PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Europareise im Mai



Alfred&Gabi
02.01.2016, 19:05
Hallo liebe Camper - Freunde !

Ich habe hier schon mehrmals gelesen das einige von Euch so eine Art Fahrgemeinschaft suchen !?? Wir haben für Anfang Mai eine Tour; ( knapp drei Wochen ) durch Europa geplant; ( Deutschland, Frankreich, Lichtenstein, Italien; u. frage mal so nach ob jemand Lust hätte mit uns im Konvoi zu fahren ?

Liebe Grüße: Alfred

saltun
02.01.2016, 22:08
Hallo,

in 3 Wochen durch halb Europa, kommt Euch das nicht ein bisschen viel vor?
Wir haben es im vergangenen September in drei Wochen gerade bis ins Mosel-
tal geschafft.

Und Konvoi fahren ist recht anstrengend - auf einer gemeinsamen Reise mit
Freunden in 3 Womos wurde der Konvoi nach dem ersten Tag ad acta gelegt,
das nächste Ziel vereinbart, und jeder ist unabhängig dort hingefahren.

Ein Tipp:

Besuche das nächste Forumstreffen (http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?16087-Vorstellung-Speedi2209&p=239698#post239698), da triffst Du vielleicht Gleichgesinnte.;)

AndyT
03.01.2016, 12:38
Hallo Alfred

sowie Günter schon geschrieben hat wirst du mit 3 Wochen keine Europatour schaffen. Wir waren 7 Wochen unterwegs und sind nur gefahren....:rolleyes:

Oder willst du nur die einzelne Länder im engeren Kreis bereisen, so rund um der Schweizer Grenze....
Zum Konvoi, zu zweit wenn man sich gut kennt ( so wie ich und mein Schwager) ab drei Fahrer wird es sehr sehr Schwer.
Schreib uns bitte wie und wo du fahren möchtest.

STO
03.01.2016, 23:36
Zum Konvoi, zu zweit wenn man sich gut kennt ( so wie ich und mein Schwager) ab drei Fahrer wird es sehr sehr Schwer.

wenn sich die richtigen treffen, ist convoy immer gut ;)

http://i410.photobucket.com/albums/pp190/z3qp/12183695_1119997154684568_3480990701921429984_o_zp sdjtwhiex.jpg

http://i410.photobucket.com/albums/pp190/z3qp/20151101-STO_4369_zpspxlhzavn.jpg

http://i410.photobucket.com/albums/pp190/z3qp/12030431_10205357012225596_8845478963595112196_o_z psacfpxey9.jpg

... aber rund um die schweiz in 3 wochen waer mir persoenlich zu viel kurblerei.

AndyT
04.01.2016, 00:03
wenn sich die richtigen treffen, ist convoy immer gut ;)

.

ja das stimmt, muß aber dazu sagen, daß das gewohnt sein musst. Wenn das einer nie gemacht hat geht das in die Hose...:eek::)
Ich persönlich bin schon seid meiner Mopedzeit gewohnt in Gruppen zu fahren und das in ganz Europa...:)

soul
04.01.2016, 01:55
durch Europa geplant; ( Deutschland, Frankreich, Lichtenstein, Italien;

kleines europa und auch für diese fahrt lächerlich wenig zeit. oder es geht ums fahren. für hamburg habe ich schon 10 tage gebraucht. was wollt ihr euch da anschauen?

lg

Alfred&Gabi
04.01.2016, 17:59
Hallo Günter !
Wie bereits öfters schon hier im Forum erwähnt sind meine bessere Hälfte u. ich "WOMO - Neulinge"; haben dadurch auch von wegen Routenplanung u. so ziemlich wenig Ahnung, bzw. Erfahrung.
Ich habe mir mittels Google Maps so einige Großstädte markiert, ( von Wien über Nürnberg, Luxembourg, Calais, Le Havre, Orleans, Lyon, Vaduz, Brescia, Bozen, Wien ).
Dann mittels Routenplaner die einzelnen Etappen ausgerechnet u. bin auf ca 4500 km gekommen.
Die Teilstrecken reichen so von 550 - 190 km pro Tag u. da dachten wir das ist net so viel oder ?
Für Besichtigungen rechne ich ein bis eineinhalb Tage pro Stadt, ( hauptsächlich Altstadt, Kirchen usw. ) u. so gerechnet wären es 18 Tage mit einer Zeitreserve von 4 Tagen. Schlecht ?
Jedenfalls danke für Deine Antwort u. liebe Grüße aus Wien: Alfred

Alfred&Gabi
04.01.2016, 18:13
Hallo Andreas !

