Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kabelrolle für Wohni
Ich bin auf der Suche nach einer Kabeltrommel für den Wohnwagen.
Ich denke so an 50m? Sinnvoll?
Welches Kabel mit welcher Leistung wäre am besten für die Technik des Wohnis?:confused::confused:
Vielen Dank schon für die Tips
Lg
Martin
schlesi66
17.06.2014, 20:39
Hallo
25meter mit 2,5mm²
Double Trouble
17.06.2014, 20:40
Ich hab eine 50m- und eine 25m-Trommel mit. Oft reichen 25m und dann ist das Handling mit der kleinen Trommel einfacher.
Zur Leistung: 3 x 1,5mm reichen, außer du willst unterwegs flexen, schweißen usw. Das nicht abgewickelte Kabel baut zwar in der Trommel ein induktives Feld auf, bei den verwendeten Stromstärken ist das aber ohne Bedeutung (und praktisch unabhängig vom Kabelquerschnitt)
Zur Qualität: meine ältere Trommel verwende ich seit 25 Jahren und die ist auch nur aus dem Baumarkt. Innenraumqualität reicht, und Autos sollten nicht dauernd drüberfahren.
Wichtig: unbedingt einen CEE Adapter mitkaufen. Ich stelle die Trommel immer unter das Fahrzeug und verbinde sie mit einem kurzen Kabel (ca 2m) zum Fahrzeuganschluss
Wichtig ist das du einen Kabeltrommel kaufst die für den Aussenbereich geeignet ist. Ich habe meine aus dem Baumarkt bzw die alten von Papa. Ich achte auch darauf das ich das Kabel immer vollständig abrolle von der Trommel.
Allesfahrer
17.06.2014, 21:02
Hallo!
Ich verwende 50m H07RN-F3G2,5 (schwere Gummileitung) mit beidseitig CEE Stecker und Kupplung + Adapterkabel für Schuko.
Das Kabel wurde schon quer über den Weg am CP im Split verlegt und von Autos überfahren und es hat auch schon ein Nachbar mit dem Vorderreifen drauf geparkt, die plattgedrückte Stelle ist von selbst wieder raus gegangen und auch sonst sind keine Mängel feststellbar.
Allerdings verwende ich für dieses Kabel keine Trommel, zu schwer und zu unhandlich.
Hallo
25meter mit 2,5mm²
Ernstl hat recht!
Hier im Campingwiki (http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?4611-Stromanschluss-auf-dem-Campingplatz) das einzig zulässige Kabel!
Ich muss offenbar die falschen Campingplätze anfahren - ich komme meistens
mit einen 10 m Kabel aus und hätte bisher nur ein einziges mal mehr als 25 m
gebraucht. Da bin ich dann halt zwei Tage ohne "Landstrom" gestanden.
Das geht im Sommer mit jedem Wohnmobil locker.
Mir ist schon klar, dass fast niemand das vorgeschriebene Kabel verwendet und
dass das niemand kontrolliert. Aber was ist, wenn einmal was passiert?
Hallo
Unser Kabelsortiment 1x 35m x 2,5mm, 1x 20m x2,5mm u. 1x 15m x 1,75mm gummiert aber ohne eine Kabelrollen.
Wenn ihr Platz habt würde ich eine Kabelrolle nehmen aber mit max. 30m und das zweite lose.
Flüsterer
18.06.2014, 05:49
Hallo!
Ich verwende 50m H07RN-F3G2,5 (schwere Gummileitung) mit beidseitig CEE Stecker und Kupplung + Adapterkabel für Schuko.
Das Kabel wurde schon quer über den Weg am CP im Split verlegt und von Autos überfahren und es hat auch schon ein Nachbar mit dem Vorderreifen drauf geparkt, die plattgedrückte Stelle ist von selbst wieder raus gegangen und auch sonst sind keine Mängel feststellbar.
Allerdings verwende ich für dieses Kabel keine Trommel, zu schwer und zu unhandlich.
Ich mache es wie der Gerry - Kabel mit CEE beidseitig und für die rückständigen CP ein Schuko Adapter (die CEE Norm gibt es seit über 30 Jahren...)
Kabeltrommel ist etwas für Spiesser - ein loses Kabel ist einfach cooler und bleibt dieses auch, wenn die unnötigen 40m als Knäuel auf dem Boden liegen und die Klima Dauerbetrieb hat... :)
garmin12
18.06.2014, 06:57
Wir haben ein Kabel 25m mit 2,5 Schuko Steckern und 2 Adapter vorne und hinten (ohne Kabeltrommel, zu unhandlich und zu warm wenn nicht abgerollt) und ein 15 m Kabel 1,5 Schuko als Reservere wenns nicht reicht (erst 2 Mal passiert).
Der CEE Stecker der am WoMo eingesteckt ist, hat auch einen Schukoanschluß unterme Deckel. Das ist ganz praktisch wenn man schnell unter der Markise Strom braucht.
Zuerst hatte ich nur 2 Mal 15 m 1,5 , hab aber nach einer Saison gesehen dass sich das Kabel in der Sonne und mit der Leistung der Klima aufzulösen beginnt. Die Isolierung war nicht mehr rund sondern hat die Form der Drähte innen angenommen und war im Betrieb immer ziemlich warm. Trotz des Mehrgewichts möchte ich das zweite Kabel auch noch gegen ein dickeres tauschen da ich dem Kabel nicht traue.
Und wir schweißen nicht am CP, wir verwenden nur unsere Klima mit 4.2 A und ein paar Ladegeräte ;)
ich hab 3 Kabel 3x1,5 mit je 15m (oder warens 20m??). Und dazu natürlich einen CEE-Adapter (eigentlich mehrere) und so "Steckersafes (zum Schutz gegen Nässe) wenn ich doch mal verlängern müßte.
Mehr als eines hab ich aber noch nie gebraucht, ist sich bisher immer ausgegangen.
Allesfahrer
18.06.2014, 15:04
Also bei mir wären 25m schon öfters zu wenig gewesen, auch aus dem Grund weil bei dem Anschluss bei mir in der Nähe schon alles voll war oder was defekt war.
Und bevor ich mehrere Kabel mitnehme und dann stückel nehm ich gleich ein anständiges langes Kabel mit. ;):)
Wir haben auch mehreres an Kabelzeugs mit:
30 Meter 3 x 1,5 mit Stecker
10 Meter 3 x 2,5 mit Stecker
Kabeltrommel 20 Meter 3 x 2,5 von Brennstuhl (neu im Sortiment); wird bei Gebrauch ganz abgerollt
CEE Adapterkabel - 1 Meter (liegt zur Zeit in Korsika ;))
CEE Adapterkabel - 50 cm
Meistens kommt das 10 Meter Kabel zum Einsatz!
hi
Benutze Baustellenkabel (Orange) 3x1,5mm² mit CEE - wenn nötig habe ich einen Adapter und ein Stück mit "Normalen Stecker" auf CEE
saharapoldi
18.06.2014, 19:13
Hallo,
wir sind eigentlich autark mit unserem "Woelcke Autark", für lange Fernseh-Abende oder winterliche Thermen- Nächte verwenden wir ca. 20 m 3 x 0,75 mit CEE Weiberl und Schuko-Manderl.
Das Ganze ist aufgewickelt auf einer Sperrholz-Haspel (wie Drachenschnur) von 40 cm Länge
Bei Belastung mit 400 W wird da nix warm.
Wir weigern uns die unsinnige Vorschrift mit 3 x 2,5 für unsere 400 W oder die max. 6A des CP-Anschlusses einzuhalten!!!
Schlaraffenland für die Kabel-Industrie!
Grüsse aus Wien
Saharapoldi
3 x 0,75
... die max. 6A des CP-Anschlusses einzuhalten!!!
0,75 für 6A ist eine grenzwertige Lösung, das geht gerade noch.
Allesfahrer
19.06.2014, 12:49
Hallo!
Wir weigern uns die unsinnige Vorschrift mit 3 x 2,5 für unsere 400 W oder die max. 6A des CP-Anschlusses einzuhalten!!!
Nur das deine 20m Kabel mehr Verlust verursachen als meine 50m. ;)
Von der mechanischen Belastbarkeit ganz zu schweigen. :)
Schlaraffenland für die Kabel-Industrie!
Also ich kann mir nicht vorstellen das die paar Camper die sich einmal in ihrem Camperleben ein anständiges Kabel kaufen für die Kabelindustrie auch nur ein Bischen ins Gewicht fallen. :rolleyes::cool:
saharapoldi
19.06.2014, 18:08
Hallo Alex,
400 W bei 220V gibt knappe 1,8 A, also bei 0,75 # weit weg von grenzwertig.
Hallo Allesfahrer,
die Verluste sind mir wurscht bei Strompauschale.
Aber das Gewicht der unnötigen Kabeltrommeln (bei manchen 50 kg) ist mir nicht wurscht!!!
