georgf.
14.06.2014, 17:50
Hallo!
Wir wollen (sofern es vernünftig geht) auf dem Weg nach Griechenland Bosnien durchqueren. Dank tatkräftiger Hilfe aus dem Forum (danke noch einmal!) haben wir schon im Winter eine für uns passende Route gefunden:
Okucani-Banja Luka-Jajce-Bugojno-Mostar, weiter über Stolac und Trebinje nach Herceg Novi.
Weiter im Süden wird das Hochwasser keine Probleme gemacht haben, die jetzt noch ein ernsthaftes Thema sein werden. Aber wie schaut es im Norden aus? Laut Medienberichten und einer Karte, die ich gefunden habe, würden wir mit dieser Route das Hochwassergebiet eher am Rand durchfahren.
Weiß jemand von euch etwas Genaueres?
Und, nebenbei: Infrastruktur, die wir brauchen, ist nicht so viel: Einmal den Campingplatz in Jajce, nahe Mostar werden die Campingplätze nichts abbekommen haben. Wichtiger ist, ob die Straßen mit einem Wohnwagengespann mit handlichem Wohnwagen passierbar sind. Klassischer Katstrophentourismus ("Boah, wia des da ausschaut!") ist nicht unseres, andererseits möchte ich auch nicht das Land meiden, nur weil es von der Überschwemmung getroffen worden ist. Die Leute brauchen ja dringend Geld und Hoffnung, dass sich etwas bessert. Bosnien umfahren wäre für uns natürlich die einfachste Lösung, damit würden wir aber uns um Einblicke in ein interessantes Land bringen und die Einheimischen wieder im Regen stehen lassen.
lg!
Wir wollen (sofern es vernünftig geht) auf dem Weg nach Griechenland Bosnien durchqueren. Dank tatkräftiger Hilfe aus dem Forum (danke noch einmal!) haben wir schon im Winter eine für uns passende Route gefunden:
Okucani-Banja Luka-Jajce-Bugojno-Mostar, weiter über Stolac und Trebinje nach Herceg Novi.
Weiter im Süden wird das Hochwasser keine Probleme gemacht haben, die jetzt noch ein ernsthaftes Thema sein werden. Aber wie schaut es im Norden aus? Laut Medienberichten und einer Karte, die ich gefunden habe, würden wir mit dieser Route das Hochwassergebiet eher am Rand durchfahren.
Weiß jemand von euch etwas Genaueres?
Und, nebenbei: Infrastruktur, die wir brauchen, ist nicht so viel: Einmal den Campingplatz in Jajce, nahe Mostar werden die Campingplätze nichts abbekommen haben. Wichtiger ist, ob die Straßen mit einem Wohnwagengespann mit handlichem Wohnwagen passierbar sind. Klassischer Katstrophentourismus ("Boah, wia des da ausschaut!") ist nicht unseres, andererseits möchte ich auch nicht das Land meiden, nur weil es von der Überschwemmung getroffen worden ist. Die Leute brauchen ja dringend Geld und Hoffnung, dass sich etwas bessert. Bosnien umfahren wäre für uns natürlich die einfachste Lösung, damit würden wir aber uns um Einblicke in ein interessantes Land bringen und die Einheimischen wieder im Regen stehen lassen.
lg!