Ich habe Günter aus Tirol schon geantwortet u. hoffe Du kannst diese Antwort auch lesen ?!! Kurz zusammengefasst: Die Reise soll über Nürnberg, Luxembourg, Calais, Le Havre, Orleans, Lyon, Vaduz, Brescia u. Bozen zurück nach Wien gehen.
Errechnete km: 4500, Tagesetappen liegen zwischen 550 u. 190 km u. meiner Rechnung nach sollte ich es schaffen in jeder der genannten Städte zu übernachten u. einen Tag für die Besichtigung nutzen können.
Wie aber schon erwähnt: Wir sind "Neulinge" in jeder Beziehung zum Wohnmobil, zu Reiseplanungen usw.
Aus diesem Grunde freuen wir uns auch über jeglichen Kommentar bzw. Tipps sowie auch Kritik !

Liebe Grüße aus Wien: Alfred

STO
04.01.2016, 18:52
Hi Alfred,

bei ca 4500km und einem realistischen Reiseschnitt von - seien wir optimistisch - 75km/h (realistisch werden es 55km/h werden), sitzt du in den 3 wochen jede woche 20 stunden ( wahrscheinlich 28) nur hinter dem lenkrad. dann bleiben dir noch pro woche 20 (12) Stunden (das sind max. 2-3 Stunden pro Tag), um Besichtigungen "zu machen", weil schlafen/essen/duschen wirst auch irgendwann :). Bei notwendig flotter Streckenwahl siehst ausser den Fixpunkten wirklich nix, ganz Belgien faellt durch den Rost, die Normandiekueste kannst auch spritzen, der Verkehr um Paris wird Spass machen, Burgund und Auverne in der Nacht?. Und spaetestens ab dem Ritt durch die Schweiz wirst du merken, dass der Zeitplan immer sportlicher wird :).

Machbar ist alles.

Alfred&Gabi
04.01.2016, 19:01
Hallo Bernd !

Vorerst einmal danke für Deine Antwort ! Werde wohl doch etwas nachjustieren müssen ! Aber wieso schreibst Burgund u. Auverne ? Keine Campingplätze vorhanden od. sonst irgendwie gefährlich ?

Liebe Grüße: Alfred

STO
04.01.2016, 19:02
nein, im gegenteil, wunderschoen. aber sehen wirst nix :)

Alfred&Gabi
04.01.2016, 19:06
Danke !
Müssen wir halt mal neu planen !

Gruß: Alfred

AndyT
04.01.2016, 19:40
Hallo Alfred :)


4500 km in drei Wochen sind natürlich machbar man fährt von Stadt zu Stadt doch sehen wirst nicht viel den die kleineren Städte, Dörfer musst du links liegen lassen. Hab das früher (als junger ) auch mal (3x) gemacht heute fahre ich zum Zielgebiet und dort schau und umfahre ich das Urlaubsgebiet und lass mir dabei Zeit diese zu Erkunden.
Ich würde diese 3 Wochen nützen um entweder die nördliche oder die südliche Destination zu bereisen und die genießen.


Ps: meine 3 Reisen mit vielen Reisekilometern
Skandinavien.....9021 km....23Tage...Motorrad/Zelt ( war nach 18 Tagen körperlich fix und fertig und um 5 Kilo leicher... )
Skandinavien.....7500 km....22Tage...Camper
Europa-Tour.......7300 km......7 Wo....Motorrad/Zelt
Mehrere GR-Touren von 4500 km in 3 bis 4 Wo. waren dagegen ein Kinderspiel aber eben An u. Abreise (zB. 2x1500km) so schnell wie möglich ins Zielgebiet ...:)

saltun
04.01.2016, 22:51
Hallo Günter !