Hängt natürlich mit den Wünschen und Erwartungen zusammen: wir stehen überwiegend frei und hassen Klimaanlagen!
Schöne Reisen noch und Grüße aus Wien
Saharapoldi
Vielen Dank für die Tips.
ich werde mich für ein 25 m Kabel 1,5mm und ein 30m Kabel 2,5mm entscheiden. Beide ohne Trommel.
Beim Obi waren wir gestern schon, und siehe da, er hat keine fertigen 2,5mm Kabel.
Also haben wir vorerst mal das 1,5mm mitgenommen und werden uns noch für das Dickere umsehen.
Lg
martin
Das nicht abgewickelte Kabel baut zwar in der Trommel ein induktives Feld auf, bei den verwendeten Stromstärken ist das aber ohne Bedeutung (und praktisch unabhängig vom Kabelquerschnitt)
Die Induktivität spielt sowieso keine Rolle, da die Kabel ja selbst aufgerollt kaum Windungen zusammenbringen und, was wichtiger ist, die Kabel Hin- und Rückführung parallel liegt. Damit hebt sich fast alles auf. Auch muß bei den Frequenzen eine Induktivität schon SEHR groß sein, damit sie etwas bewirkt.
Da geht es wirklich nur um die Erwärmung des Kabels. Das ist egal, wenn nur ein Womo/Wowa dranhängt. Bei einer 2KW Kochplatte aber sollte man schon abrollen.
400 W bei 220V gibt knappe 1,8 A, also bei 0,75 # weit weg von grenzwertig.
Der Strom ist weniger das Problem. Aber viele dünne Kabel sind auch mechanisch eher schwach. Und das ist der Hauptfeind der Kabel.
Aber das Gewicht der unnötigen Kabeltrommeln (bei manchen 50 kg) ist mir nicht wurscht!!!
Meine 50m 1,5mm2 wiegt gerade mal 6,45kg !
Daneben habe ich noch eine 35m, die wir mal gekauft haben, als es wirklich weit war. Mein CEE->Schuko Adapter ist 10m lang. Das reicht bei den meisten CP gut aus ohne Kabeltrommel. Die brauche ich eher, wenn ich bei irgendwelchen Veranstaltungen stehe und dort den Strom irgendwo abzapfen muß.
Offizielle ist wohl 25m(30?) mit 2,5mm2 und CEE Stecker/Kupplung vorgeschrieben. Was anderes bekommt man auch kaum beim Womo Händler. Das ist schon sehr sicher, aber IMHO einfach übertrieben. Manchmal brauche ich eben 50m und die 2.5mm2 Kabel sind schon beträchtlich schwerer.
RK
Hallo Alex,
400 W bei 220V gibt knappe 1,8 A, also bei 0,75 # weit weg von grenzwertig.
ja, klar, deine Belastung ist absolut im grünen Bereich.
Aber das ist ja nicht der Punkt! Du hängst das Kabel ja nicht an eine 2A-Sicherung, sondern an 6A, manchmal vielleicht sogar an 10A oder gar 16A. Und da brennt dir das Kabel dann ab, lange bevor die Sicherung fliegt.
Und welche Kabeltrommel hat bitte 50kg???
Ich hab grad 100m 5x2,5 Erdkabel (also besonders dick isoliert) verlegt, da hatte die 100m-Kabelrolle 35kg.
Mit 50m 3*1,5 oder auch 3*2,5 auf 50kg zu kommen, wird also sehr schwer(!) werden :rolleyes:
Du hängst das Kabel ja nicht an eine 2A-Sicherung, sondern an 6A, manchmal vielleicht sogar an 10A oder gar 16A. Und da brennt dir das Kabel dann ab, lange bevor die Sicherung fliegt.
Aber nur, wenn man es entsprechend belastet. Solange ich die Kontrolle darüber habe, was ich anschliesse und die Grenzen einhalte, ist das kein Problem. Ein Womo/Wowa ohne Kaffeemaschine o.ä. hat ja kaum mehr Verbrauch als etwa 150W(Kühlschrank), 100W(Beleuchtung), 250W(Ladegerät), Heizung (? ~50W). In den meisten Fällen noch weniger.
Außerdem findet man für 0,75mm2 Werte von 8-10A max und 6A als Dauerwert. Und das Kabel ist ja nicht wärmegedämmt verlegt, sondern liegt im Freien mit guter Wärmeabgabe.
RK
Aber nur, wenn man es entsprechend belastet. Solange ich die Kontrolle darüber habe, was ich anschliesse und die Grenzen einhalte, ist das kein Problem. Ein Womo/Wowa ohne Kaffeemaschine o.ä. hat ja kaum mehr Verbrauch als etwa 150W(Kühlschrank), 100W(Beleuchtung), 250W(Ladegerät), Heizung (? ~50W). In den meisten Fällen noch weniger.
Außerdem findet man für 0,75mm2 Werte von 8-10A max und 6A als Dauerwert. Und das Kabel ist ja nicht wärmegedämmt verlegt, sondern liegt im Freien mit guter Wärmeabgabe.
RK
Im Normalbetrieb: JA, hast du völlig recht.
Aber wenn was schief geht, hast ein Problem: eine 6A-Sicherung löst (je nach AUslösecharakteristik) frühestens bei 9A aus. 10/16A entsprechend später. Das hält das Kabel einfach nicht aus. Das Kabel ist schwächer als die Absicherung und das ist riskant, weil eben IM STÖRUNGSFALL das Kabel das schwächste Glied der Kette ist (und nicht, wie vorgesehen, die Sicherung).
Das hält das Kabel einfach nicht aus. Das Kabel ist schwächer als die Absicherung und das ist riskant, weil eben IM STÖRUNGSFALL das Kabel das schwächste Glied der Kette ist (und nicht, wie vorgesehen, die Sicherung).
Stimmt, so kann es ein Problem geben. Wenn es einfach ein Kurzschluß ist, geht es trotzdem, weil das Kabel für den Strom für die kurze Zeit bis zum Auslösen der Sicherung ausreicht. Ein schleichender Fehler, der zu einem Strom führt, der gerade noch nicht auslöst, aber kann das Kabel zum Glühen bringen.
D.h. in den meisten Fällen wird es funktionieren, auch wenn man sich nicht an die Regeln hält. Die haben aber ihren Sinn, weil es eben Fehlerfälle gibt, die dann zu Beschädigungen führen können. Wobei ich auch kein 0,75 statt 1,5 nehmen würde. Der Gewichtsgewinn wird eher gering sein. Und die mechanische Belastbarkeit ist auch besser.
RK
Ich bin auf der Suche nach einer Kabeltrommel für den Wohnwagen.
Ich denke so an 50m? Sinnvoll?
Welches Kabel mit welcher Leistung wäre am besten für die Technik des Wohnis?:confused::confused:
Vielen Dank schon für die Tips
Lg
Martin
Genaugenommen sind 3 Kabel mit einem Mindestquerschnitt von 1,5 mm² (besser 2,5mm²) erforderlich, um allen Eventualitäten gerecht zu werden.
1. Kabel: CEE-Stecker und normale Schuko-Kupplung: kurzes Kabel zum Einstecken beim Stromkasten des CP
2. Kabel: "Normale" Kabeltrommel (oder loses Kabel) mit zumindest 25 m Länge (besser 35m)
Das hat den Vorteil, dass dieses Kabel auch dort Verwendung findet, wo keine CEE-Kupplung vorhanden ist; z.B. zu Hause oder auf kleinen CP oder bei Bauernhöfen oder Privatstellplätzen.
3. Kabel: "normaler" Schuko-Stecker - CEE-Kupplung: Länge mindestens 1 m bis ca. 5m. Dieses Kabel wird am WoWa/WoMo angesteckt bzw. am Kabel 2: Wenn die Kabeltrommel beim WoWa-Eingang oder im Vorzelt steht, können dort Geräte der "Sommerküche" angesteckt werden.
LG Werner
-
3. Kabel: "normaler" Schuko-Stecker - CEE-Kupplung: Länge mindestens 1 m bis ca. 5m. Dieses Kabel wird am WoWa/WoMo angesteckt bzw. am Kabel 2: Wenn die Kabeltrommel beim WoWa-Eingang oder im Vorzelt steht, können dort Geräte der "Sommerküche" angesteckt werden.
Da die Kabeltrommel auch etwas Wasser vertragen soll, hat sie meist nur eine Kupplung am Ende, obwohl es auch andere gibt. Dafür gibt es die CEE Kupplungen mit eingebauter Schuko Dose, um am Womo/Wowa direkt etwas anstecken zu können.
Was ich gerade erst entdeckt habe, ist ein CEE Stecker mit eingebauter Glimmlampe, damit man gleich sieht, ob am Kasten auch Strom rauskommt. Wenn mir sowas erschwinglich über den Weg läuft, tausch ich das bei meinem Kabel.
