Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Problem beim Pickerl machen
guenther68
19.06.2011, 11:24
Guten Tag!
Ich bin neu hier in diesem Forum und auch kompletter Neuling als Camper und hoffe hier Hilfe zu finden.
Mein Problem ist jetzt folgendes, ich habe mir ein altes Wohnmobil gekauft, einen Mercedes 307D mit einem Aufbau hinten drauf.
Als ich es jetzt ein wenig umbauen wollte habe ich bemerkt das der Boden an manchen stellen nicht mehr der beste ist.
Am Anfang dachte ich nur daran die Stellen auszubessern die kaputt sind, doch da mir die Möbel sowieso nicht gefallen haben, habe ich es komplett ausgeräumt, den alten Boden rausgerissen und alles neu gemacht, da ich Tischler bin war das ja nicht wirklich aufregend und hat nicht einmal so lange gedauert. :)
Soweit so gut, war jetzt beim Pickerl machen, bei so einer kleinen Werkstatt in der Gegend und Peng, sagt mir der Meister dort, das ich kein Pickerl bekomme, weil ich am Aufbau den Boden selber erneuert habe und das nicht von einer Fachwerkstätte gemacht wurde.
Stimmt das??? Bekomme ich deshalb wirklich keine Überprüfung??
Der Boden ist jetzt 100% besser als er vorher neu war und garantiert tragfähiger, der Bodenaufbau war orginal mit Sperrholzplatten und Holzleisterl und Styropor dazwischen, jetzt aus massiven Lärchenstaffel und 15mm Siebdruckplatten.
Danke für eine Antwort!
Grüße
Günther
johannsen
19.06.2011, 11:43
Guten Tag!
Ich bin neu hier in diesem Forum und auch kompletter Neuling als Camper und hoffe hier Hilfe zu finden.
Mein Problem ist jetzt folgendes, ich habe mir ein altes Wohnmobil gekauft, einen Mercedes 307D mit einem Aufbau hinten drauf.
Als ich es jetzt ein wenig umbauen wollte habe ich bemerkt das der Boden an manchen stellen nicht mehr der beste ist.
Am Anfang dachte ich nur daran die Stellen auszubessern die kaputt sind, doch da mir die Möbel sowieso nicht gefallen haben, habe ich es komplett ausgeräumt, den alten Boden rausgerissen und alles neu gemacht, da ich Tischler bin war das ja nicht wirklich aufregend und hat nicht einmal so lange gedauert. :)
Soweit so gut, war jetzt beim Pickerl machen, bei so einer kleinen Werkstatt in der Gegend und Peng, sagt mir der Meister dort, das ich kein Pickerl bekomme, weil ich am Aufbau den Boden selber erneuert habe und das nicht von einer Fachwerkstätte gemacht wurde.
Stimmt das??? Bekomme ich deshalb wirklich keine Überprüfung??
Der Boden ist jetzt 100% besser als er vorher neu war und garantiert tragfähiger, der Bodenaufbau war orginal mit Sperrholzplatten und Holzleisterl und Styropor dazwischen, jetzt aus massiven Lärchenstaffel und 15mm Siebdruckplatten.
Danke für eine Antwort!
Grüße
Günther
Hallo Günther!
Willkommen im Forum.
Klingt seltsam, aber er könnte sich auf das geänderte Gewicht berufen - wie ist den das Eigengewicht und das hzGG des Fahrzeuges. Wenn das schon grenzwertig war, könnte hier der Hase im Pfeffer sein.
Hat er Dir einen Prüfbericht ausgefolgt? Wenn ja, welche Mängel sind da angeführt?
LG
Johann
Hallo Günther!
Naja, das Problem liegt wohl darin, dass du eigenständig das Fahrzeug verändert hast. Das müsste theoretisch neu typisiert werden, soweit ich weiß. (Genaueres können dir dazu ein paar Profis im Forum sagen, die werden sich sicher noch rühren.)
