Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Griechenland 2015 - am Landweg - Eure Erfahrungen
dreamflyer
09.12.2014, 19:11
Hallo Griechenlandfahrer!
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub und Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude - naja vielleicht zweitschönste nach ........ Essen :cool::cool:
Wir - bzw. zur Zeit nur ich - möchte(n) nächstes Jahr nach GR fahren. Grundsätzlich will ich keine Fährpassage von / nach Venedig aus machen sondern mir schwebt der Landweg vor.
Da ich zwei Kids (13J und 8,5 J) an Bord habe, muß ich Ihnen - und natürlich der besten Ehefrau von Allen - spätestens jeden zweiten Tag etwas bieten. Das kann Baden (auch in einem See) sein oder etwas besichtigen (Burgen, Nationalparks - nur keine Museen). Als Reiseziele würden wir gerne in die Region Igumenitsa, Araxos, Peleponnes aber auch nach Korfu (ich weiß dass ich da eine Fähre brauche:p).
Gerne würde ich zwei verschiedene Routen befahren und die Rückreise stelle ich mir über Albanien, Montenegro, Kroatien vor. Geht sich dass alles in knapp 3 Wochen aus ohne dass die Erholung zu kurz kommt?
Bin schon gespannt auf Eure Vorschläge, Tipps und Erfahrungen und danke schon jetzt herzlich dafür!
Hallo!
Knapp 3 Wochen ist schon etwas kurz, wenn ihr regelmäßig etwas anschauen wollt. Außer, ihr seid mit Reisen und Anschauen und zwischendurch auch einmal etwas Relaxen zufrieden. Dann könnt ihr so einen schönen Urlaub machen.
Was dabei den kurzen Urlaub leichter macht: Wenn sich beide beim Fahren abwechseln können, lassen sich längere Tagesetappen gut bewältigen. Das bringt Zeit für Anschauen und Rasten. Wer wie wir in der Länge der Tagesetappen ziemlich beschränkt ist, muss mehr Reisezeit einplanen. Aber auch das geht ohne Weiteres. (Wir z.B. haben ca. 4 Wochen Zeit.)
Die Hinreise über Montenegro und Albanien (auf verschiedenen Routen) haben wir jetzt 3x gewählt, auch mit Kindern, sogar mit einer Tochter, die Stress nicht gut verträgt und früh ins Bett muss. Das war mit intelligenter Planung gut zu machen. Den Rückweg über Serbien wollen wir im kommenden Sommer nehmen, den kenne ich noch nicht. Ich erwarte aber keine besonderen Schwierigkeiten. Die Fährgesellschaften sehen uns nach den Fehlleistungen der letzten Jahre (die Fahrt im letzten Sommer war besonders elend) nicht so bald wieder. Ich schätze, selbst für uns mit unseren beschränkten Möglichkeiten, Etappen auf zu teilen, kostet uns der Landweg vom Süden der Peloponnes nach Graz nur einen, maximal 2 Tage mehr als die Fahrt mit Schiff nach Venedig.
Albanien ist inzwischen ausgesprochen gut zu befahren, die letzte große Baustelle auf der Hauptroute war letzten Sommer schon beendet und locker zu befahren. Klar, in Schweden fahren die Leute -nennen wir es einmal- weniger kreativ, und in der Finsternis sollte man sich immer noch nicht auf Albaniens Straßen herum treiben, der Verkehr war aber heuer deutlich ruhiger und weniger stressig.
Ich weiß nicht, wo ihr in der Steiermark wohnt. Wenn es für euch leicht ist, sich in Graz zu treffen, kann ich euch die Möglichkeit, bei einem Kaffetscherl oder sowas direkt über den Karten zu tüfteln, anbieten.
lg!