RK
Hallo!
Ich verwende eine Kabeltrommel mit einem 2,5 Baustellenkabel und 35m Länge, zusätzlich habe ich vom gleichen Kabel noch 15m lose mit. Meistens komme ich mit den 15m aus und benötige die Kabeltrommel eher selten
Gruß Walter
haben wir gerade im Urlaub erlebt: Kabelbruch gleich neben dem Stecker .- da hilft des lamperl a net wirklich was.
lg
herbo
46erkurt
05.07.2014, 11:05
Wie es ausschaut halten sich die wenigsten an Vorschriften. Für den Campingbereich ist genau die Art, Länge und Querschnitt definiert. Wozu gibt es VDE bzw. ÖVE
Vorschriften.
hallo leute...
also das mit der bestimmung bzgl. 3x2,5mm² querschnitt kommt ja ned von ungefähr....:rolleyes:
und auch die kabelindustrie wird sich dabei ned krumm und deppert verdienen...
es geht hier vor allem um die sicherheit bei einem event. MASSESCHLUSS eines angeschlossenen verbrauchers...!
und wenn der daraus resultierende FEHLERSTROM auf seinem weg " zurück " über den schutzleiter " behindert " wird - auf grund eines nicht ausreichenden querschnitts zb. - dann bitte ned wundern wenn's dann ( im günstigsten fall ) nur a bissl kitzelt... weil eben der dafür zuständige fi ( fehlerstromschutzschalter ) nix zum auslösen ( stromdifferenz ) sieht...
blöd is dann nur, wenn's ned nur beim kitzeln bleibt....:cool:
nur meine - natürlich nicht maßgebliche - meinung...
lg
willi
also das mit der bestimmung bzgl. 3x2,5mm² querschnitt kommt ja ned von ungefähr....:rolleyes:
Der Strom ist hier aber wohl kaum der entscheidende Punkt, eher die mechanische Festigkeit. Das Problem ist halt, daß die Vorschrift sicher gut ist, in der Praxis aber unpraktisch, weil sehr sicher. Und daher von vielen ignoriert wird, was praktisch immer ohne Folgen bleibt.
Ein einfaches Kabel 2,5mm2 mit CEE Steckern und max. 35m bedeutet, daß ich immer recht viel (schweres) Kabel hinlegen muß (aufgerollt ist ja auch nicht zulässig) oder mehrere (auch kürzere) brauche. Nicht auf allen CP gibt es CEE Buchsen (wenn auch sehr häufig), und bei sonstigen Veranstaltungen gibts auch nur Schuko, also kann ich mich nicht anhängen oder ich brauche einen verbotenen Adapter !? Nebenbei brauche ich immer wieder mal auch 50m und sehr selten auch mal mehr.
Wenn jemand einen Sommer lang wo steht und das Kabel über einen befahrenen Weg geht, dann ist es sicher sinnvoll das dickere Kabel zu nehmen. Wenn ich ständig weiterfahre und der Stromkasten meist direkt neben dem Womo steht, finde ich es übertrieben.
und wenn der daraus resultierende FEHLERSTROM auf seinem weg " zurück " über den schutzleiter " behindert " wird - auf grund eines nicht ausreichenden querschnitts zb. - dann bitte ned wundern wenn's dann ( im günstigsten fall ) nur a bissl kitzelt... weil eben der dafür zuständige fi ( fehlerstromschutzschalter ) nix zum auslösen ( stromdifferenz ) sieht...
Aber über den Schutzleiter sollte sowieso kein Strom fliessen, und wenn dann nur sehr wenig Fehlerstrom, bis der FI auslöst 20ma(?). Das bekommt man auch noch über Klingeldraht drüber. Mit dem Kurzschluß hat er ja wiederum normalerweise nichts zu tun.
RK
Wir haben kürzlich auch über Bestimmungen usw. diskutiert und niemand wusste,
wo der sicherheitstechnische Vorteil bei einem CEE-Stecker gegenüber einem
normalen Schukostecker liegt. Ausserdem, warum beim Campen umbedingt 2,5er
Kabel, aber im Baustellenbereich, wo wirklich leistungsstarke Maschinen angehängt
werden, haben bisher alle nur 1,5er in Verwendung gesehen.
Wo sind die Funkenprofis, die das auch für Laien schlüssig erklären können?
Wir haben kürzlich auch über Bestimmungen usw. diskutiert und niemand wusste,
wo der sicherheitstechnische Vorteil bei einem CEE-Stecker gegenüber einem
normalen Schukostecker liegt. Ausserdem, warum beim Campen umbedingt 2,5er
Kabel, aber im Baustellenbereich, wo wirklich leistungsstarke Maschinen angehängt
werden, haben bisher alle nur 1,5er in Verwendung gesehen.
Wo sind die Funkenprofis, die das auch für Laien schlüssig erklären können?
Ich bin hinsichtlich Elektrotechnik ein Laie aber die erste Frage kann ich beantworten:
Der Schukostecker ist nicht verpolsicher, der CEE-Stecker schon.
Da in Wohnmobil oder Wohnwagen fest-verdrahtete Geräte eingebaut sind wird das schon
seinen Grund haben.
Im Baustellenbereich sind die stärkeren Geräte sehr wohl verpolsicher - alle Stecker an
Drehstromkabeln kannst Du nur "richtig" zusammenstecken.
Die meisten Kabel, die ich Verteilerkästen der Campingplätze zu sehen bekomme sind
für die Verwendung im Freien überhaupt nicht zugelassen und der Zustand vieler
Kabel ist oft abenteuerlich.
Der Schukostecker ist nicht verpolsicher, der CEE-Stecker schon. Da in Wohnmobil oder Wohnwagen fest-verdrahtete Geräte eingebaut sind wird das schon seinen Grund haben.
Ich wüßte keinen. Den Geräten ist es egal wierum sie gepolt werden. Eigentlich ist es eher sicherer, da man dann beide Leitungen immer so behandeln muß, als wären sie die Phase und nicht der Nullleiter. Wenn eine Polung gegeben wäre, würde man sich darauf verlassen, und ein falscher Anschluß hätte eher Gefahrenpotential.
Im Baustellenbereich sind die stärkeren Geräte sehr wohl verpolsicher - alle Stecker an Drehstromkabeln kannst Du nur "richtig" zusammenstecken.
Drehstromkabel brauchen das wegen der Motoren, die in eine bestimmte Richtung laufen müssen. Bei normaler Wechselspannung ist das nicht der Fall. Ebenso ist es für Wäremegeräte egal. Obwohl mir wer von einem Boiler erzählt hat, wo die Anschlußreihenfolge eine Rolle spielte !?
Die meisten Kabel, die ich Verteilerkästen der Campingplätze zu sehen bekomme sind für die Verwendung im Freien überhaupt nicht zugelassen und der Zustand vieler Kabel ist oft abenteuerlich.
Das ist allerdings richtig. Wenigstens IP44 sollte man schon haben. Außerdem sollte man die Kabel regelmäßig auf Schäden überprüfen. Davon redet kaum wer, hauptsache 2,5mm2 und CEE ?
RK
Jennifer
06.07.2014, 21:05
Ich habe eine Trommel mit 20m 3*1,5 vom Baumax verwendet. Beim letzten Forumstreffen hatte ich beim Abbau meinen Spaß der Stecker hat sich mit der Verteilerdose vom Campingplatz richtig verschmolzen der Haustechniker hat dann das Kabel abgeschnitten so konnte ich zumindest die Trommel mitnehmen. Das passiert mir sicher nimmer habe jetzt eine ordentliche Trommel gekauft da spart man am falschen Platz.
Bernhard
der Stecker hat sich mit der Verteilerdose vom Campingplatz richtig verschmolzen der Haustechniker hat dann das Kabel abgeschnitten so konnte ich zumindest die Trommel mitnehmen. Das passiert mir sicher nimmer habe jetzt eine ordentliche Trommel gekauft da spart man am falschen Platz.
Das hat aber nichts mit der Trommel oder dem Kabel zu tun. Übeltäter war der Stecker, bzw. die Steckverbindung. Entweder der Übergang Stecker-Buchse oder die Montage des Kabels im Stecker. Das kann auch durch Korrosion z.B. durch Feuchtigkeit auftreten. Dabei reicht es, wenn ein nicht wasserdichter Stecker einmal etwas Feuchtigkeit abbekommt und dann etwas Zeit hat zu korrodieren. Oder der Stecker, bzw. die Buchse wurden öfter unter Last eingesteckt, sodaß die Funken die Oberfläche beschädigt haben. Das kann man auch im Modellsport gut sehen, beim Einstecken stärkerer Antriebe.
RK
Der Schukostecker ist nicht verpolsicher, der CEE-Stecker schon.
