Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Navi & Campernavi
Alfred&Gabi
14.12.2015, 16:55
Liebe Camper -Kollegen !
In den vielen Beiträgen die ich hier schon so gelesen habe; in vielen Reiseberichten u. auf den diversen Homepages: Immer wieder werden Camper -Navis erwähnt !
Ich habe ein ganz normales "Ding", ein Garmin Nüvi 2595 u. jetzt weiß ich nicht so recht was besagtes CP - Navi mehr oder anders kann als meines, also dem
"PKW - Navi" ?
Vielleicht kann mir der eine oder andere von Euch auf die Sprünge helfen ?
Danke schon im Vorab dafür u. liebe Grüße aus Döbling an Euch alle : Alfred
Hallo Alfred,
Kein Navi ersetzt aktives Mitdenken beim Fahren, das wissen wir :) und da die meisten Navis mit denselben Grunddatensaetzen gefuettert werden und diese Daten in bezug auf Fahrzeugabmessungen sagen wir mal eher duerftig sind, lohnt sich ein spezielles Camper-, Trucker oder sonstiges Spezialnavi nicht. In meinen Augen(!) ist ein grosser, heller und blendfreier Bildschirm wichtig und die Moeglichkeit, mit OSM-Karten arbeiten zu koennen, aber das ist eine andere Geschichte.
Rupert Unterwurzacher
14.12.2015, 17:33
Hallo Alfred,
habe mir heuer das Garmin 760 Camper-Navi gekauft. Vorher hatte ich "normale" (ich glaube es waren insgesamt schon 3 ....) Navis. Ich würde mal sagen, dass der Unterschied in der Praxis nicht wirklich groß ist. Beim neuen "Camper-Navi" kann man halt die jeweiligen Maße seines Wohnmobils eingeben und laut Hersteller, werden danach die jeweiligen Straßen ausgesucht. Einen wirklichen Unterschied habe ich bisher noch nicht bemerken können.
Für mich ist wichtig, wie die Darstellung auf dem Navi ist; dass ich meine oder auch andere Stellplätze speichern kann (POI); dass ich mir die Straßen aussuchen kann; usw. ...
Beim neuen Navi gefällt mir die Größe und die dadurch resultierende Schrift- und Zeichengröße außerordentlich gut (man wird auch nicht jünger) und auch die Reiseaufzeichnung bzw. die Reisedaten sind sehr ausführlich und interessant.
Die anderen üblichen und mehr oder weniger nützlichen Punkte wie Verkhersnachricht, entsprechende Änderung der Route, Fahrspurassistent bzw. Abbiegeanzeige, Routenwahl usw. kann eh jedes normale Navi ...
lg
Rupert
Allesfahrer
14.12.2015, 17:47
Hallo!
Ließ mal hier:
http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?15559-Camper-Navis-unter-der-Lupe
Wohlgemerkt würde ich mir als Navi nur noch ein Tablett zulegen und eine Navi-App aufspielen. ;)
Hallo Alfred,
habe mir heuer das Garmin 760 Camper-Navi gekauft. Vorher hatte ich "normale" (ich glaube es waren insgesamt schon 3 ....) Navis. Ich würde mal sagen, dass der Unterschied in der Praxis nicht wirklich groß ist. Beim neuen "Camper-Navi" kann man halt die jeweiligen Maße seines Wohnmobils eingeben und laut Hersteller, werden danach die jeweiligen Straßen ausgesucht. Einen wirklichen Unterschied habe ich bisher noch nicht bemerken können.
Für mich ist wichtig, wie die Darstellung auf dem Navi ist; dass ich meine oder auch andere Stellplätze speichern kann (POI); dass ich mir die Straßen aussuchen kann; usw. ...
Beim neuen Navi gefällt mir die Größe und die dadurch resultierende Schrift- und Zeichengröße außerordentlich gut (man wird auch nicht jünger) und auch die Reiseaufzeichnung bzw. die Reisedaten sind sehr ausführlich und interessant.