Rupert Unterwurzacher
09.12.2014, 22:32
Hallo Michi,
wir haben heuer zu Ostern den Landweg über Kroatien, Albanien ... nach Griechenland gewählt und wir würden es wahrscheinlich wieder tun. Nach Hause ging es dann über den legendären Autoput.
http://www.unterwurzacher.info/reiseberichte/2014_Griechenland/2014_Griechenland_haupt.htm
Zum Ansehen bzw. Ziele für Zwischenstopps gibt es genug - es kommt immer auf die jeweiligen Vorlieben drauf an. Wir sind durch Montenegro und Albanien eher rasch durchgefahren. Das nächste Mal würde ich vielleicht diesen Ländern etwas mehr Zeit widmen.
Wünsche eine schöne Reise und interessante Vorplanung ...
lg
Rupert
Bin heuer im August von Tiflis ( Georgien ) nach Österreich gefahren ist zwar nicht Grichenland aber der weg ist fastgleich und hatten auf den Straßen keine Probleme auch nicht in Bulgarien wo wirdie ganze nacht durch gefahren sind. waren in 44 Stunden Fahrzeit wieder zuhause in Österreich. Ich würde Dir raten so weit fahren wie die Kinder wollenund dann einen Campingplatz suchen wenn sie nicht mehr wollen Ich würde mitPausen zwei bis Drei Trage einberäumen bis Du in Grichenland ankommst. Ichwürde nur den Landweg nehmen und nicht die Fähre!
Hallo
3 Wochen wird etwas stressig, wenn du auch etwas ansehen willst. Guck auf meine HP http://www.grisu-auf-reisen.at/reisen-mit-wohnmobil.html
Das sind die Routen beschrieben. Dieses Jahr über Ex Jugoslawien gefahren http://www.grisu-auf-reisen.at/tour-2014.html
Heim über Albanien, Bosnien, Serbien usw.
Hallo,
wir sind echte Griechenlandfans. Früher fuhren wir auch, aus Zeitgründen nur für 3 Wochen nach Hellas.
Allerdings meist mit der Fähre. Allerdings mit echtem "Camping an Bord".
Schau einfach auf meine Webseite http://www.gugls.eu/index.html . Ab 2008 findest du verschiedene auch 3wöchige Reisen.
Vielleicht kannst du etwas für euch entnehmen. Allerdings besuchten wir praktisch nie Campingplätze. Wir stehen nur sehr ungern im Rudel.
Hallo Michi :D
Keine Frage es geht sich aus mit drei Wochen. Vielleicht kannst noch den einen oder anderen Tag bzw. Nachmittag einplanen.
Von der Steiermark aus würde ich zumindest eine Strecke direkt nach Griechenland fahren. Egal ob du an die Ostseite oder
Westseite fährst für kulturelles findet ihr einiges...
2011...sind zwar mit der Fähre gefahren auch hatten wir 24 tage zur Verfügung und haben auch noch Peloponnes umrundet.
Es wurden auch immer wieder Ruhepausen von uns eingelegt (Badetage max.3tage).
2014....wollte zwar Montenegro bereisen aber durch das schlechte Wetter fuhren wir dann weiter. Freitag fuhren wir ab und am Sonntag spät Nachts passierten wir die griechische Grenze. Haben auch heuer wieder unsere Badetage (zB. Parga) eingelegt.
Wir haben uns dann für Kefalonia (10tage) entschieden wo wir einen schöne regenfreien erholsamen Urlaub verbrachten.
Für Rückreise haben wir uns einen Platz auf der Anek- Line (CoB) gegönnt. Die haben wir beim vorbeifahren noch schnell Organisiert da wir eigentlich nicht nach Griechenland fahren wollten.
Korfu (sehr schöne Insel) wäre Ideal außerdem hättet ihr noch genügen Zeit die Küste runter bis Lefkada zu fahren.
Tipps für dieses Gebiet können dir mehrere Kollegen (zB. Sto, Ferdlnand u. Bertl27) und auch ich dir geben wenn du das möchtest.
guten morgen
mich würde interessieren warum ist der Großteil hier so gegen die Fähre - schlechte Erfahrungen, Sicherheit oder der preis ... ?
ich möchte heuer am landweg runter und mit der fähre zurück. gibt es einen Favoriten bei den fähren ??
vielen dank im voraus
gruss aus oö
robert
guten morgen
mich würde interessieren warum ist der Großteil hier so gegen die Fähre - schlechte Erfahrungen, Sicherheit oder der preis ... ?
ich möchte heuer am landweg runter und mit der fähre zurück. gibt es einen Favoriten bei den fähren ??
vielen dank im voraus
gruss aus oö
robert
Hallo!