Da in Wohnmobil oder Wohnwagen fest-verdrahtete Geräte eingebaut sind wird das schon
seinen Grund haben.
Im Baustellenbereich sind die stärkeren Geräte sehr wohl verpolsicher - alle Stecker an
Drehstromkabeln kannst Du nur "richtig" zusammenstecken.
kann ich mir nicht vorstellen, dass polsicherheit eine rolle spielt bei campinggeräten.
im womo hab ich ja erst wieder schukostecker (ansonsten bräucht man für jedes gerät
einen adapter!)
auf baustellen hab ich natürlich nicht die starkstromstecker gemeint, sondern die für
230 v. da sind nämlich oft wirklich abenteuerlich viel bohrmaschinen, flex und
was weiß ich noch auf einem kabel und am ende ein fünffachstecker oder mehrere.
habe aber gerade festgestellt, dass bis jetzt keine für mich schlüssige erklärung dabei
war, warum die cee-stecker besser oder sicherer sein sollen.
habe aber gerade festgestellt, dass bis jetzt keine für mich schlüssige erklärung dabei
war, warum die cee-stecker besser oder sicherer sein sollen.
Na dann nimm einfach eine praktische Erklärung - am Womo hast Du eine
CEE-Kupplung und auf 90% der Campinplätze gibt es auch CCE.
Wenn dein Anschlusskabel auch CEE ist, brauchst Du keine Adapter mehr!:)
hallo...
da es sich - wie bei vielen dingen - um eine standardisierung/int.normung ( eben hier bezogen auf die sicherheit ) handelt.....
kleiner auszug aus wiki...
Am häufigsten verwendete Typen
Die verbreitetsten Typen sind CEE blau L+N+PE, und CEE rot 3L+N+PE. Auf den Steckergehäusen werden manchmal die Außenleiter statt mit dem Buchstaben „L“ mit „P“ bezeichnet – nicht zu verwechseln mit „PE“, welcher den Schutzleiter bezeichnet. Die Gehäusefarbe bezieht auf die regional verfügbare Netzspannung (http://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung), bei 110 V gelb, bei 230 V blau und bei 400 V rot. Jeweils vorherrschend sind die 16-Ampere- und 32-Ampere-Versionen.
L+N+PE, 6h
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/42/16A-plug.jpg/220px-16A-plug.jpg (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:16A-plug.jpg) http://bits.wikimedia.org/static-1.24wmf11/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:16A-plug.jpg)
16 A 230 V L+N+PE 6h IP44 Wechselstromstecker, (umgangssprachig auch „Caravanstecker“)
Im Außenbereich hat sich der blaue Steckverbinder „L+N+PE, 6h“ durchgesetzt, um Geräte mit dem in Europa üblichen 230-Volt-Wechselstrom (Haushaltsstrom einphasig) zu verbinden. Der Stecker stellt eine höherwertige Alternative (mechanischer Schutz der Stifte, Verpolungsschutz, Stecksicherheit, besserer Stromübergang, internationale Normung, keine „Billigausführungen“) zum Schuko (http://de.wikipedia.org/wiki/Schuko)-Steckverbinder zur Verfügung. Er ist für eine Belastung mit 230 V/16 A (3,68 kW) spezifiziert. „Schuko“ ist dagegen nicht verpolsicher, nicht robust genug (wenn höherer Staub- und Spritzwasserschutz gefordert) und sollte nur kurzzeitig mit 16 A (maximal mögliche Dauerbelastung etwa 10 A/2,3 kW) belastet werden um eine übermäßige Erwärmung der Steckverbindung bis zur Zerstörung zu vermeiden. Für höhere 230 V Wechselspannungsstromstärken als 16 A stehen auch blaue Steckverbinder für 32 A, 63 A und 125 A zur Verfügung, diese sind jedoch selten anzutreffen.
Da die „L+N+PE,6h-Steckverbinder“ in Europa nahezu universell auf Campingplätzen zu finden sind, werden sie von einigen Personen umgangssprachig auch „Campingstecker“ oder „Caravanstecker“ genannt. Aufgrund der internationalen Normung sind sie neben dem Campingbereich auch in Yachthäfen weit verbreitet und haben andere Stecksysteme verdrängt. Ebenso finden sie in Verkehrs-, Industrie-, Bau- und Gewerbebetrieben Anwendung (u. a. werden hochwertige Serverracks über diese Stecker angeschlossen und bieten dann im inneren des Racks mehrere Schuko-Steckerleisten). Weil ein Netzschalter in Endgeräten häufig nur eine Ader schaltet, kann mit diesem Steckverbinder sichergestellt werden, dass immer der Außenleiter (http://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenleiter) und nicht der Neutralleiter (http://de.wikipedia.org/wiki/Neutralleiter) geschaltet wird. Adapterleitungen von einem Schukostecker auf eine blaue CEE Wechselstromkupplung sind daher nicht normkonform (Phasensicherheit).
der ganze beitrag hier....
http://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309
lg
willi
tullnerfelder
08.07.2014, 01:06
Hallo,
zum CEE_Stecker: Bessere mechanische und elektrische Belastbarkeit stehen außer Zweifel. (Wobei dauern im Grenzlastbereich betriebene Stecker auch schon thermisch verformt worden sind...) Wasserschutz (IP44) ist ebenfalls gewährleistet.
Verpolungssicher hat mit der Installation im Wohnmobil zu tun. So ist sichergestellt, dass die Phase geschaltet wird, und nicht der Neutralleiter. Hat gewisse Sicherheitsgründe. Z.B. Lampenwechsel bei 230V Lampen.
Adapterverbot hat daher auch Sinn. Wenn natürlich keine normgerechte Anschlussmöglichkeit (Veralteter Campingplatz, stehen am Bauernhof oder am Festivalgelände usw.) vorhanden ist, dann greift auch logischerweise keine Norm über zulässige Adapter. (Daher Adapter von Schuko auf CEE und nicht umgekehrt.)
Zum Kabel: H07RN ist für die dauernde Verlegung im Freien zugelassen da wasserfest, UV-beständig, abriebfest, kältebeständig usw. Noch besser ist das sogenannte Baustellenkabel H07BQ. Mechanisch höher belastbar, Signalfarben und auf Wunsch mit "Gestohlen von XYZ" bedruckbar. ;)
2,5 mm² Querschnitt hat unter anderem mit dem Schleifenwiderstand zu tun, die Länge von max. 20/25 m ebenso. (Gewährleistet rasche Abschaltung im Fehlerfall!) Weiters ist das Kabel auch im Freien thermisch beansprucht (Umgebungstemperatur, Schwarze Farbe in der Sonne. Bevorzugte Urlaubsziele sind halt meistens in wärmeren Gefilden.) und daher fällt es in eine andere Absicherungsklasse.
Ebenso gilt wieder das gleiche wie bei den Steckern. Wenn keine normgerechte Anschlussmöglichkeit vorhanden ist, greift auch keine Norm über die Länge und Stückelung. Dann sollte aber erst recht 2,5 m² verwendet werden.
Ich weiß, dass keiner dauerhaft 16 A zieht, aber es wäre technisch möglich und daher müssen das Kabel und die Stecker auf diesen Strom ausgelegt sein.
Daher lieber einmal in ein ordentliches und sicheres Kabel investieren, als alle paar Jahre billiges Kunststoffkabel verbrauchen. Die Kabelindustrie wird von uns so oder so nicht reich.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen, aber die Kernaussage ist hiermit getan.
„Schuko“ ist dagegen nicht verpolsicher, nicht robust genug (wenn höherer Staub- und Spritzwasserschutz gefordert) und sollte nur kurzzeitig mit 16 A (maximal mögliche Dauerbelastung etwa 10 A/2,3 kW) belastet werden um eine übermäßige Erwärmung der Steckverbindung bis zur Zerstörung zu vermeiden.
Das wissen aber dann wohl die Hersteller der üblichen Verteiler nicht. Da steht fast immer 16A ohne zeitliche Begrenzung drauf.
Weil ein Netzschalter in Endgeräten häufig nur eine Ader schaltet, kann mit diesem Steckverbinder sichergestellt werden, dass immer der Außenleiter (http://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenleiter) und nicht der Neutralleiter (http://de.wikipedia.org/wiki/Neutralleiter) geschaltet wird. Adapterleitungen von einem Schukostecker auf eine blaue CEE Wechselstromkupplung sind daher nicht normkonform (Phasensicherheit).
Dabei ist die Frage, ob bei unseren Womos wirklich nur 1 Ader geschaltet wird. Real gesehen müssen die Hersteller ja eigentlich damit rechnen, daß irgendwo ein Schuko dazwischen ist. Selbst zuhause werden die wenigsten eine CEE Außendose montiert haben. Andererseits wüßte ich zumindest in einem üblichen Womo keine geschalteten 230V Bereiche, die offen sind. Lampen alle auf 12V, Steckdosen über Sicherung/FI, von dem ich schon 2pol erwarte !? Lediglich innen am Kühlschrank liegen 230V, die aber auch nicht extern geschaltet werden.
