Elisabeth.
24.09.2012, 19:48
Hallo!
Wieder zurück... von unserer 3. Ausfahrt (17.-23.9.2012)
Wohin es gehen sollte wussten wir nur so ungefähr und so steuerten wir für die erste Nacht Villach an. Wir ließen uns einfach treiben und nahmen die A2 bis Grimmenstein und fuhren dann über die S6 weiter - einfach so... und am Perchauer Sattel war es dann mal Zeit, den Hunden einen Baum und eine Wiese zu suchen. Wir fanden einen Platz an einer Abzweigung und als ich mich umsah, entdeckte ich den Wegweiser zu einem Kräutergarten. Da es ohnehin egal war, wohin wir mit den Hunden gingen, passte auch dieser Weg und so schlenderten wir die kaum befahrene Straße entlang, an Wiesen und Weiden vorbei und landeten bald auf einem Bauernhof. Ein ziemlich alter Hund verbellte uns ein bisschen ängstlich und so drehten wir erstmal wieder ab. Er lief uns nach, bellte noch ein bisschen und dann fragte ich ihn nach dem Kräutergarten ;). Scheinbar verstand er mich, ließ das Bellen bleiben und lief voran in den Hof... Wie auch immer... dort trafen wir die Bäuerin, ein Kräuterpädagogin. Da ich hier meine Liebe zum Kräuter- und Gemüsegarten geteilt sah, dauerte das Gespräch etwas länger... Nach 2 Stunden waren wir wieder beim Auto und fuhren weiter.
In Wernberg suchten wir erst den Stellplatz, den wir im Internet gefunden hatten, aber er lag mir einerseits zu weit weg von Villach-Stadt und andererseits schien es mir doch eher so, als ob man dann auch dort essen sollte - was ich auch verstehen würde.
Also ging es doch zuerst in die Stadt und da fand ich "via Handy" noch einen Stellplatz-Tipp. Und so verbrachten wir die Nacht auf dem großen Parkplatz an der Drau, nahe der Alpe-Adria-Brücke und waren dort in guter WOMO-Gesellschaft. Davor spazierten wir noch durch das schöne Villach und entlang der Drau. Ein schöner Abend nach einem interessanten Tag.
Weiter ging es am nächsten Tag über den Predil-Paß nach Slowenien - den Predil-See werden wir beim nächsten Mal genauer unter die Lupe nehmen, wir waren einfach zu schnell daran vorbei... aber dann wurde es "der Tag der alten Mauern". Die erste Ruine sahen wir bald und natürlich blieben wir dann auch dort stehen. Hunde an die Leine und raus mit uns! Wir waren an einer geschichtsträchtigen Stelle, ein Denkmal für die gefallenen Verteidiger, Ruine der Festung und Grabmal (Kampf um den Predilpass 1809). Neben der Ruine fanden wir auch noch einen kleinen Gebirgsbach, den wir unbedingt ein Stück entlang gehen, bzw. durchkraxeln mussten, was unsere Hunde natürlich sehr freute. Entspannt ging es weiter und schon sahen wir die nächsten alten Gemäuer - die Festung Kluze. Auch da hielten wir, schauten uns um, fanden den Wandertipp "Weg des Friedens" (wird sicher auch einmal irgendwie in eine Tour eingebaut werden) und suchten uns einen Platz für unser Picknick und fanden ihn wenig später mit Traum-Blick auf die herrliche Gebirgswelt oberhalb der Soca.
