Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Einbau AGM/GEL-Akku
Ferdlnand
03.12.2013, 00:37
Hallo Leute!
Nachdem mein Wohnraumakku mit einem Alter von ca. 8 Jahren seinen Geist aufgibt bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger.
Nun habe ich auf der Herstellerseite eines AKKU-Herstellers gelesen das dessen AGM/GEL-Akkus lageunabhängig verbaut werden können. Nachdem ich unter dem Beifahrersitz in der Höhe sehr beschränkt bin würde mir ein liegende Einbau des Akkus höhere Kapazität erlauben.
Frage: hat schon wer seine Batterie liegend (kleinstes Maß nach oben) verbaut?
Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen. Das GEL und AGM-Akkus Schräglagen verdauen ist mir schon klar, aber "in jeder Lage verbaubar" ist mir eigentlich nur von den LiFeYPO4-Akkus bekannt.
Hallo Ferdl,
ich kenne das von den Optima Batterien (z.B. YTS5.5) die kannst wirklich in jeder Lage verbauen.(Theoretisch sogar kopfüber :D hab ich bei Testläufen schon selbst gesehen)
Sie werden z.B. bei Staplern oder anderen Baumaschinen liegend verbaut und funktionieren bestens.
Haben auch ganz tolle Leistungsdaten (Ladezyklen, Tiefenentladung usw.) und werden z.B. bei den teuren Moveranlagen als Serienteil verwendet, allerdings sind sie nicht gerade billig.
Allesfahrer
03.12.2013, 09:37
Hallo!
Also nach Rücksprache mit meinem Batteriefachmann kann ich das bestätigen.
Du kannst jede AGM in jeder Lage einbauen solange sie dicht ist.
Wird die Batterie 1x überladen macht das Überdruckventil auf und das Elektrolyt tropft heraus.
Ferdlnand
03.12.2013, 19:07
Hallo!
Also nach Rücksprache mit meinem Batteriefachmann kann ich das bestätigen.
Du kannst jede AGM in jeder Lage einbauen solange sie dicht ist.
Wird die Batterie 1x überladen macht das Überdruckventil auf und das Elektrolyt tropft heraus.
Ich dachte eigentlich das gekapselte Akkus niemals Elektrolyt nach außen abgeben, es sei denn bei mechanischer Beschädigung.
:)
Allesfahrer
03.12.2013, 20:10
Ich hoffe ich gebe das jetzt richtig wieder:
In AGM Batterien wird das Elektrolyt durch Überdruck im Flies gebunden, steigt der Übwrdruck zu weit (durch Überladung) macht das Überdruckventil auf und das Elektrolyt kann austreten.
GEL Batterien werden wir sowieso nie benutzen.
Das sind reine Pufferbatterien die in einem klimatisierten Raum installiwrt sind und zu einer reinen Notstromversorgung für eine gewisse Zeit ausgelegt sind.
Sie vertragen keine Themperaturschwankungen und können keine hohen Ströme liefern.
Alle.Gel-Batterien die uns angeboten werden sind solche bei denen dasGel in einem Flies gebunden ist, also AGM!!!
Ferdlnand
03.12.2013, 21:24
Ich hoffe ich gebe das jetzt richtig wieder:
In AGM Batterien wird das Elektrolyt durch Überdruck im Flies gebunden, steigt der Übwrdruck zu weit (durch Überladung) macht das Überdruckventil auf und das Elektrolyt kann austreten.
GEL Batterien werden wir sowieso nie benutzen.
Das sind reine Pufferbatterien die in einem klimatisierten Raum installiwrt sind und zu einer reinen Notstromversorgung für eine gewisse Zeit ausgelegt sind.
Sie vertragen keine Themperaturschwankungen und können keine hohen Ströme liefern.
Alle.Gel-Batterien die uns angeboten werden sind solche bei denen dasGel in einem Flies gebunden ist, also AGM!!!
Naja, möchte ich so nicht unbedingt stehen lassen.
Bei Gelbatterie ist das Elektrolyt mit Kieselerde zu einem Gel gebunden, bei so genannten AGM-Batterien wird das Elektrolyt in einem Glasfaservlies gebunden.
Beide Akkuarten haben unterschiedliche Entladungsströme und unterschiedliche Ladekurven. Beide Typen haben Vor-und Nachteile wobei ich die Vorteile für unsere Anwendung zur Zeit bei der AGM-Batterie sehe.
Die von mir bis Dato verwendete Batterie ist eindeutig den Gel-Batterien zuzuordnen.