Zu den schlechten Fähren-Erfahrungen: Ja, die haben wir zunehmend gemacht. Vor der Krise sind die Schiffe in der Hauptsaison knallvoll im Pendeldienst gefahren, auch die Häfen waren mehr oder weniger voll von ihnen. Damals hat die Konkurrenz noch funktioniert, und man bekam für das, was man bezahlt hat, auch noch etwas. Zu mindestens haben sie sich halbwegs bemüht.
Dann haben die Schiffahrtsgesellschaften den wirtschaftlichen Druck nicht mehr ausgehalten und fusioniert. Und, ganz seltsamer Zufall, wie es nur mehr 2 Gesellschaften gegeben hat, sind die Preise in die Höhe geschossen. In unserem Fall, Gespann mit sehr kompaktem Wohnwagen, hat das ziemlich genau 80% Preissteigerung ausgemacht. (Wahrscheinlich haben sie sich gedacht, "die Wohnwagen-Fahrer müssen eh die Fähre nehmen".) Gleichzeitig ist die Qualität der Service-Leistungen an Bord drastisch gesunken. Das Essen im Restaurant z.B. wurde immer mehr zur Zumutung. Ich bin nun wirklich nicht sehr heikel, aber was ich da schon am Teller gefunden habe, spottet jeder Beschreibung. Gut.
Da diese eklatante Preissteigerung genau im Katastrophenjahr des griechischen Tourismus gebastelt wurde (eine taktische Glanzleistung), sind die Buchungen weg gebröselt wie nur irgend möglich. Viele Urlauber hatten Angst, im bankrott gehenden Griechenland in der Falle zu sitzen, und die anderen haben auf die neuen, sehr hohen Preise reagiert -und sind wo anders hin gefahren. Das haben, denke ich, die Herren in den Managements nicht so ganz bedacht.
Seitdem sinken die die Leistungen der Gesellschaften (es ist, soweit ich das überblicken kann, ziemlich egal, welche, sie sind alle ziemlich grindig) kontinuierlich ab, während die Preise weiter steigen. (Diesen Sommer haben wir für 1 Rückfahrt alleine fast genau 800€ bezahlt, ein paar Jahre davor haben wir dafür, oder vielleicht für etwas weniger eine Hin- und Rückfahrt bekommen.) Die Schiffe werden immer jämmerlicher, was ihren Zustand angeht. Ein bisschen Lack über die schlimmsten sichtbar schlechten Stellen, oder etwas Leukoplast über die größten Löcher und geht schon!
In diesem Jahr wurden wir auf der Heimfahrt (Hinfahrt wieder über Albanien) in ein stickiges, stinkendes Eck neben der Müllpresse eingewiesen, dort mussten wir mit Camping on Board bleiben. (Klar, wir hätten auch versuchen können, auf eine Kabine auf zu zahlen. Aber viel hätten wir dabei nicht gewonnen.) Mit unserem Nachbarn konnten wir uns um die Blume des grausligsten Platzes "streiten": Wir hatten den Müllberg mit seinem Gestank direkt vor der Türe und nicht den geringsten Luftzug (der Gestank blieb uns noch Tage danach in der Nase!), die Nachbarn hatten zwar Ausblick auf das Meer, dafür einen Feuerwehrschlauch vor der Nase, aus dem auch nach der "Reparatur" Fäkalien träufelten. Überall am Camperdeck träufelte es immer wieder unvermutet herunter, manchmal anrüchig, manchmal nicht. Aber vielleicht waren wir schon so abgestumpft, dass wir den Gestank, der uns von oben beglückte, nicht mehr riechen konnten.