Die Teilstrecken reichen so von 550 - 190 km pro Tag u. da dachten wir das ist net so viel oder ?
Für Besichtigungen rechne ich ein bis eineinhalb Tage pro Stadt, ( hauptsächlich Altstadt, Kirchen usw. ) u. so gerechnet wären es 18 Tage mit einer Zeitreserve von 4 Tagen. Schlecht ?
Jedenfalls danke für Deine Antwort u. liebe Grüße aus Wien: Alfred

Naja, wenn ich mir Dein Programm anschaue, fährst Du schon in den ersten 3 Etappen
jeweils fast 500 km. Dazu kommt, zumindest in Deutschland, auf diesen Autobahnen
eine unausweichliche Reisezeitverlängerung von mindestens einer Stunde je Etappe
durch Staus dazu! Viel Vergnügen!
Was aber, (entschuldige die Wortwahl) noch ärger ist, Du bretterst an Heilbronn, Heidelberg,
Speyer, Mannheim, Trier, alles Top-Zielen, vorbei, du lässt Rhein und Mosel, beides dort
phantastische Flusslandschaften , links liegen, nur um Kilometer zu machen??
Du fährst natürlich noch an vielen weiteren Städten/Sehenswürdigkeien vorbei - ich habe
nur solche aufgeführt, die wir schon besucht haben.
Und nur eineinhalb Tage für eine Stadt wie Nürnberg??
Du fährst ja ein Wohnmobil, Du kannst stehenbleiben wo und wie lange und weiterfahren
wann Du willst.
Lass Dir diese Freiheit, die kein Pauschaltourist hat, nicht von einem starren Plan in Deinem
Kopf nehmen.
Natürlich, wenn Du gerne lange Stunden und weite Strecken fährst .... auch das ist Freiheit!

Smarti
05.01.2016, 13:11
Hallo Alfred,

obwohl wir erst 3 Saisonen mit dem WOMO hinter uns haben, möchte ich auch meinen Senf dazu geben :rolleyes: ... Anfangs habe wir auch Kilometer gesammelt nur um des Fahrens Willen, haben aber mit unserer optimistischen Routenplanung sehr bald einen "Bauchfleck" hingelegt. Spätestens nach einer Woche geht dir die Fahrerei auf die Nerven und du erkennst, dass du eigentlich keinen Urlaub hast.

Meine Empfehlung zu Deiner Route - wie bereits AndyT schon meinte - die Route splitten! Vaduz, Bozen und Brescia lassen sich gut mit einem Urlaub am Gardasee verbinden - eventuell noch in Verbindung mit einem oder zwei Alpenpässen. Bei Calais und Le Havre würde ich unbedingt nördlich von Paris bleiben und ev. dort mehr ansehen (Reims, Amiens ...). Lyons und Orléans vielleicht in Verbindung mit einer Besichtigung von einigen Loire-Schlössern.

Also ich erkenne hier zumindest 3 schöne Reisen. Frankreich ist ein extrem großes Land, dies haben wir auch total unterschätzt. Wir haben uns im vergangenen Herbst die Pyrenäengegend herausgepickt - Carcassonne, Andorra, Montserrat (Kloster), und dann noch Barcelona. Für die Anfahrt waren 2 Tage geplant, wir sind aber am 1. Tag nur bis Salzburg gekommen, da der Rückreiseverkehr am Freitag bereits so stark war, dass es auf der Autobahn nur gestaut hat. Am zweiten Tag nicht viel besser, da wurde das Tagesziel Lyon dann mit Zürich beendet. Am dritten Tag gings dann flüssiger, allerdings war Starkregen und Nebel in Frankreich, die A7 verstaut und daher die A89 genommen und somit auch wieder nur Clermont-Ferrand. Am 4. Tag dann über die traumhafte A75 (unbedingt empfehlenswert!! - höchste Autobahn Europas, super Aussicht und "kostenlos" :D), die uns zum Trödeln verleitet hat, aber dennoch das Etappenziel Carcassonne erreicht. Nur um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern ... also Zeitpuffer unbedingt einplanen!

