Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Batterieladegerät
Hallo zusammen
Da ich nun feststellen musste, dass meine Fahrzeugbatterie nicht Geladen wird, wenn das WOMO am Stromnetz hängt hab ich mir folgendes Überlegt
Ein Batterieladegerät and die 220V Steckdose Anschließen und zwei Kabel zur Batterie verlegen und die Batterie Fix Anschließen
So wird die Fahrzeugbatterie immer geladen wenn das WOO am Netz hängt
Was haltet Ihr davon?
Meine Frage ist aber eigentlich folgende
Was ist, wenn das WOMO am Netz hängt, also die Fahrzeugbatterie geladen wird und ich das WOMO Starte?
Kommt es dann zu einem Schaden in irgendwelcher Form?
Wenn ja, was kann ich dagegen tun?
Vielen Dank für Eure Rückmeldung
Roland
Double Trouble
30.10.2016, 17:27
Es kommt zu keinem Schaden, aber verwende ein Ladegerät mit den passenden Ladekennlinien
Es kommt zu keinem Schaden, aber verwende ein Ladegerät mit den passenden Ladekennlinien
Wo finde ich diese ladekennlinien?
und was muss dann am ladegerät stehen?
danke
Wienerwald-Jo
30.10.2016, 19:04
CTEK MKS 5,0
kann(fast Alles) ca. € 80,-
Jo
Was ich nicht ganz verstehe warum willst du Fahrzeugbatterie wenn du stehst laden.
Hast du keine sepparate Aufbaubatterie?
doch jabe ich schon
aber wie lade ich mit der die fahrzeugbatterie?
Hab einen ducato aus 1996
da gabs das wohl noch nicht leider
CTEK MKS 5,0
kann(fast Alles) ca. € 80,-
Jo
Sorry, aber was muss das ladegerät den können??
tullnerfelder
31.10.2016, 00:15
Sorry, aber was muss das ladegerät den können??
[QUOTE]Wo finde ich diese ladekennlinien?
und was muss dann am ladegerät stehen?[QUOTE]
Ladekennline findet sich auf der Herstelleseite des Akkus.
Aber: Genau das weiß das Ladegerät.
Ferdlnand
31.10.2016, 02:05
Servus!
Also am Besten suchst du ein Ladegerät mit IUoU-Ladekennlinie. Bei manchen Ladegeräten lässt sich die Ladeschlussspannung einstellen. Wie hoch diese optimal sein sollte findest du im technischen Datenblatt der Batterie.
Da die Komfortbatterie und die Starterbatterie meist nicht die selben Batterien sind, können sie auch unterschiedliche Ladeschlussspannungen haben.
Um beide Batterien mit einem Ladegerät zu laden muss das Ladegerät slso 2 Ladeausgänge haben die unabhöngig voneinander den Ladezustand der jeweiligen
Batterie erkennen.
Wenn die Starterbatterie am Landstromladegeröt hängt und du das Fahrzeug startest, wird das Ladegeröt die Ladung einstellen sobald die Lichtmaschine die am Ladegerät eingestellte Ladeschlussspannung liefert.
Passieren wird da nichts solange die Starterbatterie vollgeladen ist und der Motor schnell anspringt.
Sollte aber die Starterbatterie leer sein, wird der Starter vom Ladegerät gespeist und das wird dir den dabei gezogenen Strom vicht verzeihen. Zumindest eine Sicherung wird sterben.
Da man über den tatsächlichen Ladezustand der Starterbatterie neist nicht genau Bescheid weiß, würde ich das Starten vermeiden, sokange eine Ladung der Starterbatterie durch das Ladegerät erfolgt. Weshalb sollte man das auch machen?
:)
aber wie lade ich mit der die fahrzeugbatterie?
Grundsätzlich mit jedem beliebigen Ladegerät.
Aber warum willst Du die Batterie laden?
Ich klemme sie im Winter einfach ab und gut ist es - im Frühjahr anklemmen und starten.