Ich glaube dir gerne, dass das Wohnmobgil jetzt stabiler als jemals vorher ist, -nur: Der Werkstattchef muss dafür den Kopf hinhalten und will und darf das angesichts des Typisierungsbedarf nicht.
Ich vermute, wenn du die Reparatur so gemacht hättest, dass man das nicht erkennt, hättest du dir einen Haufen Ärger erspart!
lg!
Hallo Günther,
zuerst herzlich willkommen hier.
Der Boden ist ein tragender Teil des Wohnmobils und könnte somit für das "Pickerl" schon
relevant sein.
Aber unabhängig davon hast Du viel zu gut und vor allen schwer gebaut.
15mm Siebdruckplatten und Massivlärchenholz statt der ursprünglichen Sperrholz-Styropor-
Konstruktion werden das Gewicht saftig erhöhen. Dazu kommen die neuen Möbel, die Du ver-
mutlich ebenso massiv, möglicherweise sogar mit Spanplatten, gebaut hast und damit
wirst Du die vorhandenen Gewichtsgrenzen, wie Johann schon vorher geschrieben hat, zu
sehr überschritten haben.
Bist Du mit dem Womo schon auf einer Waage gewesen?
Liebe Grüße
Günter
guenther68
19.06.2011, 12:16
Hallo Johann!
Danke für die rasche Antwort.
Das Wohnmobil hat ein Gewicht von 1900kg, Und das höchst zul. Gesamtgewicht sind 3500kg.
Aber er hat es ja nicht einmal abgewogen, und ich habe keinen Bericht bekommen, er fuhr auf die Arbeitsgrube, sah das der Boden neu ist und hat gefragt wer das gemacht hat und ich sagte ich selber, da meinte nein das geht nicht, solche arbeiten dürfen nur von Werkstätten durchgeführt werden.
Ich habe gefragt was ich jetzt tun soll und er meinte er muß sich das ansehen und er würde mir einen Kostenvoranschlag machen, das kann er aber nicht gleich machen, wird aber sehr teuer meinte er und es wird sich nicht lohnen.
Soll ich es wo anders versuchen oder geht es mir überall so, was ich nicht verstehe ist, was Holzbelastung betrifft, habe ich sicher mehr Ahnung als eine kleine Autowerkstatt die ja meines wissens selten mit Holz arbeiten. :)
Ich kann auch nirgends im Internet etwas finden wo steht das man den Boden nicht selber machen darf.
Habe extra darauf geachtet das ich auch immer die Orginalverschraubung zum Rahmen benutze und dort extra das Holz stärker gemacht.
lg
Günther
guenther68
19.06.2011, 12:20
Hallo Günter! :)
Also ich bin jetzt leichter wie vorher, da ich die Möbel anders angeordnet habe, und die Bauweise ist jetzt leichter wie vorher, habe natürlich keine Spanplatten verwendet, da das Wohnmobil sowieso nicht sehr gut geht habe ich extra auf das Gewicht geachtet, das er sich nicht so schwer tut. :)
Lg
Günther
Flüsterer
19.06.2011, 13:44
Also wenn die werkstätte GAR NIX gemacht hat, also auch keinen negativen Prüfbefund, würde ich mal zu einer anderen fahren. Schaut denn das ganze professionell aus von unten? Da Du ja Tischle bist, glaube ich Dir das. Ist das Holz irgendwie behandelt, und/oder sieht man, dass es neu ist? Mal ordentlich einölen und eine staubige Strasse (Feldweg) ev. auch leicht matschig, ordentlich befahren und schon schaut´s nimmer sooo neu aus.
Hallo Günther,
zuerst herzlich willkommen hier.
Der Boden ist ein tragender Teil des Wohnmobils und könnte somit für das "Pickerl" schon
relevant sein.
Aber unabhängig davon hast Du viel zu gut und vor allen schwer gebaut.