Verpolungssicher hat mit der Installation im Wohnmobil zu tun. So ist sichergestellt, dass die Phase geschaltet wird, und nicht der Neutralleiter. Hat gewisse Sicherheitsgründe. Z.B. Lampenwechsel bei 230V Lampen.
Adapterverbot hat daher auch Sinn. Wenn natürlich keine normgerechte Anschlussmöglichkeit (Veralteter Campingplatz, stehen am Bauernhof oder am Festivalgelände usw.) vorhanden ist, dann greift auch logischerweise keine Norm über zulässige Adapter. (Daher Adapter von Schuko auf CEE und nicht umgekehrt.)
Das ist aber dann der "gefährliche" !
RK
Na dann nimm einfach eine praktische Erklärung - am Womo hast Du eine
CEE-Kupplung und auf 90% der Campinplätze gibt es auch CCE.
Wenn dein Anschlusskabel auch CEE ist, brauchst Du keine Adapter mehr!:)
Hab i eh und leb auch problemlos damit.
Die letzten drei Beiträge haben aber auch die rein akademische Frage bestens beantwortet! DANKE!
Wenn mans genau nimmt, sind Kabel mit Durchschnitt 2,5mm2 vorgeschrieben. Hält sich aber kaum Jemand daran. Ich hab ein 30m Kabel, das ich noch nie in voller Länge gebraucht habe. Ich muss dazu sagen, dasß wir auch immer auf recht modernen Plätzen und im parzellierten Bereich Campen. Da stehen nunmal weit mehr Anschlusssäulen als auf den Billigplätzen oder den CP Bereich fürs wilde campen.
hallo , avs egal wie hoch abgesichert ist ,es ist für das kabel entscheidend wie hoch du es belastest . also auch bei 16 A Sicherung wenn du nicht mehr als 400 w anhängst brauchst du auch kein dickeres kabel!! ich glaube bei normaler Belastung ,beim campen kommt man mit 1,5mm gut durch . ich brauchte auch bisher meist nur 10- 15 m kabel ,nur einmal 25 m . finde 2,5 nur sinnvoll wenn du viel anhängst oder lange kabel ,so 30 -50m brauchst . die meisten cp sind eh eher schwach abgesichert max - 10A sg rudi
saharapoldi
13.07.2014, 11:28
Hallo,
die ganze Diskussion erinnert mich an Jene, die Hosenträger und Gürtel gleichzeitig tragen.
Eines der Beiden könnte ja versagen!
Ich betreibe mit 220 V nur mein Batterie-Ladegerät (eingebaut) und fallweise Laptop/TV (Vollschutz)oder 400W Heizer (Vollschutz). Warum sollte ich mir da 2,5# mit Gummi antun? Bürokraten-Kram!!!
Grüsse aus Wien
Saharpoldi
46erkurt
14.07.2014, 07:39
Hallo,
die ganze Diskussion erinnert mich an Jene, die Hosenträger und Gürtel gleichzeitig tragen.
Eines der Beiden könnte ja versagen!
Ich betreibe mit 220 V nur mein Batterie-Ladegerät (eingebaut) und fallweise Laptop/TV (Vollschutz)oder 400W Heizer (Vollschutz). Warum sollte ich mir da 2,5# mit Gummi antun? Bürokraten-Kram!!!
Grüsse aus Wien
Saharpoldi
Warum muß ich bei einer roten Ampel halten, wenn eh keiner kommt? :confused: Warscheinlich auch so ein Bürokratenkram.
Warum muß ich bei einer roten Ampel halten, wenn eh keiner kommt? :confused: Warscheinlich auch so ein Bürokratenkram.
Autos halten sich ja normalerweise daran. Aber Fußgänger und Fahrradfahrer an einer Fußgängerampel, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist ? Da wird auch fast jeder trotzdem gehen/fahren. Ist es illegal - ja, ist es gefährlich - nein.
RK
westbahnmichi
14.07.2014, 11:21
und Fahrradfahrer an einer Fußgängerampel, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist ?
RK
Hallo
auch wenn ein auto zu sehen ist kümmert die das oft sehr wenig, denn bei manchen kannst glauben die sind unverwundbar.
hallo , avs egal wie hoch abgesichert ist ,es ist für das kabel entscheidend wie hoch du es belastest . also auch bei 16 A Sicherung wenn du nicht mehr als 400 w anhängst brauchst du auch kein dickeres kabel! i
ich weiß, was du meinst, aber bitte lies nochmal, was ich geschrieben habe. Mit einem zu dünnen Kabel machst du die Sicherung wirkungslos, dann bist du und dein Kabel die Schutzeinrichtung für die Sicherung. Etwas absurd, meinst nicht?
ich weiß, was du meinst, aber bitte lies nochmal, was ich geschrieben habe. Mit einem zu dünnen Kabel machst du die Sicherung wirkungslos, dann bist du und dein Kabel die Schutzeinrichtung für die Sicherung. Etwas absurd, meinst nicht?
hallo , hat aber schon vorher wer richtig geschrieben , wenn ein kurzschl. wäre würde der fi schalter auslösen und der braucht zum auslösen ganz ganz wenig Strom ,also würde dem kabel und auch sonst nix passieren. du meinst die alten Sicherungen ohne fi betrieben gibt's schon lang nicht mehr . sg Rudi PS natürlich soll man immer achtgeben wie hoch ich ein kabel belaste !!!!! glaube aber beim campen passiert dir im normalgebrauch mit 1,5 nix . noch mal wenn du das dünne kabel nur mit der erlaubten watt stärke belastest kann dir nix passieren auch bei höherer Sicherung wird hoffentlich keiner machen 0.5 mit 2500watt belasten und vielleicht auf 20 meter lol sg und schönen sommer noch rudi
wenn ein kurzschl. wäre würde der fi schalter auslösen und der braucht zum auslösen ganz ganz wenig Strom ,also würde dem kabel und auch sonst nix passieren. du meinst die alten Sicherungen ohne fi betrieben gibt's schon lang nicht mehr .
Nichts durcheinanderbringen. Der FI geht nur auf Fehlerstrom - der ist niedrig und kommt von einer fehlerhaften Isolierung eines Gerätes mit Schutzleiteranschluß und geht u.U. über einen Menschen. Dieser Strom würde nicht ausreichen eine Sicherung auszulösen. Unser FI im Womo schützt nur das Innere des Womos. Der FI an der Stromsäule schützt auch das Zuleitungskabel.
Meistens ist es im Womo kombiniert, d.h. FI und Sicherung sind ein Gerät. Auch hier schützt die Sicherung nur das Innere des Womos. Erst die Sicherung an der Säule schützt alles draußen. Wenn es einen leichten Kurzschluß im Womo oder außerhalb gibt oder eine zu hohe Last angeschlossen wird, kann es passieren, daß noch keine der Sicherungen anspringt, das Kabel aber schon überlastet ist. Deshalb kann der Schutz der Sicherungen nur greifen, wenn alles andere beim Nennstrom der Sicherung noch gut im zulässigen Rahmen ist. Bei einer teilweise aufgerollten Kabeltrommel ist dieser Rahmen u.U. ziemlich gering.
RK
hallo , hat aber schon vorher wer richtig geschrieben , wenn ein kurzschl. wäre würde der fi schalter auslösen
das ist falsch. Ein FI löst bei einem Kurzschluß NICHT aus. Da löst die Sicherung aus. Oder eben nicht, wenn du 0,75mm² an 13 oder 16A Sicherungen betreibst.
du meinst die alten Sicherungen ohne fi betrieben gibt's schon lang nicht mehr
natürlich gibt es die noch (aber hoffentlich nicht mehr an modernen CPs). Aber nochmal: bitte nicht Sicherung mit FI verwechseln, das ist was völlig anderes.
natürlich soll man immer achtgeben wie hoch ich ein kabel belaste !!!!! glaube aber beim campen passiert dir im normalgebrauch mit 1,5 nix . noch mal wenn du das dünne kabel nur mit der erlaubten watt stärke belastest kann dir nix passieren auch bei höherer Sicherung wird hoffentlich keiner machen 0.5 mit 2500watt belasten
genau um das geht es und genau das ist gefährlich! Du brauchst dein 0,5er nicht mit 2500W belasten. DU belastest es eh nur mit 300W, aber der Kurzschluß belastet es mit über 2300W(10A) - bis es abbrennt.
glaube aber
sorry für die Deutlichkeit, aber GLAUBE hilft bei Stromfragen nicht weiter. Strom ist logisch, der hält sich nicht an Glauben, Meinungen oder Wünsche.
hallo , bitte versucht mal wenn ihr mit einer drahtbrücke einen kurzschluss machts ,dann fällt sofort der fi schalter !!!( zumindest bei mir im haus ist es so ) wenn der fi oder sicherung im womo oder wowa fällt ,dann ist auch die Belastung am kabel weg ( außen ) weil keine Spannung und Strom mehr anliegt ?! aber ich hab ja eh geschrieben das es auf die höhe der watt ankommt und danach sollte ich meinen Querschnitt wählen !!! noch mal was soll passieren wenn ich ein 0,75 mit wenig watt (400 oder so ) belaste ??? nix passiert !! sg Rudi PS . bei einem kurzschluss fällt die Sicherung so schnell das das kabel keinen schaden nimmt
dreamflyer
14.07.2014, 16:40
Hallo Campergemeinde!