LG rainer

Alfred&Gabi
05.01.2016, 13:49
Hallo Günter !

So wie Du mir das schilderst kann ich Dir nur recht geben ! Hört sich recht vernünftig an u. ich werde diese 3 Wochen wohl neu in Planung nehmen !

Danke für Deine ehrlichen Worte !!! Gruß: Alfred

Alfred&Gabi
05.01.2016, 13:56
Hallo Rainer !

Danke für Deinen "Senf" ! Ehrliche Meinungen schätze ich sehr u. mittlerweile habe ich sowieso schon erkannt, auch durch Äußerungen von anderen netten Kollegen hier,
das meine Planung ziemlich daneben liegt !
Hast Du noch irgendwelche Unterlagen, z.B.: eine Routenübersicht von Deiner Frankreichreise ?
Also Calais u. Le Havre würden wir schon sehr gerne machen !

Liebe Grüße: Alfred

AndyT
05.01.2016, 15:36
Hallo Rainer !

Danke für Deinen "Senf" ! Ehrliche Meinungen schätze ich sehr u. mittlerweile habe ich sowieso schon erkannt, auch durch Äußerungen von anderen netten Kollegen hier,
das meine Planung ziemlich daneben liegt !
Hast Du noch irgendwelche Unterlagen, z.B.: eine Routenübersicht von Deiner Frankreichreise ?
Also Calais u. Le Havre würden wir schon sehr gerne machen !

Liebe Grüße: Alfred

Hallo Alfred

..schreib doch den Gerhard " Spittelberg" ein PN...wohnt auch in Wien, kennt ganz Frankreich. Er kann dir sicherlich einige Tipps geben...:)

Alfred&Gabi
05.01.2016, 15:55
Hallo Andreas !

Danke für den Tipp ! Habe ihm mal eine Nachricht geschickt; ich hoffe er meldet sich.

Liebe Grüße: Alfred

Spittelberg
05.01.2016, 21:08
Hallo Alfred!

Du hast eine PN von mir erhalten.
Übrigens: Eure geplante Reisezeit ist ideal, noch nicht so überlaufen!!!

Schulgarten1
06.01.2016, 17:52
Servus,
da denk ich an unsere geplante Reise 3 Wochen Frankreich.... über Elsass dann Burgund etc.
Gekommen sind wir bis Colmar und aus dem elsass nicht heraus, da es soviel zu sehen gab. Schon in D in Speyer sind wir 3 Tage hängen geblieben.
Aber uns stört das nicht, planen ist gut, wenns anders kommt, auch nicht schlecht.
In gesellschaft und Konvoi sehe ich das aber anders, da eventuell die Reisepartner nicht so happy sind ?

seiwer
06.01.2016, 18:08
Hallo!

Traum und Wirklichkeit liegen auch beim Camping oft weit auseinander.
Auch wir haben Reiseziele, aber die Fahrt dorthin bleibt flexibel; d.h. wir fahren meist nur x-Stunden pro Tag bzw. suchen spätestens nach xy-Uhr einen Platz wo wir essen oder übernachten können.
Wie oben bereits geschrieben, kommt es oft zu einem Stau und zu stundenlangen Verzögerungen; dann heißt es, weg von der geplanten Strecke und schauen was es in der Nähe zu besichtigen gibt. Da sind dann oft die schönsten Überraschungen dabei und der Urlaub wird zu einem Erlebnis. Das ist dann auch der Unterschied zu einer Reisebüro-Autobusreise wo vor allem Kilometer gemacht werden.
Daher gute Straßenkarten und Camping- bzw. Stellplatzführer mitnehmen.
LG Werner

r_kopka
07.01.2016, 11:52
Kurz zusammengefasst: Die Reise soll über Nürnberg, Luxembourg, Calais, Le Havre, Orleans, Lyon, Vaduz, Brescia u. Bozen zurück nach Wien gehen.
Errechnete km: 4500, Tagesetappen liegen zwischen 550 u. 190 km u. meiner Rechnung nach sollte ich es schaffen in jeder der genannten Städte zu übernachten u. einen Tag für die Besichtigung nutzen können.
Generell schliesse ich mich den vorigen Meinung an. Je nach Land und Straßen erreichst du selbst ohne Stau keine sehr hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten.