Im PKW, der im Winter nur in extremen Kurzstreckenverkehr bewegt wurde, habe ich einmal
die Batterie durch Tiefentladung ruiniert, aber das wirst Du mit dem WOMO kaum machen.
Vor dem abklemmen sollte die Batterie möglichst voll geladen sein.
danke für eure antworten, auch wen ich nicht ganz schlau daraus wurde
nochmals, zur erklärung
da meine fahrzeugbatterie (Trockenbatterie) jetzt schon nach drei wochen stillstand leer war, kam mir der gedanke an ein ladegerät
dieses ladegerät würde ich nur an die 220V dose anstecken, ein kabel fix zur batterie legen und dort anschliesen
also, wenn das fahrzeug am netz hängt wird auch die batterie vom kfz geladen
1. welche eigenschaften muss das ladegerät haben?
2. kann was passieren wenn das fahrzeug am netz hängt (also die batterei wird geladen) und ich starte das fahrzeug
bitte um aufklärung
danke
roland
Ferdlnand
01.11.2016, 22:56
Also nochmal zum langsamen Mitlesen:
Wenn du ddin Fahrzeug startest fließt ein sehr hoher Strom.
Sollte deine Batterie in Odnung sein fließt dueser Strom von der Batterie zum Starter.
Sollte drine Batterie nicht in Ordnung sein, dsvon gehe ich eigentlich aus, wird die Bstterie den nötigrn Strom nach kurzem Starten nicht mehr liefern kann, verduvht der Starter den Syft vom Ladegeröt zu bekommen. Das Ladegerät ist nicht in der Lage den erfordelichen Strom zu lidfern und die normalrn Lydekabel der Ladegeräte sind nicht in der Lage derart hohen Strom zu führen. Also schmorrt dir ev. die Kritng ab, also Kabelbrand. Wenn du blück hast schmorrt zuerst die Sicherung des Ladegerätes durch sofern Ladeseitig eine vorhanden ist.
Also 1. die Batterie erneuern,
2. falls notwendig kannst du dann noch immer ein Ladegerät wie z. B. von Wienerwsld-Jo empfohlen verkabeln.
3. nicht Starten wenn das Ladegerät mit Landstrom verbunden ist
.
Was ist, wenn das WOMO am Netz hängt, also die Fahrzeugbatterie geladen wird und ich das WOMO Starte?
Kommt es dann zu einem Schaden in irgendwelcher Form?
Wenn ja, was kann ich dagegen tun?
Das Problem ist, daß es beim Starten zu Spannungsspitzen kommen kann und die verträgt nicht jedes Gerät (beim Auto gibts sogar eigene Tests dafür). Meist steht beim Ladegerät sowas wie: nie beim Laden starten...
Eine einfache Möglichkeit wäre, die Aufbaubatterie mit einer Diode und einem Widerstand (am besten einem Kaltleiter wie einer Glühlampe) mit der Starterbatterie zu verbinden. Damit wird die Starterbatterie auch immer etwas mitgeladen. Genau das passiert z.B. im verbreiteten EBL99, wenn Netzstrom anliegt. Ich hab sowas nochmal extra dazugebastelt, damit die Solarzelle auch die Starterbatterie lädt.
Wenn du ddin Fahrzeug startest fließt ein sehr hoher Strom.
...
Sollte drine Batterie nicht in Ordnung sein, dsvon gehe ich eigentlich aus, wird die Bstterie den nötigrn Strom nach kurzem Starten nicht mehr liefern kann, verduvht der Starter den Syft vom Ladegeröt zu bekommen. Das Ladegerät ist nicht in der Lage den erfordelichen Strom zu lidfern und die normalrn Lydekabel der Ladegeräte sind nicht in der Lage derart hohen Strom zu führen. Also schmorrt dir ev. die Kritng ab, also Kabelbrand.
Du solltest die Buchstaben nicht ganz so zufällig verteilen.