Das war das Ende unserer Versuche, mit der Fähre zu fahren. Mit einer Kabine hatten wir ein anders Mal auch keine besseren Erfahrungen. Da wir als Österreicher am Landweg recht günstig wohnen, und die Straßen inzwischen gut ausgebaut sind, wollen wir in Zukunft nur mehr am Landweg fahren. Der Zeitverlust ist relativ bescheiden (Ich rechne bei unserer Familie, die keine langen Tagesetappen fahren kann, mit 1, maximal 2 Tagen mehr), dafür kommen wir sicher erholter an, und Geld sparen wir auch noch. Auch die erfundenen Strafen und Mauten am serbischen Landweg sollen inzwischen stark abgenommen haben, die machen kaum mehr etwas aus, wie die anderen berichten. Auf der Albanien-Route haben wir nur gute Erfahrungen gemacht.
Zur Sicherheit: Wer den Unfall des Minoan-Schiffes nahe Korfu mit verfolgt hat weiß jetzt, wie schlampig die Herrschaften navigieren. Dort das Schiff, auf der immer gleichen, klar definierten Route auf einem Felsen auf zu setzen ist eine Leistung, die nicht jeder schafft. Danach haben sie offenbar lieber riskiert, alle absaufen zu lassen, bevor sie doch umgedreht sind, um im Hafen von Korfu anzulegen. Also auf die Sorgfalt der Besatzung können wir gar nichts geben.
Natürlich kannst du am Landweg auch Pech haben, und du fährst gerade "deinem" Raser vor die Stoßstange. Die Kilometer, die wir am Landweg mehr zu absolvieren haben, sind 1200 bis 1300 gegenüber der für uns längstmöglichen Fährpassage nach Venedig. Mit der Route Patras-Ancona würden wir nur mehr etwa 900km sparen. So viel ist das nicht mehr. Wenn ihr in Griechenland weiter oben bleiben solltet, verkürzt ihr auch diesen Strecke noch einmal deutlich.
Ich sehe die Entscheidung für oder gegen Fähre recht einfach: Jeder soll nehmen, was ihn am meisten freut oder am wenigsten stört. Wir tun uns die Fähre nicht mehr an. Dazu sparen wir uns am Landweg das Herumtüfteln, welche Fähre gerade noch Camping on Board frei hat und zur richtigen Zeit fährt. Auch das hat uns schon Urlaubstage gekostet, die wir nicht mehr ausnützen konnten. Und stressfreies Heimfahren am Schiff kenne ich nur mehr aus der Erinnerung. Aber vielleicht hatten wir in den letzten Jahren immer nur Pech?
lg!
Hi Michi!
Wir haben leider immer nur 3 Wochen Urlaub und waren in dieser Zeit schon öfters in Griechenland.
Wir fahren immer über die Autoput.
Als wir das erstemal mit dem Womo gefahren sind, waren unsere Kid auch so ca in diesem Alter.
Schau dir unsere Reiseberichte auf der Homepage an. In drei Wochen kann man in Griechenland sehr viel erleben.
Das letzte Mal waren wir sogar am Pelopones ganz unten.
Hallo
Jeder hat andere Vorstellung vom Reisen... :-)
Zu einen ist es der Preis da hängt es immer davon ab wieviele Personen, die Größe vom Fahrzeug und ganz entscheidend ist wen man ein Haustier mit hat. Die Qualität und die Leistungen auf den Fähren wird auch nicht besser.
Was mir noch wichtig ist die Anreise zum Fährhafen. Die nähe zum Hafen in Triest ist ideal, aber eine Fahrzeit nach Patras ( über Ancona) von 40 Stunden das geht gar nicht. Nach Ancona ist mir der Weg zu weit ( +400Km, Maut, Sprit u. noch dazu gl. Preis).
Die Fahrzeit ist wen man es möchte die gleiche wie mit einer Fähre.
Ein anderer möchte aber auch Unterwegs ein paar Ziele kennenlernen und fährt daher selbst.