Und so sieht es aus, wenn man zuviel an einer Steckdose, die nur mit 1,5 mm² angespeist, wird dranhängt. PS: Automat (nicht FI) hat ausgelöst aber zu spät wie man deutlich erkennen kann.
Da geht dann nix mehr :cool::cool:
3688
hi , ist klar ,der kurzschluss war erst als es durch war . ( dann hat Sicherung ausgelöst ) was war denn da angehängt ? ich hab ja gesagt man muss die Belastung dem Querschnitt anpassen !!!!! sg Rudi
wollte noch sagen es kommt natürlich auch drauf an wie hoch ich absichere . wenn ich 1,5 mit weiß nicht 20 A absichere und dann vollast fahre ( also für 1,5 zuviel ) wird das ganze auch schief gehen !!!
dann brennt es durch lol
hallo , bitte versucht mal wenn ihr mit einer drahtbrücke einen kurzschluss machts ,dann fällt sofort der fi schalter !!!( zumindest bei mir im haus ist es so )
Im Haus hast du sicher getrennte FI und Sicherung. Wenn der Kurzschluß zwischen Phase und Nullleiter ist, geht die Sicherung, dem FI ist das egal. Nur hat man die Teile im WOMO halt kombiniert. Der geht bei beiden Fällen. Wobei man immer unterscheiden muß, was jetzt das Problem ist. Ein schwacher Fehlerstrom, der für Menschen gefährlich ist, oder ein zu hoher Strom, der für die Verkabelung gefährlich ist.
wenn der fi oder sicherung im womo oder wowa fällt ,dann ist auch die Belastung am kabel weg ( außen ) weil keine Spannung und Strom mehr anliegt ?!
Nur wenn der Fehler nach der FI/Sicherung Kombi liegt. Wenn aber z.B. die Kabeltrommel oder der Stecker ins WOMO einen Fehler hat, muß diesen Schutz die Absicherung des CP übernehmen, weil sie vom WomoFI/Sicherung nicht gesehen wird.
was soll passieren wenn ich ein 0,75 mit wenig watt (400 oder so ) belaste ??? nix passiert !! . bei einem kurzschluss fällt die Sicherung so schnell das das kabel keinen schaden nimmt
Wenn es ein RICHTIGER Kurzschluß ist, dann ja. Es gibt aber auch Überlastungen (bekannte - zu starkes Gerät oder unbekannte - defektes Gerät). Da geht die Sicherung gar nicht oder erst nach längerer Zeit. Wenn da 16A drauf steht, heißt das, daß 16 A fliessen können, aber nicht daß bei 16,1A schon die Sicherung geht. Das passiert erst bei mehr Strom oder längerer Zeit (Erwärmung).
Und so sieht es aus, wenn man zuviel an einer Steckdose, die nur mit 1,5 mm² angespeist, wird dranhängt. PS: Automat (nicht FI) hat ausgelöst aber zu spät wie man deutlich erkennen kann.
Weswegen hat der Automat ausgelöst ? Weil durch die Erwärmung eine Isolation defekt wurde und ein richtiger Kurzschluß geschah, oder weil der Strom schon so nahe an der Absicherung war ?
Das sieht eher nach einem schlechten Kontakt des Steckers aus, was zu Erwärmung führen kann - auch schon bei eigentlich zulässigen Strömen. Das ganze hat aber nichts mit dem Kabel zu tun. Wenn wirklich das Kabel ein Problem darstellt, sieht man dort auch die entsprechenden Erwärmungsspuren.
Das Kabel kann ein Problem darstellen, wenn es durch Wasser o.ä. zu Korrosion kommt. Dann wandelt sich die Oberfläche des Kupfers zu etwas anderem um und die Anschlüsse in Steckern werden wesentlich schlechter leitend, wodurch dort Wärme abfällt. Gerade bei unseren Kabeln, die viel draußen liegen und meist viele Jahre benutzt werden, sollte man das eigentlich regelmäßig kontrollieren.
RK
dreamflyer
14.07.2014, 18:06
Weswegen hat der Automat ausgelöst ? Weil durch die Erwärmung eine Isolation defekt wurde und ein richtiger Kurzschluß geschah, oder weil der Strom schon so nahe an der Absicherung war ?
Das sieht eher nach einem schlechten Kontakt des Steckers aus, was zu Erwärmung führen kann - auch schon bei eigentlich zulässigen Strömen.
Ich gehe mal davon aus, dass die beiden Stecker nicht ordnungsgemäß ineinander gesteckt waren und sich dadurch entsprechend Hitze gebildet hat. Dann dürfte die Isolation weggeschmolzen sein und es zu einem echten "Kurzen" gekommen sein.
Hat jemand eine Idee wo ich so eine CEE-Dose herbekomme? Würde eine Menge Kohle ersparen, weil dann nicht die ganze 25m-Trommel zu ersetzen wäre?
Danke für Eure Tipps!
3689
Hat jemand eine Idee wo ich so eine CEE-Dose herbekomme?
zb hier: klick (http://www.reimo.com/de/M82032-cee_kupplung/) beim haendler deines vertrauens oder so (http://bit.ly/U4DVkC). ;)
dreamflyer
14.07.2014, 19:31
Servus Bernd!
Habe ich auch schon gesehen, aber leider brauch ich nur das Innenleben und das geht leider nicht heraus - Trotzdem Danke für Deine Hilfe!
ich dachte, du suchst eine buchse fuers eine ende vom kabel - oder hab ich da was falsch verstanden?
Koch und Schwester
15.07.2014, 06:40
Hingehen und kaufen? Oder versteh ich was falsch?:confused:
Haushahn
15.07.2014, 10:07
Hallo!
Rudolfo, deine Beiträge sind ja schwer kriminell! Du animierst hier Laien, zum Spaß Drahtbrücken irgendwo in den Verteiler zu stecken. Das kann tödlich sein, was soll der Blödsinn? Mir ist klar, dass du das nur als Beispiel geschrieben hast, aber das ist vielleicht nicht jedem klar.
Ähnlich geht's mir mit den Beiträgen von dir, Saharapoldi! Schön, dass du weißt, wie stark man ein 3 x 0,75 mm² belasten kann - aber irgendwann leiht sich vielleicht ein Freund/Enkel/sonstwer dein Mobil, und überlastet mit dem elektrischen Heizlüfter die Leitung, die dann mitsamt dem Mobil und den Leuten abbrennt. Gratulation!
Und das alles, weil du dir höchstens 2 kg und 8 € ersparst. Wenn ich das in Relation dazu setze, was die Mobile hier so kosten (der Großteil sicher im 5 stelligen Bereich) und welche Massen an Trödel sonst herumkutschiert werden, leuchtet mir das nicht ein.
Außerdem muss ich annehmen, dass du keine Gummischlauchleitung hast - die gibts bei den großen Herstellern erst ab 1,5 mm². Deine Leitung ist also für die mechanischen Beanspruchungen absolut ungeeignet.
Ich verstehe nicht, warum man über sowas überhaupt diskutieren muss. Jede andere Sicherheitsvorkehrung wird ohne mit der Wimper zu zucken gekauft und sofort eingebaut: Anti-Schlinger-Kupplung, Gaswarner, Wasserstop, Alarmanlage und sonstnochwas. Hier Gehts auch um Sicherheit, Es wurde sogar schon von Fachleuten gut und plausibel erklärt, warum das alles einen Sinn hat, und trotzdem arbeiten Leute dagegen.
Dauernd wird über Campingplätze gelästert, die nicht auf dem Stand der Technik sind, aber bei dem Thema wird das Risiko wissentlich in Kauf genommen, weil man ein wenig Geld spart. Oder weil einem das Kabel zu schwer ist. Zu unhandlich. Weil man zum abrollen soooo lange braucht. Vielleicht ist Camping doch nicht das richtige für euch, in Hotels sind die Leitungen schon verlegt. : )
Die Vorschriften schreiben für die Verbindung zwischen Steckdose und Freizeitfahrzeug eine flexible Leitung der Bauart H07Rn-F oder gleichwertig vor, mit einem Mindestquerschnitt von 3x2,5 mm². (TAEV 2012/II/121 oder ÖVE ÖNORM E 8001-4-708).