Die anderen üblichen und mehr oder weniger nützlichen Punkte wie Verkhersnachricht, entsprechende Änderung der Route, Fahrspurassistent bzw. Abbiegeanzeige, Routenwahl usw. kann eh jedes normale Navi ...
lg
Rupert
stimmt alles 100%ig. Berücksichtigt aber auch die eingegebenen Maße des Womos. Warnt vor unbekannten Straßen auch in Bulgarien Ungarn, Rumänien, Griechenland usw.. Mitdenken ist jedoch auch beim besten Navi erforderlich. Meist hilft es auch die vorgeschlage Route zu überprüfen. Fehler lassen sich durch Eingabe eines oder mehrerer Orte der gewünschten Route vermeiden.
In Österreich nütze ich auch den Verkehrsfunk übers Garmin-Internet. Ist sehr oft wesentlich zielführender als der normalerweise angezeigte.
Rupert Unterwurzacher
14.12.2015, 21:42
stimmt alles 100%ig. Berücksichtigt aber auch die eingegebenen Maße des Womos. Warnt vor unbekannten Straßen auch in Bulgarien Ungarn, Rumänien, Griechenland usw.. Mitdenken ist jedoch auch beim besten Navi erforderlich. Meist hilft es auch die vorgeschlage Route zu überprüfen. Fehler lassen sich durch Eingabe eines oder mehrerer Orte der gewünschten Route vermeiden.
In Österreich nütze ich auch den Verkehrsfunk übers Garmin-Internet. Ist sehr oft wesentlich zielführender als der normalerweise angezeigte.
Hallo Womogue,
da darf ich dir ebenfalls absolut recht geben - speziell beim "mitdenken": Wir haben immer wieder Einsätze bei der Feuerwehr, bei denen wir durch Navi (oder besser gesagt: durch Ausschalten des Hausverstandes ...) in die Irre geleitete LKW-Fahrer aus meist misslicher Lage befreien müssen. Zuletzt vor gut einer Woche: Ein 20 t Sattelschlepper von der Landesstraße abgebogen und nach gut 150 Meter, steil bergab auf einem 2,20 breiten "Gemeindesträsschen" im Wald hängen geblieben ...
Garmin-Internet würde ich ganz optimal finden, wenn es auch im Ausland ohne überteuerte Roaminggebühren funktionieren würde ...
lg
Rupert
perfektp
16.12.2015, 23:20
Hallo Camper,
Ich sage schon lange, dass ein Navi das denken verhindert bzw. reduziert.
Früher haben wir auch alles gefunden, Ohne Navi.
Was Ich aber eigentlich sagen möchte ist, das eine Strassenkarte in Papierform
immer noch am besten hilft, wenns Navi Blödsinn redet.
So Long....................
LG perfektp
Der mit den geilsten Rückleuchten
Freetec 598
17.12.2015, 09:25
Die Karten in den Navis für Reisemobile sind immer nur so gut oder schlecht wie sie der Kartenanbieter zur Verfügung stellt.
Meistens mehr schlecht als recht.
So werden auch < 3,5 t Reisemobile oftmals auf große und unsinnige Umwege geschickt.
Offenbar wird da die LKW Software verwendet, angereichert mit CP und SP.
Ist nur meine Erfahrung, andere mögen es anders sehen.
Darum habe ich mir kein Campernavi sondern ein ganz normales gekauft
und bin begeistert:
http://www.amazon.de/Becker-Navigationsger%C3%A4t-Echtglasdisplay-vorinstalliert-Kartenupdates/dp/B00EZE71N6
Ich sage schon lange, dass ein Navi das denken verhindert bzw. reduziert.
Früher haben wir auch alles gefunden, Ohne Navi.
Aber wie ? Wenn man allein war, mußte man mit großen Karten rumhantieren und in der Stadt alle paar Minuten rechts ranfahren um wieder nachzuschauen (was mit einem Womo kein Spaß ist). Und am Land oder in kleinen Orten hattest du praktisch nie Karten. Dann hieß es, mal jemanden zu finden, der weiß, wo man hin will und dann noch dessen Wegbeschreibung merken und verstehen. Oft genug führte das auch nicht zum Ziel. Im Ausland wurde das ganze Spiel noch um Dimensionen schwieriger je nach Sprachkenntnissen. Also ja, es geht auch ohne, aber viel mühsamer bis fast unmöglich unter speziellen Umständen.