15mm Siebdruckplatten und Massivlärchenholz statt der ursprünglichen Sperrholz-Styropor-
Konstruktion werden das Gewicht saftig erhöhen. Dazu kommen die neuen Möbel, die Du ver-
mutlich ebenso massiv, möglicherweise sogar mit Spanplatten, gebaut hast und damit
wirst Du die vorhandenen Gewichtsgrenzen, wie Johann schon vorher geschrieben hat, zu
sehr überschritten haben.
Bist Du mit dem Womo schon auf einer Waage gewesen?
Liebe Grüße
Günter
die §57a überprüfung,prüft doch das fahrgestell,lichter ,bremsen usw
was aber trägt der aufbauboden beim basisfahrzeug??
ob der boden vom aufbau neu ist oder nicht hat den pickerlmacher genau 0 zu interesieren
und selbst wenn im holzboden ein loch drinn ist,kann ihm das völlig egal sein
genauso das gewicht,kaum bis gar keine werkstatt wiegt ein fahrzeug fürs pickerl
johannsen
19.06.2011, 14:01
Hallo Johann!
Danke für die rasche Antwort.
Das Wohnmobil hat ein Gewicht von 1900kg, Und das höchst zul. Gesamtgewicht sind 3500kg.
Aber er hat es ja nicht einmal abgewogen, und ich habe keinen Bericht bekommen, er fuhr auf die Arbeitsgrube, sah das der Boden neu ist und hat gefragt wer das gemacht hat und ich sagte ich selber, da meinte nein das geht nicht, solche arbeiten dürfen nur von Werkstätten durchgeführt werden.
Ich habe gefragt was ich jetzt tun soll und er meinte er muß sich das ansehen und er würde mir einen Kostenvoranschlag machen, das kann er aber nicht gleich machen, wird aber sehr teuer meinte er und es wird sich nicht lohnen.
Soll ich es wo anders versuchen oder geht es mir überall so, was ich nicht verstehe ist, was Holzbelastung betrifft, habe ich sicher mehr Ahnung als eine kleine Autowerkstatt die ja meines wissens selten mit Holz arbeiten. :)
Ich kann auch nirgends im Internet etwas finden wo steht das man den Boden nicht selber machen darf.
Habe extra darauf geachtet das ich auch immer die Orginalverschraubung zum Rahmen benutze und dort extra das Holz stärker gemacht.
lg
Günther
Also dann verstehe ich den Mann nicht. Wie einige andere auch schon gemeint haben: fahr zu einem andern Betrieb . der scheint nicht allzuviel Ahnung zu haben. Oder er braucht Geld - wieso will er den Boden selbst machen? Der hat von Holzarbeiten womöglich wenigr Ahnung als DU ;-)
Ruf vorher mal bei der Überprüfungsstelle der Landesregierung an und schildere denen mal den Sachverhalt - wäre interessant, was die dazu meinen.
LG
Johann
Flüsterer
19.06.2011, 14:20
die §57a überprüfung,prüft doch das fahrgestell,lichter ,bremsen usw
was aber trägt der aufbauboden beim basisfahrzeug??
ob der boden vom aufbau neu ist oder nicht hat den pickerlmacher genau 0 zu interesieren
und selbst wenn im holzboden ein loch drinn ist,kann ihm das völlig egal sein
genauso das gewicht,kaum bis gar keine werkstatt wiegt ein fahrzeug fürs pickerl
Manche Prüfstrassen haben eine Waage eingebaut (meist ned sehr genau), aber auch das sagt bei dieser Zulademöglichkeit genau gar nix aus - wobei ich ein wenig bezweifle, dass der wirklich nur 1900 kg gewogenes EG komplett mit Aufbau hat - der 307D hat meines Wissens so um die 1400kg - nur das Fahrgestell wohlgemerkt. 500kg für den Aufbau sind nicht sehr viel - zwar möglich, aber eng. Aber wie schon richtig gesagt, SO hat den Prüfer das Gewicht auch wieder nicht zu interessieren.