Da kann es nicht zu einem Kabelbrand kommen. Das Ladegerät hat natürlich eine interne Strombegrenzung. Selbst die alten lieferten (durch den entsprechenden Trafo) nur begrenzt Strom. D.h. da wird nicht mal die Sicherung gehen, sondern das Ladegerät liefert einfach seinen maximalen Strom, aber nicht mehr.
Kritisch wird sowas nur, wenn es z.B. die Batterien zum Laden direkt mit dünnen Kabeln verbunden werden. Dann kann beim Starten dort ein zu hoher Strom fliessen.
RK
Ferdlnand
03.11.2016, 16:54
Meist steht beim Ladegerät sowas wie: nie beim Laden starten...
a) Das ist ist wohl die wichtigste Nachricht.
Eine einfache Möglichkeit wäre, die Aufbaubatterie mit einer Diode und einem Widerstand (am besten einem Kaltleiter wie einer Glühlampe) mit der Starterbatterie zu verbinden. Damit wird die Starterbatterie auch immer etwas mitgeladen. Genau das passiert z.B. im verbreiteten EBL99, wenn Netzstrom anliegt. Ich hab sowas nochmal extra dazugebastelt, damit die Solarzelle auch die Starterbatterie lädt.
b) Das funktioniert, du hast halt einen geringen Spannungsverlust, bloß wenn die Starterbatterie nahe dem Ende ist, wird sich der Starter den Saft aus der Aufbaubatterie holen und die ist meist mit zu niedrigem Querschnitt verbunden. Wenn da länger versucht wird zu Starten, können die Kabel schon mal aufrauchen...
Du solltest die Buchstaben nicht ganz so zufällig verteilen.
c) Da gebe ich dir absolut recht! :o
Da kann es nicht zu einem Kabelbrand kommen. Das Ladegerät hat natürlich eine interne Strombegrenzung. Selbst die alten lieferten (durch den entsprechenden Trafo) nur begrenzt Strom. D.h. da wird nicht mal die Sicherung gehen, sondern das Ladegerät liefert einfach seinen maximalen Strom, aber nicht mehr.
d) Das wird so wohl sein, dennoch gilt: a)
Kritisch wird sowas nur, wenn es z.B. die Batterien zum Laden direkt mit dünnen Kabeln verbunden werden. Dann kann beim Starten dort ein zu hoher Strom fliessen.
e) Siehe b)
RK
6789123123457
:)
Eine einfache Möglichkeit wäre, die Aufbaubatterie mit einer Diode und einem Widerstand (am besten einem Kaltleiter wie einer Glühlampe) mit der Starterbatterie zu verbinden. Damit wird die Starterbatterie auch immer etwas mitgeladen. Genau das passiert z.B. im verbreiteten EBL99, wenn Netzstrom anliegt. Ich hab sowas nochmal extra dazugebastelt, damit die Solarzelle auch die Starterbatterie lädt.
--->
b) Das funktioniert, du hast halt einen geringen Spannungsverlust, bloß wenn die Starterbatterie nahe dem Ende ist, wird sich der Starter den Saft aus der Aufbaubatterie holen und die ist meist mit zu niedrigem Querschnitt verbunden. Wenn da länger versucht wird zu Starten, können die Kabel schon mal aufrauchen...
Nein, weil diese Querverbindung über einen Kaltleiter läuft. Sobald der Strom höher wird, erhöht sich dessen Widerstand und begrenzt den Strom. Im EBL und auch bei meiner Lösung können so selbst bei einem Kurzschluß nicht mehr als etwa 2A fliessen. Ist natürlich keine Lösung eine Starterbatterie schnell aufzuladen. Das ist nur zur Erhaltung ausreichend.
RK
Das Problem ist, daß es beim Starten zu Spannungsspitzen kommen kann und die verträgt nicht jedes Gerät (beim Auto gibts sogar eigene Tests dafür). Meist steht beim Ladegerät sowas wie: nie beim Laden starten...