Ich gebe zu, dass ich beim Schreiben aufgebracht war. Aber beim Lesen einiger Beiträge haben sich mir die Nackenhaare gesträubt.
SG, gerald.
oh danke das ist schon heftig ,mich als kriminell zu bezeichnen ( obwohl ich nur ein Beispiel angeführt habe ) ich werde hier sicher nie wieder schreiben das genügt danke ciao
was du da ablässt ist schon heftig gut einfach draufhaun ohne genau zu lesen ist toll wenn du genau gelesen hättest was ich geschrieben habe könntest du nicht so schreiben
hallo , bitte versucht mal wenn ihr mit einer drahtbrücke einen kurzschluss machts ,dann fällt sofort der fi schalter !!!
Das stimmt pauschal mal sicher nicht!
Phase zu Null: es fliegt die Sicherung, nicht der FI.
Phase zu Erde: es fliegt jedenfalls der FI und VIELLEICHT auch die Sicherung (wenns ein schneller Automat ist, eine alte Schmelzsicherung löst sicher nicht aus)
Nulleiter zu Erde: es fliegt nur der FI, keine Sicherung.
Aber was willst mit den lebensgefährlichen Kabelexperimenten eigentlich beweisen?
wenn der fi oder sicherung im womo oder wowa fällt ,dann ist auch die Belastung am kabel weg ( außen ) weil keine Spannung und Strom mehr anliegt ?!
Auch das ist falsch. Selbst wenn die Anlage IM WONI tot ist, das Kabel bis zum Woni ist weiterhin unter Saft.
noch mal was soll passieren wenn ich ein 0,75 mit wenig watt (400 oder so ) belaste ??? nix passiert !! sg Rudi PS . bei einem kurzschluss fällt die Sicherung so schnell das das kabel keinen schaden nimmt
du kannst abbrennen, das kann passieren.
Denn sicherungen fallen bei weitem nicht so schnell wie du glaubst! Lies mal nach, was eine B oder C-Charakteristik bei einer Sicherung bedeutet! Wieviel mehr Strom über der angegebenen Nennauslösestärke da wie lange rennen muß, bis die Sicherung wirklich auslöst. Da brennt dein 0,75er-Dreahterl längst lichterloh!
Ned bös sein, aber deine "Ratschläge" sind echt gemeingefährlich.
oh danke das ist schon heftig ,mich als kriminell zu bezeichnen ( obwohl ich nur ein Beispiel angeführt habe ) ich werde hier sicher nie wieder schreiben das genügt danke ciao
was du da ablässt ist schon heftig gut einfach draufhaun ohne genau zu lesen ist toll wenn du genau gelesen hättest was ich geschrieben habe könntest du nicht so schreiben
geh bitte, jetzt spiel da ned die beleidigte Leberwurscht, weil dir mehrere belegbar aufzeigen, daß du unrecht hast, aber deine elektrotechnischen Ratschläge sind in der Tat jenseits von Gut und böse. Ned du, aber deine Ratschläge sind "kriminell" (eben im Sinne von lebensgefährlich)
Rudolfo, deine Beiträge sind ja schwer kriminell! Du animierst hier Laien, zum Spaß Drahtbrücken irgendwo in den Verteiler zu stecken. Das kann tödlich sein, was soll der Blödsinn? Mir ist klar, dass du das nur als Beispiel geschrieben hast, aber das ist vielleicht nicht jedem klar.
Meine erste Antwort hat ein Stromausfall gefressen :-( Daher nur kurz.
Das Beispiel sollte jeder als solches verstehen andernfalls hilft vielleicht der Darwin Effekt nach.
1.5mm2 sehe ich auch als Minimum an.
2.5mm2 ist gut aber etwas heftig. Zusammen mit den Vorschriften 25m und keine Verlängerung ist der praktische Gebrauch nicht wirklich gegeben und widerspricht der Realität. Vor allem wenn man sieht was in anderen Bereichen (Garten, Bau) anscheinend geht und zulässig ist (?).
Beim Kabel ist ein Nutzen nur schwer erkennbar und evt. Probleme treten nur unter sehr extremen Fällen auf.
RK
was ist bitte kriminell wenn ich schreibe das du die Belastung dem kabel anpassen sollst ( Querschnitt) und meine das du mit 1,5 beim campen im normalbetrieb auskommst
schau dir mal deine Verdrahtung im womo oder womo an welcher querschn.
dann sind alle e geräte mit ( staubsauger aufrollkabel mit 0,75 bei 1800w usw ) max 1,5 auchg kriminell schau mal auf Baustellen lauter kriminelle
wenn im womo ein defekt ist und die Sicherung fällt im womo dann ist bitte lieber avs draußen am kabel kein defekt und auch keine Belastung weil womo und kabel durch die Sicherung getrennt ist !!!!
sonst kann ich mich nur kopka anschließen schwer kriminell wie ich nun mal bin möchte ich noch sagen macht bitte wie ihr wollt
hallo haushan ! ich habe das Beispiel mit der drahtbrücke nur als Beispiel gebracht ,ich hätte wahrscheinlich schreiben sollen wenn ein Kurzschuss in einem gerät ist
ich habe nicht angenommen das wer das nachahmt ich halte die meisten für so vernünftig .
du kannst auch gern meinen beitrag melden ist mir egal
ich habe in keinem beitrag irgendwem tips gegeben sondern nur meine Meinung geschrieben aber okay war mir eine lehre eine Meinung zu haben ist nicht immer gut lol
ihr könnt euch wieder entspannen und ein anderes opfer suchen
wenn im womo ein defekt ist und die Sicherung fällt im womo dann ist bitte lieber avs draußen am kabel kein defekt und auch keine Belastung weil womo und kabel durch die Sicherung getrennt ist !!!!
bitte laß es einfach bleiben mit weiteren Erklärungen, du redest dich nur immer tiefer rein.
hi also wenn du das nicht verstehst ,dann weiß ich auch nicht . für was wäre den dann die Sicherung im womo ,wowa . Strom fliest nur dann wenn du einen Verbraucher anhängst.
wenn du nix an eine Steckdose hängst ,liegt zwar Spannung an ,aber es fliest kein Strom !!!!!!also wenn die quelle die srtom verbraucht oder defekt ist , wegfällt dann fliest kein Strom mehr .
aber egal du reagierst hat dann mit Überheblichkeit rudi
hi abschließend möchte ich noch sagen laut Vorschrift ist nur ein kabel mit 2,5 zugelassen und darf aber nicht gestückelt sein und 25m nicht überschreiten ?! also mehr darf nicht und wenn du an einen platz kommst mit schukostecker ( selten aber gibt's noch ) Adapter sind auch nicht erlaubt . wenn du also weiter weg stehst ,auch ein Problem . manchmal sind Vorschriften halt eigenartig .
aber ist halt so ,am platz halt total anders rudi
hi also wenn du das nicht verstehst ,dann weiß ich auch nicht . für was wäre den dann die Sicherung im womo ,wowa . Strom fliest nur dann wenn du einen Verbraucher anhängst.
wenn du nix an eine Steckdose hängst ,liegt zwar Spannung an ,aber es fliest kein Strom !!!!!!also wenn die quelle die srtom verbraucht oder defekt ist , wegfällt dann fliest kein Strom mehr .
aber egal du reagierst hat dann mit Überheblichkeit rudi
ich reagier nicht überheblich, sondern nur genervt, weil du immer noch auf dem Unsinn beharrst.
Aber 1x noch, in aller Liebe und Freun dschaft:
Es geht nicht nur um den Strom im Woni. Sondern auch davor.
Fall 1: du hast einen Woni mit den üblichen 10A Absicherung, aber brauchst ja nur 400W (also ned mal 2A). Das ist dem Kurzschluß aber völlig egal, denn im Defektfall rinnt eben mehr Strom als du vorhergesehen hast. Über ein 0,75er Zuleitungskabel das dafür NICHT geeignet ist.
Wenn deine Wohnraumsicherung/dein FI jetzt auslösen, dann ist nur dein Woni stromlos, nicht aber die Zuleitung zum Woni.
Fall 2 (kann auch die Fortsetzung von Fall 1 sein):
auch völlig unabhängig von der Wohnraumsicherung IM Camper kann ein Fehler davor auftreten: an der Einleitungsdose in den Woni oder eben der Zuleitung dorthin. Da hilft deine Sicherung IM CAMPER gar nix, denn der Fehler ist ja davor.
Und dein viel zu dünnes, für den Außeneinsatz oder Verwendung in Feuchte gar nicht zugelassenes, mechanisch nicht geschütztes 0,75 liegt jetzt im trockenen Gras und beginnt langsam vor sich hinzuglühen, weil die 10 oder 16A Sicherung am Anschlußkasten des CP noch lange nicht auslöst....