Ferdlnand
19.06.2011, 15:10
Servus!
Wie von Flüsterer bereits geschrieben, einölen, Schotterpiste fahren und anderen Betrieb aufsuchen fürs Pickerl.
Eventuell ARBÖ oder ÖAMTC.
Bei der Landesregierung (Landesprüfstelle) würde ich vorerst nicht nachfragen. Schlafende Hunde soll man nicht wecken....:rolleyes:
Ist da ein Wohnwagen hinten aufgesetzt?
lg Ferdl
lupo1972
19.06.2011, 15:11
Hallo - hast Du bei der Montage d. neuen Bodens die vorhandenen Montagepunkte verwendet, oder selbst im Rahmen Löcher gebohrt? Da könnte dann tatsächlich ein Problem beim Pickerl sein ...
guenther68
19.06.2011, 15:40
Hallo an alle!
Danke für eure Antworten!
Also ich habe mich an die Orginalen Befestigungen gehalten, nichts angeschweißt und nichts durchgebohrt, da er ja sowieso ohne Boden dastand war das ja recht einfach.
Das Holz habe ich schon inprägniert ist ja klar und die Platten braucht man ja nicht behandeln, werden ja auch so im Fahrzeugbau benutzt, wenn ich das jetzt alles mit Unterbodenschutz übersprühen muß fange ich an zu weinen, denn dann kann es sein das es an den Abfließpunkten wieder zu Wasserstau kommen kann.
Ich habe ihn selber schon auf einer Brückenwaage wiegen lassen, er hat knapp 1921kg.(alle Tanks leer)
Er war ursprünglich für 6 Personen zum schlafen gedacht, da drinnen war es ja so vollgerammelt das ich Platzangst bekam, habe das ganze jetzt so umgebaut, das sich 2 Personen wohlfühlen können und auch bewegen.
Ich war bei der Werkstatt da sie die am nächsten gelegene war, werde es jetzt dann beim ÖAMTC versuchen ist zwar ein Stück weit weg aber naja.
Da ich wirklich nirgends etwas finde das es nicht erlaubt den Boden selber zu reparieren hoffe ich dann dort ein Pickerl zu bekommen.
Grüße
Günther
Habe extra darauf geachtet das ich auch immer die Orginalverschraubung zum Rahmen benutze und dort extra das Holz stärker gemacht.
Hallo - hast Du bei der Montage d. neuen Bodens die vorhandenen Montagepunkte verwendet, oder selbst im Rahmen Löcher gebohrt? Da könnte dann tatsächlich ein Problem beim Pickerl sein ...
hat er nicht :cool:
Ferdlnand
19.06.2011, 15:46
Hallo!
Da hast absolut recht!!!! Ja nicht mit Unterbodenschutz dichtmachen. Hatte nur gedacht leicht mit Öl einnebeln und Staub grauf......;)
Neu macht scheinbar Misstrauisch:rolleyes:
Alles Gute bei der Überprüfung und
lg Ferdl
Es gibt zwar Campingfahrzeuge bwi denen der Boden eine tragende Rolle hat, der Sperrholz-Styropor-Sperrholz-Sandwichboden zählt da sicher nicht dazu vorallem wenn der Boden einfach so aus dem Fahrzeug zu entnehmen ist, unter der Voraussetztung daß der neue Boden wie im Original wieder befestigt wurde liegt der gute Mann also falsch das Pickerl zu verweigern, wenn das Fahrzeug verkehrssicher ist müßte er die Plakette auch vergeben wenn der Boden z.B. teilweise verrottet ist solange nicht die Gefahr besteht daß Teile der Möblage durchbricht
Wir haben in unserem Triton bei der Restauration statt des Sandwichbodens 15er OSB-Platten als Boden eingelegt (nach unten wegen der Diffusion unbehandelt) und auch die Herren der Prüfstelle der NÖ-Landesregierung haben bei der Einzelgenehmigung (notwendig da Import aus D) in dem Bodenaufbau kein Problem gesehen
schnezi
hi
mit altoel (richtig professionell waere seilfett) oder sonstwas einnebeln und ein paar kilometer sandstrasse fahren
sieht dann aus wie alt
keinesfalls mit unterbodenschutz einlassen
dann woanders hinfahren zum pickerl
der unterboden vom aufbau geht ihm meiner meinung nach nix an wenn ned offensichtlich gefahr im verzug ist ..