Ps: so negativ wie es Georg beschreibt haben wir es noch GSD nicht erlebt was aber nicht heißt daß das uns nicht passieren könnte.
danke für die (ausführlichen) infos [emoji106]
dreamflyer
13.12.2014, 08:39
Danke Euch allen für Eure bisherigen Post's. Wie es ist mit der Sicherheit in Albanien. Teilweise lese ich in Euren Berichten, dass ihr dort Tagelang stehen bleibt - teilweise am Strand. Gibt es dort viele CP's oder kann man einigermaßen sicher frei stehen. Ich freue mich auf Eure Erfahrungen!
Worauf sollte let man achten um nicht "als blauäugiger Tourist" in der Zeitung zu Stehen. Kann man in Serbien bei einer Autobahnraststätte übernachten oder ist dies eher ungesund. Grundsätzlich gibt es bei uns eh nix zum Holen aber die Erfahrung dies einem nächtlichen Besucher klar machen zu müssen, möchte ich uns gerne ersparen.
Zum Freistehen in Albanien kannst du hier ==> http://sahlender-seiten.jimdo.com/reisen/2012/albanien-al/ meinen Reisebericht lesen.
Heuer bin ich auf dem Landweg über Slowenien,Kroatien,Serbien,Mazedonien nach Griechenland gefahren, mit einer Übernachtung in Belgrad CP DUNA. Der bietet sich an, da er ziemlich in der Mitte zwischen Start/Ziel liegt. Heuer bin ich alles AB gefahren und hatte keinerlei Probleme. Wenn ich wieder nach GR fahre, möchte ich es ohne AB machen um auch in Serbien und Mazedonien ein wenig Land und Leute kennen zu lernen.
Der Reisebericht über 6 Wochen Griechenland, hauptsächlich Peloponnes ist in Arbeit.
Leider hab ich momentan nicht soviel zeit, darum dauert es noch etwas. Nur soviel voraus. Wir hatten nirgends Probleme. wir sind von 42 Tagen 32 freigestanden. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl merkst du sofort was geht und was nicht.
Double Trouble
13.12.2014, 14:36
Eine Übernachtungsmöglichkeit an der Autobahn gibt es beim Hotel Jerina ca 45km nach Beograd (richtung GR). Du kannst am Hotelparkplatz stehen, es gibt Strom, Duschen und WC im Hotel.
ewaldiusdererste
13.12.2014, 15:44
Zum Freistehen in Albanien kannst du hier ==> http://sahlender-seiten.jimdo.com/reisen/2012/albanien-al/ meinen Reisebericht lesen.
Heuer bin ich auf dem Landweg über Slowenien,Kroatien,Serbien,Mazedonien nach Griechenland gefahren, mit einer Übernachtung in Belgrad CP DUNA. Der bietet sich an, da er ziemlich in der Mitte zwischen Start/Ziel liegt. Heuer bin ich alles AB gefahren und hatte keinerlei Probleme. Wenn ich wieder nach GR fahre, möchte ich es ohne AB machen um auch in Serbien und Mazedonien ein wenig Land und Leute kennen zu lernen.
Der Reisebericht über 6 Wochen Griechenland, hauptsächlich Peloponnes ist in Arbeit.
Leider hab ich momentan nicht soviel zeit, darum dauert es noch etwas. Nur soviel voraus. Wir hatten nirgends Probleme. wir sind von 42 Tagen 32 freigestanden. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl merkst du sofort was geht und was nicht.
Toller Bericht
Wollen nächstes Jahr auch Albanien erkunden[emoji4]
Andrea und Ewald on Tour
Reisen, Reisen, reisen...[emoji1][emoji1][emoji1][emoji1]
Ferdlnand
13.12.2014, 16:34
Hallo!
Wird sind immer nur 3 Wochen, ev. noch 1-2 Tage dazu (15. August) unterwegs. Unser Ziel ist immer der Südpeleponnes. Es gehen sich immer 10 bis 14 Tage Badeurlaub aus.