Eigentlich wollten wir ja noch nach Aquileia.... aber dann führte uns unser superaltes Navi, auf "Öko" und "Autobahn meiden" gestellt, früher nach Italien, als wir geplant hatten und wir hatten noch unseren Spaß... "Die alte Dame" sagte "rechts", die Straßenschilder meinten "links" und mein Mann fuhr gerade aus... irgendwann stieg ich auf die gute alte Straßenkarte um und wir disponierten um und fuhren nach Gorizia. Dort waren wie 1995 schon mal und ich wusste, dass es auch dort einen Stellplatz geben sollte. Platz gefunden, als wir ausstiegen umrundeten uns gleich mal eine Staffi-Dame und ein Mischling - beides Italiener - und ein bisschen abseits saßen die dazugehörenden italienischen Menschen - juhuuu, die Welt ist schön! Wir leinten unsere Hunde an und bummelten in die Stadt - kaum 10 Minuten und wir waren in der Fußgängerzone. Viel hatte sich verändert, seit wir hier waren, viele Häuser sind wunderschön renoviert und andere scheinen niemanden zu interessieren. Wir wanderten zur Burg hinauf - na, Mahlzeit, da war es stellenweise echt dreckig. Die Burg wird zur Zeit auch renoviert, wir genossen einen tollen Ausblick auf die alte österreichische Garnisons-Stadt Görz. Sehr zufrieden schlenderten wir zurück zum beleuchteten Parkplatz und ich freute mich darüber, überall so viele Hunde zu sehen. Die Italiener sind offenbar doch gar nicht so hundefeindlich, wie oft behauptet wird. Ein kleines Abendessen in unserem Bus und 2x2 und 2x4 Pfoten schliefen wie die Babys...
Nun sollte es aber doch ans Meer gehen und nachdem wir den Campingplatz in Aquileia gefunden und uns von genügend Platz überzeugt hatten (no na, um diese Jahreszeit), fuhren wir nach Grado. Auf dem Weg dorthin hielten wir in Belvedere und Piccolina und Timo hatten ihren Spaß daran durch den Sand zu fetzen. Das Salzwasser und die Wellen waren ihnen anfangs nicht so ganz geheuer, aber bald lief Timo einfach rein ins Wasser. Die Fahrt über die lange Brücke nach Grado genieße ich immer wieder und nach längerer Parkplatzsuche (wegen der Schilder "Parkverbot für WOMO 0-24h) kaufte ich in der Stadt dann gleich mal Wasser für unsere Fellnasen. In den Brunnen sprudelt nämlich leider kein Trinkwasser. Ein Gackisackerl wurde zum Wassernapf und während mein Mann und ich Eis aßen, tranken unsere 8 Pfoten Mineralwasser "naturale". Alle waren glücklich. In der Altstadt fand ich sogar einen Naturkostladen, wo ich vegetarische Wurst kaufen konnte! Damit hab ich nicht gerechnet. Ein paar Fotos in den alten engen Gassen und viele Eindrücke im Kopf nahmen wir mit und ruhten uns am Campingplatz in Aquileia aus. Leider zog dort kurz später ein Gewitter auf und es kühlte von 28 auf 17 Grad ab. Ein Regenspaziergang wusch den Hunden wenigstens auch gleich Salz und Sand aus dem Fell und wir grillten unsere Veggie-Grillplatte unter dem kleinen Sonnensegel. Alles bestens :-)
Der Zufall wollte es, dass ich vergessen hatte, die Weck-Einstellung in meinem Handy vom letzten Donnerstag zu löschen und so weckte es uns um 7h! Und das im Urlaub... Mist... Aaaber dann! Ein Blick aus dem Fenster und ich sah einen wunderschönen Sonnenaufgang. Blitzschnell war ich angezogen und machte viele Fotos... und merkte erst später, wie kalt es eigentlich war. Aber der Regen vom Abend davor war schon vergessen. Raus mit den Hunden und rüber auf das benachbarte Feld, wo wir mit den Hunden gehen durften. Und auch auf diesem Campingplatz waren noch einige Hunde und kaum mehr Menschen.