◾Wartungsfrei
◾Gelförmiger Elektrolyt
◾Konstant-Ladespannung mit 2,35 V/Zelle
◾Niedriger Energieverbrauch und somit kostensparend
◾Lange Lagerzeiten ohne Ladung, kaum Kapazitätsverlust bei längeren Schattenzeiten im Solarbetrieb
◾Langlebigkeit und hohe Zuverlässigkeit auch im teilentladenen Zustand von nur 50 - 90 % Ladezustand
◾Der Ladestrom wird durch die Batterie geregelt
◾Niedrige Selbstentladung
◾Überladefest
◾Tiefentladesicher
◾Hohe Zyklenfestigkeit
◾Robustes Design belastbar unter rauen Bedingungen
◾Lagerfähigkeit bis 2 Jahre bei 20 °C ohne Nachladung durch sehr geringe Selbstentladerate
◾Vollständig recycelbar
◾Keinerlei Transportbeschränkungen betriebsbereiter Blöcke, weder auf der Schiene, auf der Straße, zu Wasser noch in der Luft (nach IATA, DGR, Satz A67)
◾Entwickelt unter Berücksichtigung der IEC 61427 und IEC 60896-21/-22
◾UL (Underwriter Laboratories) zertifiziert
http://www.conrad.at/ce/de/product/110876/EXIDE-Sonnenschein-dryfit-Solar-Akku-S12130-A-12-V-130-Ah-Konuspol-Blei-Gel-B-x-H-x-T-286-x-230-x-269-mm-S12130-A-So
Falls jemand eine Gel haben will kann ich diese Batterie bedenkenlos weiterempfehlen. Für einen Gel-Akku sind 8 Jahre sicher eine lange Lebensdauer.
Dennoch glaube ich das die AGM-Akkus unseren Anforderungen besser entsprechen und auch günstiger kommen.
:)
Allesfahrer
03.12.2013, 22:34
Wie gesagt, ich kann nur das weitergeben was ich selbst von ihm erfrage.
Das er sich auskennt steht für mich ausser Frage!!!!!
Ich habe ihn gebeten das er sich hier registriert um mit Rat und Tat Licht ins Dunkel zu bringen. ;):D
Ich hoffe er tut es.
Ich bin weder mit ihm verwand noch verschwägert, und bekomme auchkeine Provision!!!
martin_aus_wien
03.12.2013, 22:51
eigentlich ist das Überdruckventil dazu gedacht GASE im Falle eines Überdrucks (zB durch Überladung mit ungeeignetem oder defekten Gerät) ins Freie zu lassen und einem Platzen des Akkus vorzubeugen.
Dass dabei auch Elektrolyt austreten kann kann ich mir schwer vorstellen, da dieses ja gebunden sein sollte. Vielleicht kann es jedoch tatsächlich passieren, dass etwas davon mit abgeblasen wird, wenn die Batterien über Kopf verbaut werden, aber ich vermute, dass dies nicht unbedingt die Regel sein muss. Auch frage ich mich, ob die Batterie, wenn sie mal so durchgekocht wurde überhaupt noch weiterverwendet werden kann udn es dann nicht egal (abgesehen von der Sauerei) ist, ob "ein wenig?" Elektrolyt ausgetreten ist.
Ich hatte einmal in der Werkstätte eine vom Ladegerät zerkochte Batterie . Das Gehäuse war nahezu geschmolzen, die ganze Werkstatt war weithin riechbar, die Batterie auf alle Fälle über de Jordan. Ich denke es wäre egal gewesen ob sie so oder so rum eingebaut worden wäre - kompletter Wohnwagen auf Wochen stinkend, Batterie-Totalschaden und dabei noch Glück gehabt - zumindets wurde nichts abgefackelt ;-)
Ferdlnand
06.12.2013, 13:56
Hallo!
Ich dank euch mal für eure "Input´s"!!!
AGM´s dürften wirklich fast in jeder Lage einbaufähig sein. Hab mich auch in Jachforen umgesehen. Auch dort werden diese des öffteren aus Platzgründen "liegend" eingebaut.
@Grisu: die Optima Batterien scheinen wirklich ein sehr gutes Produkt zu sein, wie du aber richtig schreibst auch entrsprechend teuer. Um dieses Geld bekommt man schon 12V LiFeYPO4-Akkublöcke.