Ich hoiffe, du hast jetzt verstanden, wo die Gefahr liegt.
In diesem Sinne ...
Koch und Schwester
15.07.2014, 14:16
hi abschließend möchte ich noch sagen laut Vorschrift
laut welcher Vorschrift?
wo steht das?
Empfehlung oder Gesetz?
Also ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Ich brauche weder das Kabel an die benötigte Leistung anpassen oder diskutieren ob die 2,5mm2 zu massiv sind. So lautet nunmal die Vorschrift. Halte ich mich dran, oder nicht? Und es gibt CPs die das kabel auch in ihren Bedingungen vorschreiben - steht auch manchmal auf den Strohmanschlüssen am CP drauf. Aber natürlich sehe ich immer wieder das so Manche Camper Kabel mit zu kleinem Durchschnitt verwenden, oder welche, die gar nicht für Außen zugelassen sind. Auch patschert geflickte Kabel habe ich schon gesehen....
habe ich gegooglt , sg rudi
@ mavraph ja so is es , finde das allerdings auch nicht gut wenn geflickt oder viel zu dünne kabel verwendet werden . oder kabel nicht für aussen zugelassen sind .
aber du hast recht bringt nix darüber zu diskutieren rudi
also fall 1 um den es eigentlich ging , wenn mein woni mit 10 a abgesichert ist und ein defekt auftritt im woni löst die Sicherung im wohni aus und dann ist alles aus .
ein o,75 kabel ist bis 10 a belastbar . natürlich wäre mein wohni mit 16 oder gar höher abgesichert wird's fatal. steh zum Beispiel auf einem platz der ist von der Zuleitung schon so abgesichert das wenn ich Kochplatte und kaffemaschine einschalte fällt sofort die Sicherung , nochmal auch ich bin für Minimum 1,5 und biiiittteee die Vorschrift ist anders sg Rudi
PS natürlich ist auch die länge des kabels ein Faktor wegen widerstand und erwärmung und avs bitte nicht nerven lassen und antworten ich bin halt nicht gscheiter .
Koch und Schwester
15.07.2014, 15:09
ich weiss immer noch nicht welche Vorschrift
dreamflyer
15.07.2014, 15:11
... gehe mir jetzt mal Popcorn und Bier holen, verspricht amüsant zu werden :cool:
Koch und Schwester
15.07.2014, 15:22
nennt man das nicht Sommerloch??????
ich weiss immer noch nicht welche Vorschrift
sodale......
des is nämlich so......
oder a ned...
oder doch.....
phu.... wer weiß.....
ajo....
dada >>>> http://www.campingforum.at/campingforum/showthread.php?4611-Stromanschluss-auf-dem-Campingplatz <<<:D:D:D
lg
willi
also fall 1 um den es eigentlich ging , wenn mein woni mit 10 a abgesichert ist und ein defekt auftritt im woni löst die Sicherung im wohni aus und dann ist alles aus .
ein o,75 kabel ist bis 10 a belastbar . natürlich wäre mein wohni mit 16 oder gar höher abgesichert wird's fatal. steh zum Beispiel auf einem platz der ist von der Zuleitung schon so abgesichert das wenn ich Kochplatte und kaffemaschine einschalte fällt sofort die Sicherung , nochmal auch ich bin für Minimum 1,5 und biiiittteee die Vorschrift ist anders sg Rudi
PS natürlich ist auch die länge des kabels ein Faktor wegen widerstand und erwärmung und avs bitte nicht nerven lassen und antworten ich bin halt nicht gscheiter .
Das mit 10A bei einem 0,75er galub ich dir nicht ganz. Ich find aber auch nicht das Gegenteil, denn für so dünnes Zeugs find ich keine Tabelle. Aber wenn ich von "Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen mit Kupferleiter und PVC-Isolierung nach EN 60204-1/1998" ausgehe, dann gelten ~10A für 1mm² und ~13A für ein 1,5er KAbel. Also gehen wir von 7-8A für ein 0,75 aus.
Mit 10A bist da sehr grenzwertig, denn mit Auslösecharakteristik "B" (der üblichen im Haushalt) kannst mal ganz locker 1h das 1,5fache der Nennauslöseleistung durchschicken OHNE daß die Sicherung auslöst. Und bei 15A wirst du dir am 0,75er Drahterl schon kräftig die Finger verbrennen.
Aber mit den 1,5 bin ich bei dir. Auch wenn 2,5 die Vorschrift ist, die 1,5 reichen sicherlich. Die sind eh bis 13A zugelassen und das reicht. Eine 16A-Absicherung auf einem CP hab ich bis jetzt noch nicht erlebt, 10A waren das Maximum.
Nur weniger als 1,5 sollte es halt bitte nicht sein.
Das mit 10A bei einem 0,75er galub ich dir nicht ganz. Ich find aber auch nicht das Gegenteil, denn für so dünnes Zeugs find ich keine Tabelle. Aber wenn ich von "Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen mit Kupferleiter und PVC-Isolierung nach EN 60204-1/1998" ausgehe, dann gelten ~10A für 1mm² und ~13A für ein 1,5er KAbel. Also gehen wir von 7-8A für ein 0,75 aus.
Ich hab auch mal gesucht und fand Werte von 6-8A für Dauerbelastung.
Eine 16A-Absicherung auf einem CP hab ich bis jetzt noch nicht erlebt, 10A waren das Maximum.
In Norwegen habe ich auch 16A gesehen ! Schuko :-)
RK
bin ich voll bei dir sg Rudi
@ koch und schwester!
Ist geregelt in ÖNORM und TAEV. Siehe heutiges Posting von Haushahn.
^^ und gilt natuerlich weltweit. physikalisch. :)
Double Trouble
15.07.2014, 19:23
um diese fürchterlich gefährliche Kabelerwärmung zu verhindern: sollte man da nicht am besten das Kabel nach dem vollständigen Ausrollen in einen Wasserschlauch (mindesten 1") einfädeln und das Kaltwasser zur Kühlung voll aufdrehen? Eventuell auftretende Wasserschäden sind dann mit einem elektrischen Trocknungsgerät zu bekämpfen, die dazu nötige Stromversorgung wäre dann ja vorhanden :confused::p;)
Einfaches Ergebnis für 99 % der Anwendungen
Ein ca. 25 m langes 3-poliges Kabel mit einem Querschnitt von 2,5 mm.
1. Vorne einen CEE Stecker und hinten eine CEE-Kupplung.
Die CEE-Kupplung könnte auch in der Ausführung
http;//WWW.fritz-berger.de/fbonline/_shop_/product/fritzberger_katalo/CEEWinkelkupplung217856/Detail.jsf
sein. Das hat den Vorteil, dass z.B. eine kurze Kabeltrommel an der Schukosteckdose angesteckt werden kann und im Vorzelt auch Strom vorhanden ist um z.B. im Sommer draußen die Kaffeemaschine anzustecken oder am Abend eine Lampe einzuschalten.
Wer auf "Nummer sicher" gehen will, braucht dann noch ein kurzes Kabel mit: vorne einen Schukostecker und hinten eine einfache CEE-Kupplung. Damit kann man dann auch dort Strom beziehen, wo keine CEE-Steckdose vorhanden ist (z.B. in der eigenen Garage oder auf sehr einfachen CP)
LG Werner
Haushahn
17.07.2014, 11:13
um diese fürchterlich gefährliche Kabelerwärmung zu verhindern: sollte man da nicht am besten das Kabel nach dem vollständigen Ausrollen in einen Wasserschlauch (mindesten 1") einfädeln und das Kaltwasser zur Kühlung voll aufdrehen? Eventuell auftretende Wasserschäden sind dann mit einem elektrischen Trocknungsgerät zu bekämpfen, die dazu nötige Stromversorgung wäre dann ja vorhanden :confused::p;)
Gute Idee! Man sollte das dem Normungsausschuss vorschlagen. Bei Verwendung wassergekühlter Hochstromkabel (z.B. http://www.ampacremscheid.de/de/k1_22.php ) könnte man ab Standverteiler mit 12 V arbeiten (das 700 mm² kann 700 A, was immerhin 8,4 kW sind) und die Gefahr eines elektrischen Schlages wäre gebannt. Außerdem kann man mit der Abwärme des Kühlwassers günstig Dusch- und Nudelwasser vorwärmen, oder es in den Kühlkreislauf des Autos einspeisen: der Motor startet vorgewärmt leichter und eine Fußbodenheizung ist auch im Hochsommer etwas feines.
Späße treibend, gerald
Zur Beruhigung, wenn auch nicht aus technischen Gründen, habe ich mir jetzt ein 10m 2,5mm2 CEE Kabel besorgt. Für die meisten CP mit Parzellen sollte das reichen, falls wirklich mal einer drauf besteht. Mit 2,2kg geht das Gewicht noch. Sonst bleibe ich bei meinen vorhandenen Kabeln.
RK