Das Geschäft gleich vis-a-vis hatte offen, ich kaufte meine geliebten "Brösel-Panini". Nach dem Frühstück im Sonnenschein und einem 1,5 stündigen Spaziergang entlang der Ausgrabungen zur Basilika ging es weiter nach Triest. Dort stieß dann meine Italienliebe an Grenzen. Diese Stadt voller Gegensätze gefällt mir einerseits total gut, andererseits ist der Gestank wirklich grauenvoll. Jedenfalls im Süden der Stadt, wo wir den im Internet gefundenen freien Stellplatz gefunden hatten. Wieder einmal ohne Stadtplan unterwegs, tasteten wir uns Gasse für Gasse weiter bis wir bei einer Tankstelle einen Stadtplan bekamen. Dort begann dann auch eine breite Parkanlage, die uns in die Stadt führte und an der Piazza della Unita d´Italia "ging dann direkt die Sonne auf". Wir bummelten durch die Gassen - ein Teil Fußgängerzone ziemlich neu mit schönen Geschäften, eine Gasse weiter das Gegenteil und auch hier Hunde, Hunde, Hunde - für unseren Timo zeitweise eine echte Herausforderung. Nach 3 Stunden waren wir beim Bus zurück und beschlossen diesen erst für die nächste Gassi-Runde wieder zu verlassen. Dieser Stellplatz war wirklich nicht schön, aber egal - wir waren müde, hatten alles und schliefen bald ein. Izola in Slowenien wollten wir ansteuern, ließen wir dann aber doch liegen, nachdem wir kurz an einem in einem Buch beschriebenen Badeplatz hielten. Die slowenische Landschaft entlang der Küste, die Weingärten und Oliven-Plantagen lotsten uns förmlich immer weiter in den Süden und wir beschlossen nach Novigrad zu fahren. Der Campingplatz Sirena war unser Platz für die nächsten 2 Nächte. Leider liegt gleich daneben ein Steinbruch und am 2. Tag war die Lärmbelästigung doch ein bisschen schlimm. Der Weg entlang des Strandes und durch die Parkanlagen bis in die kleine Stadt Novigrad war aber sehr schön und wieder hatten wir eine alte Stadt zu besichtigen... Am Samstag badeten wir sogar noch im Meer, genossen die Sonne und faulenzten, machten abends nochmals Fotos vom Sonnenuntergang bevor es am Sonntag über die Autobahn (was ziemlich langweilig war) wieder nach Hause ging.
Schön und interessant war´s, viele nette Begegnungen, Erinnerungen, wertvolle Tipps und neue Wunschziele für weiter Reisen haben wir im Gepäck mitgenommen...
Wieder zurück... von unserer 3. Ausfahrt (17.-23.9.2012)
Wohin es gehen sollte wussten wir nur so ungefähr und so steuerten wir für die erste Nacht Villach an. Wir ließen uns einfach treiben und nahmen die A2 bis Grimmenstein und fuhren dann über die S6 weiter - einfach so... und am Perchauer Sattel war es dann mal Zeit, den Hunden einen Baum und eine Wiese zu suchen. Wir fanden einen Platz an einer Abzweigung und als ich mich umsah, entdeckte ich den Wegweiser zu einem Kräutergarten. Da es ohnehin egal war, wohin wir mit den Hunden gingen, passte auch dieser Weg und so schlenderten wir die kaum befahrene Straße entlang, an Wiesen und Weiden vorbei und landeten bald auf einem Bauernhof. Ein ziemlich alter Hund verbellte uns ein bisschen ängstlich und so drehten wir erstmal wieder ab. Er lief uns nach, bellte noch ein bisschen und dann fragte ich ihn nach dem Kräutergarten ;). Scheinbar verstand er mich, ließ das Bellen bleiben und lief voran in den Hof... Wie auch immer... dort trafen wir die Bäuerin, ein Kräuterpädagogin. Da ich hier meine Liebe zum Kräuter- und Gemüsegarten geteilt sah, dauerte das Gespräch etwas länger... Nach 2 Stunden waren wir wieder beim Auto und fuhren weiter.
In Wernberg suchten wir erst den Stellplatz, den wir im Internet gefunden hatten, aber er lag mir einerseits zu weit weg von Villach-Stadt und andererseits schien es mir doch eher so, als ob man dann auch dort essen sollte - was ich auch verstehen würde.
Also ging es doch zuerst in die Stadt und da fand ich "via Handy" noch einen Stellplatz-Tipp. Und so verbrachten wir die Nacht auf dem großen Parkplatz an der Drau, nahe der Alpe-Adria-Brücke und waren dort in guter WOMO-Gesellschaft. Davor spazierten wir noch durch das schöne Villach und entlang der Drau. Ein schöner Abend nach einem interessanten Tag.