Eine einfache Möglichkeit wäre, die Aufbaubatterie mit einer Diode und einem Widerstand (am besten einem Kaltleiter wie einer Glühlampe) mit der Starterbatterie zu verbinden. Damit wird die Starterbatterie auch immer etwas mitgeladen. Genau das passiert z.B. im verbreiteten EBL99, wenn Netzstrom anliegt. Ich hab sowas nochmal extra dazugebastelt, damit die Solarzelle auch die Starterbatterie lädt.
RK
Guten Morgen, ich hätte zum Thema Ladung der Starterbatterie über Solar eine Frage:
Wenn Aufbau- und Starterbatterie über Solar geladen werden, ist es ja notwendig, um ein gegenseitiges Ausgleichen der Batterien zu verhindern, zumindest Shottky- oder Trenndioden zu verwenden. Durch Verwendung dieser Dioden kommt es zu Spannungsverlusten, die, je nach Qualität der verwendeten Dioden und in Abhängigkeit der fließenden Ströme, zwischen 0,3 Volt und im schlechten Fall bis 1,6 Volt betragen. Wenn der Solarregler AGM-Batterien kann, dann ist der Spannungsabfall für die Starterbatterie nicht wirklich problematisch, aber für die Aufbaubatterien....
Hast du dieses Problem lösen können, und wenn ja, wie?
Wenn Aufbau- und Starterbatterie über Solar geladen werden, ist es ja notwendig, um ein gegenseitiges Ausgleichen der Batterien zu verhindern, zumindest Shottky- oder Trenndioden zu verwenden. Durch Verwendung dieser Dioden kommt es zu Spannungsverlusten, die, je nach Qualität der verwendeten Dioden und in Abhängigkeit der fließenden Ströme, zwischen 0,3 Volt und im schlechten Fall bis 1,6 Volt betragen. Wenn der Solarregler AGM-Batterien kann, dann ist der Spannungsabfall für die Starterbatterie nicht wirklich problematisch, aber für die Aufbaubatterien....
Hast du dieses Problem lösen können, und wenn ja, wie?
Meine Schaltung läßt nur maximal ca. 2A Strom zu, da ist der Spannungsabfall an der Diode noch recht bescheiden. Außerdem hilft er, daß die Aufbaubatterie erst halbwegs voll wird, bevor die Starterbatterie dran ist. Die Aufbaubatterie hängt direkt am Solar, wo die entsprechende Spannung eingestellt ist. Die Starterbatterie wird über Diode und PTC angeschlossen. Das ist nur eine Erhaltungsladung (die ja auch weniger Spannung braucht).
RK
Stimmt, bei diesem Strom ist der Spannungsverlust wirklich "lediglich" so um die 0,3 V. Was mich jetzt aber ein bisschen verwirrt, ist, du musst ja, um Rückflüsse und gegenseitiges Ausgleichen zu verhindern, nicht nur die Starterbatterie mit einer Dioden sperren, sondern auch die Batterien des Aufbaues, somit hättest du auch bei der Aufbaubatterie den zwar geringen aber doch Abfall der Spannung. Der Abfall von 0,3 V und größer ist schon von Bedeutung, weil es eben doch einen Unterschied ergibt, ob AGM-Batterien mit 14,4 oder 14,7 V Ladeschlussspannung versorgt werden. Vorausgesetzt natürlich, wir sprechen hier von einem Ladegerät, in unserem Fall einem Solarregler und es besteht nur eine Versorgungsleitung für Starter- und Aufbaubatterien.
Hast du das vernachlässigt, oder doch eine Lösung gefunden?
Ich frage deshalb so genau, weil ich bei meinem jetzigen Wohnmobil die Starterbatterie nicht mit Solar laden kann und bei dem Relais, welches ein Laden bei Landstrom schaltet, ein Widerstand dazwischen geschaltet ist, wodurch bei der 12 V-Schiene lediglich 9,xxx V durchgelassen werden.