Außerdem die ideale Quelle für Beziehungsprobleme, wenn der Partner(in) mal was falsch auf der Karte liest. Jetzt ist die Karte mehr zur Unterhaltung des Beifahrers. Und wenn da falsche Einwürfe kommen, weiß ich, daß wir eigentlich ganz wo anders sind, weil ich die Karte am Navi sehe.
Was Ich aber eigentlich sagen möchte ist, das eine Strassenkarte in Papierform immer noch am besten hilft, wenns Navi Blödsinn redet.
Nur muß man das mal feststellen, außer man steht schon vor dem Hindernis. Natürlich muß man selber schauen, ob die Unterführung wohl hoch genug ist, oder ob dieser Feldweg in einen Wald rein wirklich das richtige für ein Gespann ist.
Manchmal (nur wann ?) sollte man dem Navi auch glauben. In Schottland wollte ich zu einem Castle. An der Kreuzung sagt der Wegweiser links, das Navi rechts !? Ich bin den Wegweisern gefolgt und landete bei einem Torbogen, den ich nur gerade so mit angeklappten Spiegeln durchfahren konnte. Im Nachhinein haben wir dann gesehen, daß das Navi eine wesentlich besseren Weg verfolgt hätte.
Ich hätte gern ein Navi, das Beschränkungen in Höhe und Breite einbezieht. Allerdings muß dann auch das Kartenmaterial mitspielen.
RK
garmin12
17.12.2015, 12:41
Nur Navi ohne Karte geht für uns gar nicht. Erstens fehlt mir am Navi die große Übersicht, und was ist wenn das Navi plötzlich den Geist aufgibt weil der Besitzer geglaubt hat es aus dem WoMo auf den Asphalt werfen zu müssen (ist uns voriges Jahr leider passiert).
Ich schaue mir auch gerne vorher auf der Karte die gewünschte Route an, weil unser Garmin ist bisweilen ein ziemlicher Sadist. Trotz korrekter Einstellungen und Abmaße schickt er uns gerne wegen 1 Minute Ersparnis durch die Weinberge oder so obwohl es daneben super entspannt zu fahren wäre.
Da ist dann ein Beifahrer der auf der Karte ein wenig mit schaut immer gut. Und schlussendlich bin ich der Fahrer, dh. die letzte Entscheidung liegt bei mir, egal was Navi oder Beifahrer sagen. Wenn ich mich bei etwas nicht wohlfühle, fahre ich dort nicht
Nur Navi ohne Karte geht für uns gar nicht. Erstens fehlt mir am Navi die große Übersicht, und was ist wenn das Navi plötzlich den Geist aufgibt weil der Besitzer geglaubt hat es aus dem WoMo auf den Asphalt werfen zu müssen (ist uns voriges Jahr leider passiert).
Ich schaue mir auch gerne vorher auf der Karte die gewünschte Route an, weil unser Garmin ist bisweilen ein ziemlicher Sadist. Trotz korrekter Einstellungen und Abmaße schickt er uns gerne wegen 1 Minute Ersparnis durch die Weinberge oder so obwohl es daneben super entspannt zu fahren wäre.
Da ist dann ein Beifahrer der auf der Karte ein wenig mit schaut immer gut. Und schlussendlich bin ich der Fahrer, dh. die letzte Entscheidung liegt bei mir, egal was Navi oder Beifahrer sagen. Wenn ich mich bei etwas nicht wohlfühle, fahre ich dort nicht
Aber Robert....du wirfst mit wertvolle technische Geräten herum....schäm dich... :p;)
Ansonsten bin der gleiche Auffassung.... :-) Korsika....Navi kaputt, kein Smartfone aber GSD Landkarten und Campingführer mit. Komisch war es schon, wir haben alle Ziele gefunden..... ;):)
Erstens fehlt mir am Navi die große Übersicht,
Zum Planen ist eine Karte praktischer. Besonders, wenn auch noch alle möglichen Touriziele eingetragen sind.
und was ist wenn das Navi plötzlich den Geist aufgibt weil der Besitzer geglaubt hat es aus dem WoMo auf den Asphalt werfen zu müssen (ist uns voriges Jahr leider passiert).