Weiter ging es am nächsten Tag über den Predil-Paß nach Slowenien - den Predil-See werden wir beim nächsten Mal genauer unter die Lupe nehmen, wir waren einfach zu schnell daran vorbei... aber dann wurde es "der Tag der alten Mauern". Die erste Ruine sahen wir bald und natürlich blieben wir dann auch dort stehen. Hunde an die Leine und raus mit uns! Wir waren an einer geschichtsträchtigen Stelle, ein Denkmal für die gefallenen Verteidiger, Ruine der Festung und Grabmal (Kampf um den Predilpass 1809). Neben der Ruine fanden wir auch noch einen kleinen Gebirgsbach, den wir unbedingt ein Stück entlang gehen, bzw. durchkraxeln mussten, was unsere Hunde natürlich sehr freute. Entspannt ging es weiter und schon sahen wir die nächsten alten Gemäuer - die Festung Kluze. Auch da hielten wir, schauten uns um, fanden den Wandertipp "Weg des Friedens" (wird sicher auch einmal irgendwie in eine Tour eingebaut werden) und suchten uns einen Platz für unser Picknick und fanden ihn wenig später mit Traum-Blick auf die herrliche Gebirgswelt oberhalb der Soca.
Eigentlich wollten wir ja noch nach Aquileia.... aber dann führte uns unser superaltes Navi, auf "Öko" und "Autobahn meiden" gestellt, früher nach Italien, als wir geplant hatten und wir hatten noch unseren Spaß... "Die alte Dame" sagte "rechts", die Straßenschilder meinten "links" und mein Mann fuhr gerade aus... irgendwann stieg ich auf die gute alte Straßenkarte um und wir disponierten um und fuhren nach Gorizia. Dort waren wie 1995 schon mal und ich wusste, dass es auch dort einen Stellplatz geben sollte. Platz gefunden, als wir ausstiegen umrundeten uns gleich mal eine Staffi-Dame und ein Mischling - beides Italiener - und ein bisschen abseits saßen die dazugehörenden italienischen Menschen - juhuuu, die Welt ist schön! Wir leinten unsere Hunde an und bummelten in die Stadt - kaum 10 Minuten und wir waren in der Fußgängerzone. Viel hatte sich verändert, seit wir hier waren, viele Häuser sind wunderschön renoviert und andere scheinen niemanden zu interessieren. Wir wanderten zur Burg hinauf - na, Mahlzeit, da war es stellenweise echt dreckig. Die Burg wird zur Zeit auch renoviert, wir genossen einen tollen Ausblick auf die alte österreichische Garnisons-Stadt Görz. Sehr zufrieden schlenderten wir zurück zum beleuchteten Parkplatz und ich freute mich darüber, überall so viele Hunde zu sehen. Die Italiener sind offenbar doch gar nicht so hundefeindlich, wie oft behauptet wird. Ein kleines Abendessen in unserem Bus und 2x2 und 2x4 Pfoten schliefen wie die Babys...