Kennt oder verwendet wer Winner-Batterien? Z.B.:
http://www.winnerbatterien.de/autobatterien/Wohnmobil-Batterien/AGM-Professional-120Ah-Wohnmobil-Batterie::267.html
Scheinen ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis zu haben.
:)
Spittelberg
06.12.2013, 14:06
Hallo Ferdl!
Ich weiß nicht, wo und zu welchen Preisen Du Batterien angeboten bekommen hast. Ich kaufe meine Akkus üblicherweise zu guten Preisen bei einem dieser beiden Geschäfte:
1.) http://www.batterieprofi.at/
2.) http://www.accu-batteries.at/index.php?option=com_contact&view=contact&id=1&Itemid=3
Sind beide in Wien zu Hause, aber nachfragen kostet ja nichts.
Ferdlnand
06.12.2013, 14:25
Hallo Ferdl!
Ich weiß nicht, wo und zu welchen Preisen Du Batterien angeboten bekommen hast. Ich kaufe meine Akkus üblicherweise zu guten Preisen bei einem dieser beiden Geschäfte:
1.) http://www.batterieprofi.at/
2.) http://www.accu-batteries.at/index.php?option=com_contact&view=contact&id=1&Itemid=3
Sind beide in Wien zu Hause, aber nachfragen kostet ja nichts.
Üblicherweise bei Banner / Klagenfurt;):)
Bei obig verlinkter Batterie geht es mir aber vorrangig nicht um den Preis sondern um das Produkt, also Erfahrungswerte mit Winnerbatterien allgemein...
:)
Allesfahrer
06.12.2013, 18:15
Ich hab das mal meinem Batteriehändler meschickt und folgendes zurückbekommen:
Winner is a griechische Batterie die von Winner importieren dass Zeugs aus China . Ich hatte diese Batterien auch mal im Programm sind aber leider nicht mit europäischen Produkten vergleichbar . Und ich glaub kaum dass in diesem Kasten 120ah auf c20 Platz haben :-) geh eher davon dass sind 120ah auf c100
Ferdlnand
07.12.2013, 01:28
Ich hab das mal meinem Batteriehändler meschickt und folgendes zurückbekommen:
Winner is a griechische Batterie die von Winner importieren dass Zeugs aus China . Ich hatte diese Batterien auch mal im Programm sind aber leider nicht mit europäischen Produkten vergleichbar . Und ich glaub kaum dass in diesem Kasten 120ah auf c20 Platz haben :-) geh eher davon dass sind 120ah auf c100
Danke für die Info!!!;);):):)
Aber gibt's da auch auf DEUTSCH??????
:)
Ich hab die Winner Marine 100 seit 4 Jahren in Verwendung.
Stehend verbaut.
Betreibt einen Mover und die Autarkversorgung.
Laden über Schaudt Booster, bei Landstrom mit einem ctek 7000.
Bis jetzt keine Probleme. Gekauft beim Power on am Kagraner Platz.
hier geht es zu den techn. Daten:
http://www.winnerbatterien.de/autobatterien/Boots-Batterien/Winner-MARINE-100Ah-Bootsbatterie::106.html
schönen Tag noch ...
Üblicherweise bei Banner / Klagenfurt;):)
:)
Bei Banner (speziell Running Bull AGM) ist Vorsicht angesagt, die leiden des Öftern unter schnellem Kapazitätsverlust. Da gibt's auch so manche Erfahrungen im www.
Liebe Grüße
thoreau
Ich hab das mal meinem Batteriehändler meschickt und folgendes zurückbekommen:
Winner is a griechische Batterie die von Winner importieren dass Zeugs aus China . Ich hatte diese Batterien auch mal im Programm sind aber leider nicht mit europäischen Produkten vergleichbar . Und ich glaub kaum dass in diesem Kasten 120ah auf c20 Platz haben :-) geh eher davon dass sind 120ah auf c100
Servus Gerry!
Prinzipiell muss ein Chinaprodukt nicht schlecht sein. Kommt immer darauf an wer was und unter welchem technischen Anforderungsprofil dort drüben etwas produzieren lässt.
Weiters ist es immer gefährlich einen Händler um Info über ein Produkt zu fragen welches er selber u. U. nicht führt.
Ein interessanter Beitrag aus einem anderen Forum:
e: Erfahrung mit Winner Batterien
Ungelesener Beitragvon wohmolo » 22 Nov 2012 02:50:55
Ich bin überaus zufrieden mit der Qualität der Winner Batterien. Was die Südkorea Kritiker angeht soll gesagt werden, das letzte Woche ein Bericht in der Zeitung war, dass Hyundai nach VW und Mercedes das meiste Geld für die Automobiltechnologie ausgibt! Samsung z.B gehört zu den weltweit größten Unternehmen gemessen an Umsatz und Marktstärke. Meiner Meinung nach mache die die besten Monitore.