Werfen tu ich selten :-) Allerdings bin ich da redundanter. Ich hab im Womo ein eingebautes Navi und dann noch das Garmin an der Scheibe. In einer Schublade liegt auch noch das alte Medion, dessen Karten zwar alt sind, aber als Reservegerät reicht es. Mit 2 Navis hat man auch eine gute gegenseitige Kontrolle. Hilft aber nichts, wenn beide auf die gleiche schlechte Idee kommen.
unser Garmin ist bisweilen ein ziemlicher Sadist. Trotz korrekter Einstellungen und Abmaße schickt er uns gerne wegen 1 Minute Ersparnis durch die Weinberge oder so obwohl es daneben super entspannt zu fahren wäre.
Hab ich auch schon bemerkt.
RK
Allesfahrer
17.12.2015, 13:30
Also ich finde gerade zum Planen einen Routenplaner am PC praktischer.
Da kann ich alle Ziele eintragen und die Route durch ziehen und verschieben so lange ändern bis sie mir passt.
Dann noch die Routenliste ausdrucken falls das Navi ausfällt und zur not fährt noch ein Europa-Atlas mit.
Ach ja, wir haben ein fixes Navi im Auto und jeder von uns hat ein Smartphone.
Das sollte dann alles in allem reichen um das Ziel zu finden. ;)
Ps.: Das mit dem Mitdenken finde ich nicht wirklich erwähnenswert, wer das nicht von sich aus tut bei dem bringt es auch nix wenn man es ihm sagt.
Hallo!
Manchmal ist ein Navi ziemlich praktisch und führt einen zielsicher dort hin, wo man hin will. Manchmal findet es auch Umwege, die vielleicht nicht so gut sind. Und manchmal findet es rein gar nichts oder einen komplett falschen Ort. So z.B. geschehen, als wir auf der gar nicht mehr neuen Überlandstraße in Albanien entspannt dahin glitten, und das Naví hartnäckig forderte "Fahren sie zur nächsten Straße!" Wo wir ja schon waren. Zum Glück hat das Ding einen Ausschaltknopf.
Was mich bisher davon abgehalten hat, ein Camper-Navi zu kaufen: Man kann zwar wunderbar genau die Fahrzeug- und Gespannmaße eingeben -aber welcher Raster hinter der Eingabemaske liegt, wird nicht verraten. Dann kann ich zwar die größte Breite von 206cm unseres Gespannes angeben, lande aber vielleicht im Raster bis 225cm. Wenn ich Pech habe, vielleicht noch ganz wo anders. Bei der Höhe frage ich mich, wie die Durchfahrtshöhen ermittelt werden. Denn auf die Tafeln kann man sich nur ungefähr verlassen.
Da wir uns gerne auch abseits der ausgelatschten Pfade herum treiben, dürfte uns ein solches Navi wenig nützen. Das schickt uns leicht auf unmäßige Umwege, sofern es uns überhaupt schickt.
Ein weiteres Problem beim Navi ist, dass nur ein sehr kleiner Kartenausschnitt dar gestellt wird. Wenn ich zur Orientierung die Karte auf einen größeren Maßstab zoome, stürzt das Ding ab und zeigt uns weder den Standort noch die zu verfolgende Route an. Da ist eine Papierkarte weit überlegen. Ich würde mich daher nie getrauen, ohne Papierkarten in weniger besuchte Gegenden zu fahren.
lg!