Nun sollte es aber doch ans Meer gehen und nachdem wir den Campingplatz in Aquileia gefunden und uns von genügend Platz überzeugt hatten (no na, um diese Jahreszeit), fuhren wir nach Grado. Auf dem Weg dorthin hielten wir in Belvedere und Piccolina und Timo hatten ihren Spaß daran durch den Sand zu fetzen. Das Salzwasser und die Wellen waren ihnen anfangs nicht so ganz geheuer, aber bald lief Timo einfach rein ins Wasser. Die Fahrt über die lange Brücke nach Grado genieße ich immer wieder und nach längerer Parkplatzsuche (wegen der Schilder "Parkverbot für WOMO 0-24h) kaufte ich in der Stadt dann gleich mal Wasser für unsere Fellnasen. In den Brunnen sprudelt nämlich leider kein Trinkwasser. Ein Gackisackerl wurde zum Wassernapf und während mein Mann und ich Eis aßen, tranken unsere 8 Pfoten Mineralwasser "naturale". Alle waren glücklich. In der Altstadt fand ich sogar einen Naturkostladen, wo ich vegetarische Wurst kaufen konnte! Damit hab ich nicht gerechnet. Ein paar Fotos in den alten engen Gassen und viele Eindrücke im Kopf nahmen wir mit und ruhten uns am Campingplatz in Aquileia aus. Leider zog dort kurz später ein Gewitter auf und es kühlte von 28 auf 17 Grad ab. Ein Regenspaziergang wusch den Hunden wenigstens auch gleich Salz und Sand aus dem Fell und wir grillten unsere Veggie-Grillplatte unter dem kleinen Sonnensegel. Alles bestens :-)
Der Zufall wollte es, dass ich vergessen hatte, die Weck-Einstellung in meinem Handy vom letzten Donnerstag zu löschen und so weckte es uns um 7h! Und das im Urlaub... Mist... Aaaber dann! Ein Blick aus dem Fenster und ich sah einen wunderschönen Sonnenaufgang. Blitzschnell war ich angezogen und machte viele Fotos... und merkte erst später, wie kalt es eigentlich war. Aber der Regen vom Abend davor war schon vergessen. Raus mit den Hunden und rüber auf das benachbarte Feld, wo wir mit den Hunden gehen durften. Und auch auf diesem Campingplatz waren noch einige Hunde und kaum mehr Menschen.
Das Geschäft gleich vis-a-vis hatte offen, ich kaufte meine geliebten "Brösel-Panini". Nach dem Frühstück im Sonnenschein und einem 1,5 stündigen Spaziergang entlang der Ausgrabungen zur Basilika ging es weiter nach Triest. Dort stieß dann meine Italienliebe an Grenzen. Diese Stadt voller Gegensätze gefällt mir einerseits total gut, andererseits ist der Gestank wirklich grauenvoll. Jedenfalls im Süden der Stadt, wo wir den im Internet gefundenen freien Stellplatz gefunden hatten. Wieder einmal ohne Stadtplan unterwegs, tasteten wir uns Gasse für Gasse weiter bis wir bei einer Tankstelle einen Stadtplan bekamen. Dort begann dann auch eine breite Parkanlage, die uns in die Stadt führte und an der Piazza della Unita d´Italia "ging dann direkt die Sonne auf". Wir bummelten durch die Gassen - ein Teil Fußgängerzone ziemlich neu mit schönen Geschäften, eine Gasse weiter das Gegenteil und auch hier Hunde, Hunde, Hunde - für unseren Timo zeitweise eine echte Herausforderung. Nach 3 Stunden waren wir beim Bus zurück und beschlossen diesen erst für die nächste Gassi-Runde wieder zu verlassen. Dieser Stellplatz war wirklich nicht schön, aber egal - wir waren müde, hatten alles und schliefen bald ein. Izola in Slowenien wollten wir ansteuern, ließen wir dann aber doch liegen, nachdem wir kurz an einem in einem Buch beschriebenen Badeplatz hielten. Die slowenische Landschaft entlang der Küste, die Weingärten und Oliven-Plantagen lotsten uns förmlich immer weiter in den Süden und wir beschlossen nach Novigrad zu fahren. Der Campingplatz Sirena war unser Platz für die nächsten 2 Nächte. Leider liegt gleich daneben ein Steinbruch und am 2. Tag war die Lärmbelästigung doch ein bisschen schlimm. Der Weg entlang des Strandes und durch die Parkanlagen bis in die kleine Stadt Novigrad war aber sehr schön und wieder hatten wir eine alte Stadt zu besichtigen... Am Samstag badeten wir sogar noch im Meer, genossen die Sonne und faulenzten, machten abends nochmals Fotos vom Sonnenuntergang bevor es am Sonntag über die Autobahn (was ziemlich langweilig war) wieder nach Hause ging.
Schön und interessant war´s, viele nette Begegnungen, Erinnerungen, wertvolle Tipps und neue Wunschziele für weiter Reisen haben wir im Gepäck mitgenommen...