Ich arbeite in der Automobilindustrie und kenne mich mit Batterien aus. Wenn Ihr eine Starterbatterie/Versorgungsbatterie die in Deutschland hergestellt wird kaufen wollt müsst Ihr eine von Moll kaufen. Alle anderen Batterien werden im Ausland hergestellt. Varta ist übrigens kein deutsches Unternehmen mehr und gehört zu Johnson Controls (USA). Varta baut in Deutschland nur Batterien die in die Erstausrüstung kommen. Also die Batterien die im Neuwagen sind. Alle anderen Batterien von Varta sind aus dem Ausland (meist Osteuropa).
Und jetzt kommt der Hammer. Ich habe mir neulich auch eine Starterbatterie Premium 75Ah von Winner gekauft und habe dort gefragt wer die Batterien denn herstellt, bzw. wie das Werk heißt. Zuerst wollte man mir keine Auskunft geben aber dann wurde mir gesagt, dass das Werk in Südkorea DELKOR heißt und Winner das Brand für Europa ist. Nachdem ich nun im Internet auf der Seite von Delkor war habe ich unter „Delkor is“ gesehen das der Anteilseigner Johnson Controls, also Varta ist.
Somit habe ich wohl eine günstige Varta gekauft :lol:
Was meine Wohnmobilbatterie von Winner angeht leistet die zuverlässig Ihren Dienst.
Die meisten Anwender entladen Ihre Batterie zu tief und wundern sich dann, dass die nur 2 Jahre halten bzw auch Ihre Kapazität zu schnell verlieren. Das machen leider keine Batterien mit!
Daher kommte es bei jedem Forum (wenn es um Batteriehersteller geht) immer zu verschiedenen Meinungen. Das liegt meist nicht am Hersteller sondern am Anwender!!!!
Zu finden hier: http://www.wohnmobilforum.de/w-t69065.html
Weitere Infos zu Winner Batterien hier unter Suche: https://www.google.at/search?q=wer+hat+eine+winner+batterie+im+einsatz+&oq=wer+hat+eine+winner+batterie+im+einsatz+&aqs=chrome..69i57.7920j0j4&sourceid=chrome&espv=210&es_sm=93&ie=UTF-8
Allesfahrer
07.12.2013, 16:06
Danke für die Info!!!;);):):)
Aber gibt's da auch auf DEUTSCH??????
:)
sicher :):
Verwirrlich ist, das manchmal bei der gleichen Batterie unterschiedliche Kapazitäten angegeben werden. Die Ursache liegt darin dass je nach Grösse vom Entladestrom mehr oder weniger Energie aus der Batterie entnommen werden kann. Je grösser der Entladestrom, desto weniger Energie kann entnommen werden. Deshalb sollten Sie bei der Kapazitätsangabe unbedingt auch darauf achten, welche Entladezeit dieser Kapazitätsangabe zu Grunde liegt.
Dies drückt sich im C-Wert aus. Meistens ist die Kapazität bei C20 angegeben, d.h. der Entladestrom wurde so gross gewählt, dass die Batterie nach 20 Stunden entladen wurde.
Für Solarbatterien findet die Kapazitätsangabe auch bei C100, d.h. der Strom wurde bedeutend kleiner gewählt.
Kapazitäten bei C10 werden oftmals für Traktionsbatterien angegeben. Bei industriellen Antriebsbatterien wird die Kapazität auch bei C5, also bei 5 Stunden Entladezeit angegeben.
Einige Hersteller geben die Kapazität auch bei den verschiedenen üblichen Entladezeiten an. So z.B. bei der VARTA Professional 140Ah . Hier werden die Kapazitäten bei C100, C20, C10 und C5 angegeben.
Quelle:
http://www.maurelma.ch/batterien.htm
Allesfahrer
07.12.2013, 16:13
Prinzipiell muss ein Chinaprodukt nicht schlecht sein.
Hallo!
Ja da gebe ich dir recht!!!
sicher :):
Verwirrlich ist, das manchmal bei der gleichen Batterie unterschiedliche Kapazitäten angegeben werden. Die Ursache liegt darin dass je nach Grösse vom Entladestrom mehr oder weniger Energie aus der Batterie entnommen werden kann. Je grösser der Entladestrom, desto weniger Energie kann entnommen werden. Deshalb sollten Sie bei der Kapazitätsangabe unbedingt auch darauf achten, welche Entladezeit dieser Kapazitätsangabe zu Grunde liegt.