lg
g
mich macht vor allem diese Äußerung stutzig!!!
...
Ich habe gefragt was ich jetzt tun soll und er meinte er muß sich das ansehen und er würde mir einen Kostenvoranschlag machen, das kann er aber nicht gleich machen, wird aber sehr teuer meinte er und es wird sich nicht lohnen.
...
lg
Günther
Daher würde ich auch wo anders mein Pickerlglück versuchen!
Ferdlnand
19.06.2011, 22:31
mich macht vor allem diese Äußerung stutzig!!!
Daher würde ich auch wo anders mein Pickerlglück versuchen!
Hallo!
Wenn sich jemand die Mühe macht ein Womo inclusive Boden zu renovieren, dann geh ich davon aus dass auch auf die technische Sicherheit des Fahrzeuges geachtet wurde.
Dann gibts eigentlich kein "Pickerlglück" mehr. Da wollte einer Kohle machen ohne was zu tun....
lg Ferdl
Hallo!
Wenn sich jemand die Mühe macht ein Womo inclusive Boden zu renovieren, dann geh ich davon aus dass auch auf die technische Sicherheit des Fahrzeuges geachtet wurde.
Dann gibts eigentlich kein "Pickerlglück" mehr. Da wollte einer Kohle machen ohne was zu tun....
lg Ferdl
"Pickerlglück" war vielleicht missverständlich ausgedrückt, ich genau deiner Meinung!
guenther68
20.06.2011, 11:40
Hallo!
Also ich war ja wirklich total beunruhigt (eigentlich in Panik) wegen der Aussage von dem Werkstattmeister und dachte mir jetzt na toll, jetzt habe ich das Wohnmobil echt schön hergerichtet und jetzt erfahre ich das ich das nicht hätte machen dürfen.
Ich war jetzt beim ÖAMTC und habe sehr erfreuliche Nachrichten, laut Prüfer interessieren sie sich überhaupt nicht für den Aufbau, solange nicht irgendwelche Teile rumhängen die man jeden Moment verlieren kann, hat der Aufbau mit einem Pickerl nichts zu tun.
So jetzt bin ich wieder beruhigt, danke für eure Antworten und ich wünsche allen eine gute Fahrt mit euren Wohnmobilen.
Grüße
Günther
westbahnmichi
20.06.2011, 13:34
Hallo!
Also ich war ja wirklich total beunruhigt (eigentlich in Panik) wegen der Aussage von dem Werkstattmeister und dachte mir jetzt na toll, jetzt habe ich das Wohnmobil echt schön hergerichtet und jetzt erfahre ich das ich das nicht hätte machen dürfen.
Ich war jetzt beim ÖAMTC und habe sehr erfreuliche Nachrichten, laut Prüfer interessieren sie sich überhaupt nicht für den Aufbau, solange nicht irgendwelche Teile rumhängen die man jeden Moment verlieren kann, hat der Aufbau mit einem Pickerl nichts zu tun.
So jetzt bin ich wieder beruhigt, danke für eure Antworten und ich wünsche allen eine gute Fahrt mit euren Wohnmobilen.
Grüße
Günther
Hallo
na so schnell kann sich etwas zum positiven wenden!!!
also viel glück beim pickerl, und schöne ausfahrten, vielleicht sieht man sich einmal irdendwo, vielleicht bei einem forumstreffen!!!