So macht das nur Sinn, wenn ihr wirklich an genau diesen Städten interessiert seit und alles auf einmal machen wollt.
Sinnvoller wäre es (IMHO), sich entweder auf einen kleineren Bereich zu beschränken und die langen Strecken nur bei An/Abfahrt zu machen. Danach nur kürzere Tagesetappen oder auch mal einige Tage an einem Ort (Stichwort Erholung).
Alternativ in kürzeren Etappen die Route in angriff nehmen, aber dann je nach dem was man so findet, Zwischenstopps setzen und sich nicht darauf festlegen die ganze Route zu machen. Bei Halbzeit kann man dann ja abschätzen, wie man am sinnvollsten wieder nach hause kommt.

RK

dreamflyer
07.01.2016, 19:57
Servus!

Als Einsteiger will man natürlich so viel wie möglich in eine Reise packen, vor Allem, wenn man noch Urlaub nehmen muss und "nicht alle Zeit der Welt hat". Aber es soll ja ein Urlaub werden. Auch wir haben uns am Anfang vorgestellt - und auch durchgeführt - dass zwei Tage an einem Platz reichen und wir dann weiter fahren - schließlich wollen wir was sehen. Aber irgendwie kommt dabei keine Urlaubsstimmung auf. Man ist eigentlich von seinem eigenen Zeitplan gehetzt. Zu früheren Zeiten haben wir noch auf CP´s reserviert und waren dann von der eigenen Reservierung gehetzt.

Mit der Zeit lernst Du, dass Du Dein eigenes Bett, WC und Restaurant dabei hast. Wenn es Dir wo gefällt bleibst Du dort, wenn es weniger toll ist, fahrst Du einfach weiter - who cares?

So als Einschätzung: Ich bin beruflich viel mit dem Auto unterwegs und kann "Kilometer fressen", aber mir reichen 500 - 600 km für einen Tag (im Urlaub) und dann will ich ein paar Tage kein Lenkrad angreifen. FÜr das Legoland in Günzburg nehme ich mir zwei Tage Anreise - vom Großraum Graz aus. Es geht mit dem WoMo einfach anders als mit dem PKW. Aufgrund von Masse und Bremsstrecke solltest Du anders fahren und es ist teilweise auch ermüdenter, da Du noch mehr für die Anderen mitdenken musst.

Kavaliere, die vor Dir reinschneiden und dann abrupt abbremsen gibt es genug!

In jedem Fall aber Gute Reise und viel Spass!

florentine
08.01.2016, 18:00
hallo Alfred,

dass du dir bestimmt zu viel vorgenommen hast für die zeit..hast ja schon zur genüge gelesen.
wir hatten heuer vor Normandie und Bretagne in 3 1/2 Wochen.
dann hab ich mir bücher und karten besorgt...hab ein bisschen reingelesen und wir haben die Bretagne ad acta gelegt. wir hatten mir Normandie ausreichend genug und haben noch so vieles nicht gesehen.
aber das land ist wunderschön, die küste, die felsformationen usw. und vor allem honfleur ist einen besuch wert. aber eigentlich ist (fast ) alles einen besuch wert.
hol dir einen womo-führer, gibt einige (mir hat der wohnmobil-tourguide von reise know how sehr gefallen) und mach eine grobe Planung und bleib dort wo es euch gefällt. und das was nicht gegangen ist, machts das nächste mal !

jedenfalls viel spaß und schöne unfallfreie touren !

florentine