Dies drückt sich im C-Wert aus. Meistens ist die Kapazität bei C20 angegeben, d.h. der Entladestrom wurde so gross gewählt, dass die Batterie nach 20 Stunden entladen wurde.
Für Solarbatterien findet die Kapazitätsangabe auch bei C100, d.h. der Strom wurde bedeutend kleiner gewählt.
Kapazitäten bei C10 werden oftmals für Traktionsbatterien angegeben. Bei industriellen Antriebsbatterien wird die Kapazität auch bei C5, also bei 5 Stunden Entladezeit angegeben.
Einige Hersteller geben die Kapazität auch bei den verschiedenen üblichen Entladezeiten an. So z.B. bei der VARTA Professional 140Ah . Hier werden die Kapazitäten bei C100, C20, C10 und C5 angegeben.
Quelle:
http://www.maurelma.ch/batterien.htm
Danke Gerry, wieder etwas dazugelernt :)
Ferdlnand
07.12.2013, 21:44
Danke für die Infos!
C dürfte = K sein das auch verwendet wird.
Die 120Ah der Winner beziehen sich auf C100 (122AH), die Batterie hat bei C20 116 Ah.
Habe auch ein Datenblatt gefunden:
http://www.winnerbatterien.de/Produktdatenblatt/Winner-WF120-SolarFree.pdf
Wenn man dem Datenblatt glauben schenken kann so sollte dieser Akku auch bez. Cyklenfestigkeit nicht so schlecht sein.
Ob eine Batterie aus GR oder Bul u.s.w. kommt spielt eigentlich keine Rolle wenn es keine heimischen Hersteller gibt. Mein Patriotismus hat auch bei größeren Preisunterschieden bald ein Ende.;)
Mal weitersuchen, eventuell ergibt sich ja auch noch was anderes... ;):):):)
:)
martin_aus_wien
07.12.2013, 22:37
Ich hatte dann und wann WINNER-Batterien als Starterbatterie und kann von keinerlei Problemen damit berichten - habe aber keine Erfahrung mit Wohnraumbatterien dieser Marke.
Was ein Händler, also jemand der mir was verkaufen will, davon hält tangiert mich äußerst peripher, insbesondere wenn er das Produkt nicht führt, also kein Geschäft damit machen kann und mir das selbstverständlich schlechtreden wird um mir etwas besseres (also etwas das er lagernd hat) verkaufen will.
Im Weiteren will ích keine Glaubenskriege führen oder schüren - etwas anderes ist die "Batteriefrage" meist nicht. Einen realistischer Vergleich verschiedener Batterien unter gleichen "Testbedingungen" werden nur wenige anstellen (können). Wenn man Verkäufer, "Glaubenskrieger" und markenbelastete Techniker außen vorlässt bleibt man bald nur selber über. Die gute Nachricht: Der Vergleich von (technischen) Daten ist einfach und für Jedermann möglich, dafür braucht es keine Diskussion. Im Wesentlichen wird auch die wirtschaftliche Frage (wieviel "Angabe technischer Daten" bekomme ich um den günstigsten Preis?) bestimmend sein, wenn man keine "Markenvorliebe" (=Glaube) hat...
...........und wos tuat sich an der Front? Weist schon mehr Ferdl?
Ferdlnand
14.12.2013, 10:53
...........und wos tuat sich an der Front? Weist schon mehr Ferdl?
..die Front wurde etwas nach hinten verlagert...!
Ivo steht im Winterlager und ich muss erstmal das genaue Platzangebot ausmessen das mir zur Verfügung steht.
Werde mich wieder melden sobald die Sache aktuell ist. Die Entwicklung und auch Preisgestaltung geht so rasend schnell das man kaum abschätzen kann was in 3 - 4 Monaten am Markt los ist.
Ein Batteirevergleich ist unter Livebedingungen wirklich kaum möglich. Schnell ist eine Batterie mal geschrottet und dann wird auf das Produkt geschimpft, auch wenn die Ursache wo anders zu suchen ist...
:):):)
Danke!............................................ .........................................
Ich habe mir im Sommer 2012 die Optima YTS 5.5 bei www.accu-batteries.at (http://www.accu-batteries.at) um € 212,- inkl. Hauszustellung gekauft.
lg
Andreas