Meine Meinung zur Fähre: so schlechte Erfahrungen wie von Georg geschildert hatten wir noch nie. Das Kreuzfahrtfeeling der 1980/90ziger Jahre gibt es aber nicht mehr. Nur eine Richtung zu buchen ist die teuerste Variante, da der Rückfahrtrabatt fehlt.
Zum Landweg: Wir fahren immer wieder den Landweg und hatten noch nie ein Problem damit.
Unsere dokumentierten Griechenlandreisen am Landweg:
Griechenland 2014 (http://www.ferdls-seite.at/GR2014SA.htm)
Griechenland 2012 (http://www.ferdls-seite.at/Griechenland2012Start.htm)
Griechenland 2009 (http://www.ferdls-seite.at/Griechenland091.htm)
Mit der Fähre:
Griechenland 2011 (http://www.ferdls-seite.at/Griechenland2011S1.htm)
Griechenland 2010 (http://www.ferdls-seite.at/Griechenland010_1.htm)
Mit Fähre und Landweg:
Griechenland 2013 (http://www.ferdls-seite.at/griechenland2013a.htm)
Wir sind in all diesen Jahren nie die gleiche Route gefahren.
Unsere Tochter war 2009 11 Jahre alt, also so im Alter eurer Kids.
Bei der Put-Tour würde ich vor allem mit Kindern den Camping Enigma bei Vranje empfehlen. Bilder und Beschreibung im Bericht 2014.
Viel Spaß bei der Planung!
:)
Hallo,
wir sind 2012 sehr viel in Albanien frei gestanden. Unter http://www.gugls.eu/albanien.html kannst du unsere Reise nachverfolgen. Eigentlich wollten wir ja nach Griechenland, hat uns aber in Albanien so gut gefallen, das wir nicht mehr weitergefahren sind. Die Albaner vor denen bei uns gewarnt wird sind alle hier.
Sehr großen Teilen der Bevölkerung geht es wirtschaftlich wesentlich schlechter als uns. Trozdem fühlten wir uns überall herzlich willkommen. Nur uns ist schon klar wir sind Gäste. Für erbrachte Leistungen zahlst den landesüblichen Preis. Der liegt jedoch nur bei ca. 20-30% der bei uns üblichen Preise und entspricht dem dortigen Lohn und Preisniveau.
Erwartet jedoch nicht unseren Standart. Den gibts nur sehr vereinzelt. Fährt ja nicht in der Nacht. Fehlende Kanaldeckel, plötzlich auftauchende ungesicherte Baustellen Vieh Schafe usw. erwarten euch.
Aber auch trozt fehlender Verkehrsregeln normalerweise rücksichtsvolle Fahrweise.
Allesfahrer
28.02.2015, 14:49
Hallo!
Für dich nicht wirklich nützlich, aber es sind Erfahrungen ;) :
Ö – GR 1992
26.06.
15:00; km0; Abfahrt
16:20 – 16:35; km111; Grenze A-H
19:35; km264; Kaposvár
20:10; km301; Sásd
20:35; km323; Pécs
23:25; km514; Szeged
00:30-
27.06.
-01:40; km572; Grenze H-RO
02:20-06:00; km613; 10km vor Arad; schlafen
07:30; km679; Timişoara
08:30-10:00; km744; Lugoj; getankt
14:20; km1015; Craiova
15:45; km1105; Calafat
15:45-21:50; Fähre Grenze RO-BG
22:15; km1122; Vidin
23:30-
28.06.
-06:45; km1136; schlafen
10:25; km1373; Sofia
13:30-14:15; km1573; Grenze BG-GR
15:45-16:45; km1661; essen
17:40; km1722; Katerini
19:00-19:30; km1822; Tembi-Tal
20:10; km1851; Larissa
22:00-22:45; essen
23:10; km1994; Lamia
23:55-
29.06.
-07:20; km2042; schlafen
07:50; km2067; Amfissa
10:15; km2173; Rio
10:55; km2207; Patras
12:00; km2282; Pyrgos
14:30; km2431; Foinikounta