Rupert Unterwurzacher
17.12.2015, 17:16
Hallo,
ich könnte schon - möchte aber nicht mehr ohne Navi unterwegs sein. Das man den Hausverstand auch bei Verwendung eines Navis nicht ausschalten sollte, ist eigentlich eh normal. Ansonsten ist es einfach nur praktisch - ganz besonders in einer fremden Stadt - einfach GPS-Daten eingeben, die bevorzugten Straßen eingeben und los geht es. Karte vergrößern oder verkleinern - kein Problem. Ich weiß ungefähr wie lange ich noch brauchen werde, wie weit es noch ist, wo sich in der Gegend eine Tankstelle, ein Parkplatz, ein Stellplatz oder was weiß ich noch alles befindet (wenn es mich interessiert) und vieles mehr. Dass ich bei unserem Navi die Höhe, Breite usw. eingeben kann, ist zwar nicht lebensnotwendig - schadet aber auch nicht.
Wie gesagt ich komme auch ohne Klimaanlage, ohne Tempomat, ohne Navi an mein Zielt - aber ich möchte darauf - wenn es geht - nicht verzichten ...
lg
Rupert
Hallo!
Manchmal ist ein Navi ziemlich praktisch und führt einen zielsicher dort hin, wo man hin will. Manchmal findet es auch Umwege, die vielleicht nicht so gut sind. Und manchmal findet es rein gar nichts oder einen komplett falschen Ort. So z.B. geschehen, als wir auf der gar nicht mehr neuen Überlandstraße in Albanien entspannt dahin glitten, und das Naví hartnäckig forderte "Fahren sie zur nächsten Straße!" Wo wir ja schon waren. Zum Glück hat das Ding einen Ausschaltknopf.
lg!
Nun mit einer Albanienkarte hast du das Problem sicher nicht. Du wirst die Straße vermutlich auch nächstes Jahr noch nicht drinn haben. (Auch Navi-Updates erfordern etwas Zeit aber sicher weniger als Kartenupdates.
Was mich bisher davon abgehalten hat, ein Camper-Navi zu kaufen: Man kann zwar wunderbar genau die Fahrzeug- und Gespannmaße eingeben -aber welcher Raster hinter der Eingabemaske liegt, wird nicht verraten. Dann kann ich zwar die größte Breite von 206cm unseres Gespannes angeben, lande aber vielleicht im Raster bis 225cm. Wenn ich Pech habe, vielleicht noch ganz wo anders. Bei der Höhe frage ich mich, wie die Durchfahrtshöhen ermittelt werden. Denn auf die Tafeln kann man sich nur ungefähr verlassen. lg!
Stimmt, und ist noch dazu unterschiedlich bei jeder Navimarke. Ist aber nur sehr selten in der Praxis relevant.
Da wir uns gerne auch abseits der ausgelatschten Pfade herum treiben, dürfte uns ein solches Navi wenig nützen. Das schickt uns leicht auf unmäßige Umwege, sofern es uns überhaupt schickt.
lg!
Mache ich auch, das ich Hauptverkehrswege meide. Schaue mir aber immer die vorgeschlagene Route an (muß ich auf auf einer Karte). Wurde darum noch nie in die Pampas geschickt.
Ein weiteres Problem beim Navi ist, dass nur ein sehr kleiner Kartenausschnitt dar gestellt wird. Wenn ich zur Orientierung die Karte auf einen größeren Maßstab zoome, stürzt das Ding ab und zeigt uns weder den Standort noch die zu verfolgende Route an. Da ist eine Papierkarte weit überlegen. Ich würde mich daher nie getrauen, ohne Papierkarten in weniger besuchte Gegenden zu fahren.
lg!
Wenn dein Navi immer abstürzt hast leider entweder ein "Glumpert" erwischt oder zuwenig Speicher. Läßt sich mit geringen Kosten bei guten Geräten erweitern.
Bei meiner Albanienfahrt vor 3 Jahren habe ich (leider) die Albanienkarte zuhause gelassen. Das Garmin hatte aber glücklicherweise praktisch keine Probleme die Wege zu finden. Auf meiner Homepage kannst du sehen, dass wir sicher meist nicht die üblichen Routen gefahren sind.