Bei einer Umgehung des EBL habe ich aber durch die notwendigen Dioden das Problem der verringerten Spannung, was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn ich doch des Öfteren am Landstrom hinge, was ich aber nicht tue, sondern das ganze Jahr vielleicht einen oder maximal zwei Ladezyklen mit Landstrom durchführe.
Was mich jetzt aber ein bisschen verwirrt, ist, du musst ja, um Rückflüsse und gegenseitiges Ausgleichen zu verhindern, nicht nur die Starterbatterie mit einer Dioden sperren, sondern auch die Batterien des Aufbaues,
...
Vorausgesetzt natürlich, wir sprechen hier von einem Ladegerät, in unserem Fall einem Solarregler und es besteht nur eine Versorgungsleitung für Starter- und Aufbaubatterien.
Der Solarlader ist einstellbar und ist auf die AGM eingestellt. Er hängt direkt an der Aufbaubatterie. Die Starterbatterie bekommt von da über die Diode etwas weniger Spannung. Das ist alles.
Ich frage deshalb so genau, weil ich bei meinem jetzigen Wohnmobil die Starterbatterie nicht mit Solar laden kann und bei dem Relais, welches ein Laden bei Landstrom schaltet, ein Widerstand dazwischen geschaltet ist, wodurch bei der 12 V-Schiene lediglich 9,xxx V durchgelassen werden.
Klingt komisch. Bei welchem Strom ?
RK
Sobald nur mehr Solarstrom vorhanden ist, fällt die Spannung auf 9,xxx V, wenn ich über das Trennrelais schalte, bei Landstrom kommen von 13,xxx bis 14,4 V gesteigert an.
Aha, du hast also die Zuleitung zur Aufbaubatterie nicht mit einer Diode versehen. Da hat doch aber die Aufbaubatterie die Tendenz, die Starterbatterie auszugleichen und der Widerstand dürfte, je nach Ladungszustand, dabei auch so einiges verbraten, wenn maximal 2 A zur Starterbatterie rüberhuschen. Hattest du dabei noch keine Probleme?
Sobald nur mehr Solarstrom vorhanden ist, fällt die Spannung auf 9,xxx V, wenn ich über das Trennrelais schalte, bei Landstrom kommen von 13,xxx bis 14,4 V gesteigert an.
9V sind entweder an einer freilaufenden Leitung mit einem hochohmigen Meßgerät gemessen, oder es hängt keine bzw. nur eine fast leere Batterie an dem Kontakt !?
Aha, du hast also die Zuleitung zur Aufbaubatterie nicht mit einer Diode versehen. Da hat doch aber die Aufbaubatterie die Tendenz, die Starterbatterie auszugleichen und der Widerstand dürfte, je nach Ladungszustand, dabei auch so einiges verbraten, wenn maximal 2 A zur Starterbatterie rüberhuschen. Hattest du dabei noch keine Probleme?
Die Aufbaubatterie SOLL die Starterbatterie ja laden, sobald sie eine höhere Spannung als diese hat (plus die Spannung der Diode). Da die Solarzelle ständig nachlädt, sollte das kein Problem darstellen.
Warum sollte der Widerstand einiges verbraten ? Seine Leistung ergibt sich aus dem Strom (maximal 2A) und der Spannungsdifferenz zwischen den Batterien (minus Diodenspannung). Selbst wenn die eine voll und die andere leer ist, sind das nicht mehr als ca. 14,4V-10V (und das wäre schon sehr extrem und nur während der Startphase, die es ja normal nicht gibt, da die Schaltung immer dran hängt). 4,4V bei 2A wären 9W. Meistens ist die Spannungsdifferenz allerdings sehr gering und daher auch der Strom.
Mein Widerstand besteht aus zwei 12V Halogenlampen, die eine PTC Charakteristik haben. Selbst wenn die andere Seite an Masse kommt, passiert da nichts. Die 2A ergeben sich halt nur bei sehr großen Differenzen. Dann leuchten die Lampen leicht und ihr Widerstand erhöht sich.
RK
Okay, danke für die Auskunft und Beantwortung meiner Fragen.