeder Wohnung, wenn ein Auto vorbei fährt, und jeder kann dennoch schlafen).
Wer fühlt sich davon gestört? Damals war es z.B.: dann auch zu kalt um mit dem Setup auf der Straße vor dem campingplatz zu parken.
Ich sehe ein, dass wenn ich alleine mit diesem Bedarf dastehe es eben schwieriger ist, mich hätten ja nur Tipps von euch interessiert.
Eventuell kann ich ja mit ein wenig mehr Recherche in der Zukunft die richtigen Plätze finden. (Da Gasthäuser oft erwähnt wurden, werde ich mich dann wohl in diese Richtung fokussieren, ich komme nun ja auch ohne Strom aus)
3) Sehe ich nun auch so, ich fahre eben wie ihr alle nur dort hin wo wir auch erwünscht werden.
3.2) Ich werde es einfach anders planen.
LG
Florian
Allesfahrer
01.02.2017, 05:56
Schau dich doch mal nach passenden Stellplätzen um. ;)
Koch und Schwester
01.02.2017, 07:58
wobei jetzt speziell Podersdorf nicht so groß ist. da kommst auch überall zu fuß oder mit dem bike hin
Ich hatte ja nur geschrieben, dass ich mir Nachtzonen wünschen würde die ganz am Anfang sind, bei denen ich dann eben auch keinen anderen störe. Dieser könnte dann eben auch self service basiert sein. Ich habe ja dann nicht vor um diese Uhrzeit irgendwelchen Lärm zu machen, außer die Motorgeräusche um einzuparken. (Die höre ich auch in jeder Wohnung, wenn ein Auto vorbei fährt, und jeder kann dennoch schlafen).
Nachtplätze vor den Schranken gibts ja da und dort. Aber wenn du z.B. auch Strom willst, reicht das nicht unbedingt. Und wenn man auf den Platz kann, wird irgendwer sicher um 2 Uhr nachts 10min lang rangieren um wieder auf seine Keile zu kommen.
Der Vergleich mit der Wohnung funktioniert so nicht. Die hat eine viel bessere Schallisolierung durch feste Wände und bessere Fenster. Außerdem ist sie oft nicht ebenerdig, sondern über dem Verkehr. Und nicht jeder ist unempfindlich gegen Geräusche, besonders, wenn es sonst ruhig ist und es eine ungewohnte Umgebung ist (CP).
Für die meisten Womofahrer ist das nächtliche Rausfahren kein Problem, weil sie entweder das Womo sowieso fest abstellen und während des Urlaubs nicht bewegen, am Abend ihre Ruhe haben wollen und zuhause bleiben oder sich mit den leicht erreichbaren Lokalitäten begnügen. Bei großen Städten käme ich auch gar nicht auf die Idee, mit dem Womo in die Innenstadt zu fahren, egal wann. Wenn du sowas willst, kann ich z.B. Padua empfehlen. Da liegt der SP direkt im Stadtzentrum.
Die Höhenschranken hatten wir auch schon genug bei Supermärkten und auch bei den angeschlossenen Tankstellen (in verschiedenen Ländern, auch D). Nervt tierisch. In Italien gibts auch indirekte Einschränkungen. Dort sind viele Plätze zwecks Sonnenschutz überdacht und fallen so aus.
RK
Ein 6+1-Personen Alkovenmobil ... Und von wegen Freistehen: Unauffaellig bleiben, heisst die Devise.
mit einem WoMo unauffällig bleiben geht nur auf einem WoMO-stellplatz in Italien. echt unauffällig ist man nur im selbst ausgebauten lieferwagen ohne fenster und ohne sichtbare lüftungen. aber das ist geschmackssache.
Double Trouble
03.02.2017, 14:40
[QUOTE=a666;252913]echt unauffällig ist man nur im selbst ausgebauten lieferwagen ohne fenster und ohne sichtbare lüftungen./QUOTE]
damit gibt es auch keine offizielle Zulassung als Wohnmobil. ist aber unter 3,5to eher egal.
garmin12
03.02.2017, 17:20
Bei der slowenischen Vignette ist es z.B. nicht egal ob Wohnmobil oder nicht bei unter 3,5 to
Ferdlnand
03.02.2017, 17:35
Wennst nach Wien fahren willst ist es auch nicht egal, aber die 26€ oder was das Pickerl kostet sind auch nicht die Welt....
:)
Passt schon! :) ... hast du einen Vornamen? Redet sich leichter...
Ich halts halt einfach so: Wo man mein Fahrzeug (https://darkdogontour.blogspot.co.at/) nicht will, da fahr ich auch nicht hin.
Ich bin ganz deiner Meinung
46erkurt
07.04.2017, 16:09
Ja okay Helenental. ;)
Ich kanns trotzdem nicht nachvollziehen wieso große WoMos und Pkw mit großen Anhängern fahren dürfen und WoWa nicht.
Ganz einfach, weil in der Saison Karawanen deutscher und vor allem niederländischer Gespannfahrer die Abkürzung über das Helenental genutzt haben.
Chaos war vorprogrammiert.
Flüsterer
09.04.2017, 11:53
Ganz einfach, weil in der Saison Karawanen deutscher und vor allem niederländischer Gespannfahrer die Abkürzung über das Helenental genutzt haben.
Chaos war vorprogrammiert.
Yeah ... Kurt is back :)
46erkurt
11.04.2017, 09:27
Yeah ... Kurt is back :)
Aber nur kurz. Sind seit 17.Jänner auf Tour und zur Zeit in Marokko.
Flüsterer
11.04.2017, 22:05
Dann noch viel Spass an der Tour :)